@Madame.Irrwitz Schreckhaftigkeit kann Folge eines Traumas sein und gehört in diesem Falle zu Belastungstörungen. Viele komische Erfahrungen in der Kindheit gemacht? Hast du vielleicht viele Belastungstörungen? Wie z.B.Alpträume, Schlafstörungen, oder Depressionen, Versagensängste usw. ?
Nur weil ich nicht alleine wohne heißt das nicht, dass ich nicht ab und zu alleine sein muss. Wenn meine Eltern arbeiten bin ich beispielsweise alleine
@Madame.Irrwitz Da musst du hilfe holen, weil wenn du später ein freund hast und ihr wohnt zusammen, und er hat nachtdienst, dann kannst du nicht schlafen, das wird ihm nerven auf dauer..
Also tue was daran. Bis jetzt ist dochh noch nichts passiert oder? Also kämpfe gegen deine angst an.
Doch, damals war ich noch wesentlich jünger und damals war das noch ausgeprägter. Das hat mittlerweile etwas nachgelassen, aber z.B gerade nach einem stressigen Tag ist es wieder besonders schlimm. Also kommt oft drauf an, wie mein Tag verlaufen ist.
@bmo Tut mir leid ^^ Ich kann mir nicht vorstellen, wie das dann in Wirklichkeit "aussehen" soll?! Kannst du mir das vielleicht etwas genauer erklären?
ich kenne das nicht, ich bin gern alleine. Ich wohne ja auch seit einiger Zeit alleine und finde es einfach nur entspannend... Wenn ich aus der Dusche komme muss ich mir nicht gleich was anziehen, ich kann die Musik so laut aufdrehen wie ich will, nachts um 3 anfangen zu kochen usw. Ich muss halt auf niemanden Rücksicht nehmen und das find ich gut (außer auf die Nachbarn, was den Lärm angeht). Als Kind hatte ich aber oft Angst alleine im Dunkeln, heut fühl ich mich auch noch unwohl in der Dunkelheit wobei es aber egal ist ob ich allein bin oder jemand bei mir ist.
Haustiere wären wohl ne gute Idee, ansonsten würde mir da auch nix einfallen. Vllt mal an so jemanden wenden der Phobien therapiert denn wenn die Angst wirklich so extrem ist dass man nicht alleine bleiben kann, kann der einem bestimmt helfen. Da brauch man sich auch nicht dafür zu schämen, jeder hat ja vor was Anderem Angst.