Warum denken depressive Menschen sie wären schlechter als andere?

Das waren ja sehr Interessante Beiträge hier letzte Nacht
Danke dafür :)

Dr.Thrax schrieb:Ja aber woher kommt denn ein Selbstbwertgefühl?

Oh dazu musste ich in der Reha eine Arbeit schreiben, um mich damit auseinander zu setzen.

Gesunder Selbstwert kommt aus dem Gefühl geliebt zu sein nur dafür das man ist. Es sind keinerlei Bedingungen an die Liebe geknüpft.
Es gibt auch noch einen Selbstwert aus der Selbstreflexion, der aber für die meisten Menschen unerreichbar ist, weil Verstand und Seele ambivalent sind.
Dann Gibt es noch einen Ungesunden Selbstwert, der ist leistungsbezogen, "ich werde geliebt wenn ich funktioniere" man bezieht seinen eigenen Wert aus der Rückkopplung das man immer dann etwas Wert ist wenn man eine Leistung erbringt , etwas gut macht. Aus der Rückmeldung der eigenen Außenwirkung.
Das ist das, was die meisten in die Falle Psychische Erkrankung treibt. Das kann ich aus Der Erfahrung meiner Reha auch nur auf eine kleine Gruppe von ungefähr 20 Menschen so sagen
Es trifft nicht auf jeden aber auf die meisten davon zu.

DiePandorra schrieb:Es gibt also - meiner Meinung nach - nichts, was eine Depression verhindern kann.

Aber vieles, was sie verursachen kann.
Naja, ist lange her - aber ich erinnere mich noch sehr genau.
Und genau deshalb weiß ich heute auch die kleinen Dinge im Leben sehr zu schätzen. ;)

Das hast Du sehr schön gesagt!

Die Ursachen sind Individuell, genauso individuell muss der Ansatz sein jemandem zu helfen.
Ernst genommen werden, kann manchmal schon ein erster Schritt sein. Und ganz wichtig für alle außenstehenden: Man kann nur dem wirklich helfen der in sich die Bereitschaft trägt sich helfen zu lassen.

Hier mal ein Artikel über die Nützlichkeit der Depression. Ja, ich weiß es ist aus welt.de^^

http://www.welt.de/gesundheit/psychologie/article2569316/Depressionen-haben-auch-einen-nuetzlichen-Kern.html

@Dr.Thrax

Ich lese hier die ganze Zeit mit, frage mich aber mittlerweile ob es dich überhaupt interessiert was eine Depression überhaupt ist, oder ob es dich einfach nur antörnt, wenn User hier die Hosen über ihre Krankheit herunter lassen.

Du gehst selber kaum auf Beiträge von Usern ein, die hier von ihrer Krankheit berichtet haben und wenn, dann völlig unqualifiziert.

Du kommst hier völlig kalt und emotionslos rüber und erzählst uns was von einer natürlichen Selektion der Natur, durch welche Menschen mit Depression quasi auf natürlichem Wege aussortiert werden. Wie bitte?
Wenn das der einzige Sinn und Zweck des Daseins ist, in Schema F zu passen, na da hätte es wol kaum ein Gehirn gebraucht. Das kann jeder Einzeller entschieden besser.

Mich wundert nicht, das immer mehr Menschen unter Depression leiden und mit diesem zynischen Weltbild, das du hier propagierst nicht klar kommen, so nach dem Motto " pass dich an die Arbeitswelt an sonst biste nix wert ". Tendenz steigend! Wer sonst nichts vom Leben erwartet, als in das vorgegebene Bild irgendeines Arbeitgebers oder was auch immer zu passen, der sollte sich selber mal fragen ob er nicht ein massives Problem hat.

Dein Weltbild finde ich erschreckend und wenn ich deine Beiträge lese wird mir Angst und Bange. Ich habe nicht den Eindruck, das du auch nur ansatzweise verstanden hast was ein Depression überhaupt ist.

Ich hoffe, das Dr. in deinem Usernamen ist nur Wunschdenken.....

Eventuelle Sperre oder Rausschmiss nehme ich gerne in Kauf, das musste einfach mal raus, dient meiner geistigen Gesunderhaltung. :)


Auch denken nicht alle " Depressiven " das sie schlechter als andere sind. Auch so ein Trugschluss, den die Überschrift des TE suggeriert.

Depression ist nicht Depression, es kommt darauf an medizinisch und psychologisch abklären zu lassen, was die Ursache einer solchen ist. Prinzipiell kann man sie als "Stoffwechselstörung" sehen.

Eine PBS (post-traumatische Belastungs-Störung) ist genau so zu finden wie eine Wechselwirkung auf verabreichte Medikamente zur Behandlung einer organischen Erkrankung. Zudem liegt Nahe, dass auch Dispositionen vererbt werden und gehäuft in Familien vorkommen können.

Psychische Störungen gibt es in unserer heutigen Alltagswelt viele und sind sowas wie moderne Zivilisationserkrankungen, außer einer Diagnose, ist aber auch immer die Persönlichkeit entscheident wie das eigene Selbstbild empfunden wird.

Dass bei depressiven Personen auch das Selbstbild Schaden nimmt ist durchaus kausal...

Na weil sie depressiv sind!

Wären sie nicht schlecht drauf und würden fröhlich sein, wären sie ja Optimisten :D

Wer entscheidet eigentlich darüber wann jemand Depressiv ist ,und auf welcher Grundlage .
Ich mein irgendjemand muss ja irgendwann mal postuliert haben das es sowas wie Depression gibt .
Mir ist das alles zu "schwammig ", wenn man nach den allgemeingültigen definitionen geht könnte man fast jedem eine Depression attestieren .

@CO_2

Erstmal gut zu wissen, dass du weißt, was ich in erlebt habe^^

Ein Depressiver Mensch ist nicht fähig seinen Verstand richtig zu benutzen. Das an den Verstand appelieren kann so nicht funktionieren.

Eine sehr pauschalisierte Theorie... Jetzt wird den Menschen schon nicht mehr nur eingeredet,
krank zu sein. Nein, sie können nicht "richtig" denken.


Dein Vergleich mit einem Beinbruch hinkt. (was für ein Wortwitz :) )
Bei einem Beinbruch ist es völlig klar, dass man eine Behandlung braucht, dem Depressiven wird dies nur eingeredet.

@Draiiipunkt0

nun, was du erlebt hast kann ich zweifellos nicht wissen. falls ich mich falsch ausgedrückt haben sollte und dadurch der Eindruck entstand, dass ich wüsste was dir widerfahren sei, so möchte ich mich dafür entschuldigen.
Ich habe jedoch nach wie vor das Gefühl, dass du weder jemals an einer Depression gelitten hast noch jemand in deinem nahen Umfeld persönlich kennst der daran erkrankt ist oder sich wahrlich tiefgehend und ehrlich mit dir darüber ausgetauscht hat.


Dies ist weder pauschal noch eine Theorie.
Zu behaupten es würde einem eingeredet ist geradezu beleidigend !

Nur weil man eine Verletzung nicht sieht, heisst es nicht, dass sie nicht da ist. Genau dies ist ja der Punkt. Der Beinbruch bedarf einer Behandlung.
Die Depression nicht, da sich nach aussen hin keine Verletzung bemerkbar macht ?

Wenn man an einem Virus erkrankt, braucht es dann keine Behandlung obwohl keine physische Verletzung vorhanden ist ?
Kann man sich denn mit appellieren an den Verstand von einer Grippe heilen ?
Existiert Aids nicht da die Betroffenen ja keine offenen Verletzungen an sich tragen ?

Wenn ich weinend vor Schmerzen, den Gedanken ausgeliefert, hilflos und allein bin, nur noch an meine Fehler und mein Versagen denken kann.
Wenn ich mich vor Scham im Boden versinkend nicht mal mehr meiner Familie, meinen engsten Freunden zu zeigen wage, wenn ich die Kraft nicht mehr habe jemandem eine Antwort auf eine einfache Frage zu geben, obwohl ich dies möchte, obwohl ich aufstehen, essen, mit jemanden sprechen möchte und es nicht kann. Das totale Versagen des eigenen ichs, nur das ist noch da, verlässt mich nie und quält mich ewiglich.
Wenn ich Agonien erleidend in meine Bett liege, unfähig mich auch nur einen Zentimeter zu bewegen, nur noch die Sinnlosigkeit für absolut halte,
dann dann ist das keine Theorie. Wenn ich das fühlen muss, hat mir das niemand eingeredet.
Dann ist das nicht pauschal. Dann ist das mein Leiden, meine eigene, ganz persönliche Agonie...vor der ich Angst hab. Angst ihr irgendwann mal zu erliegen...

@CO_2
Dem Menschen, der sich so fühlt zu attestieren, er sei krank, könne nicht "richtig" denken, und müsse sich mit Medikamenten behandeln lassen, ist genau der Weg, den diese Industrie haben will.

Die Menschen sollen sich nicht mehr gegenseitig helfen. Wenn jemand wie ich kommt und helfen will, wird direkt behauptet, es wäre gefährlich für den "Erkrankten".
Dabei habe ich mit keinem Wort Druck aufgebaut (im Gegenteil, ich habe sogar geschrieben, man solle sich nicht unter Druck setzen lassen), sondern lediglich die Optionen aufgezeigt.
Wenn man vor diesen Menschen nicht mehr die Realität bennnen darf, schickt man sie in eine Fantasiewelt, aus der es früher oder später ein hartes Erwachen geben wird.
In Watte packen ist nicht die Lösung, denn diese Welt ist nunmal nicht aus Watte.

CO_2 schrieb:Der Beinbruch bedarf einer Behandlung. Die Depression nicht, da sich nach aussen hin keine Verletzung bemerkbar macht ?

Gesprächstherapie meinetwegen ( auch wenn ich das Wort "Therapie" nicht mag...), aber keine Medikamente.

@Draiiipunkt0

also Menschen mit einer dementsprechenden Diagnose die Medikamente und Therapien in ihrer Zweckmäßigkeit als reines Interesse der Pharmaindustrie darzustellen ist aber auch falsch!

Nicht jeder Arzt, Apotheker, oder Therapeut ist darauf aus nur Geld am Patienten zu verdienen, wenn der Stoffwechsel gestört ist benötig es eben gewisser Substanzen um ein Gleichgewicht zu erzielen, ähnlich wie beim Diabetiker das Insulin, benötigt der an einer ernsthaften Depression Erkrankte eben die Antidepressiva!

@DieSache

DieSache schrieb:Dass bei depressiven Personen auch das Selbstbild Schaden nimmt ist durchaus kausal...

oftmals ist das Selbstbild aber vorher vor der eigentlichen Depression schon geschädigt und daraus resultiert dann wenn dieses nicht bemerkt wird die Depressionen.

DieSache schrieb:also Menschen mit einer dementsprechenden Diagnose die Medikamente und Therapien in ihrer Zweckmäßigkeit als reines Interesse der Pharmaindustrie darzustellen ist aber auch falsch!

Nicht jeder Arzt, Apotheker, oder Therapeut ist darauf aus nur Geld am Patienten zu verdienen, wenn der Stoffwechsel gestört ist benötig es eben gewisser Substanzen um ein Gleichgewicht zu erzielen, ähnlich wie beim Diabetiker das Insulin, benötigt der an einer ernsthaften Depression Erkrankte eben die Antidepressiva!

stimme dir da voll zu und es gibt auch viele Betroffene die mit diesen Tabletten aus ihrer Depression wieder herausfinden oder sie in Griff bekommen mit Medikamenten.

@Draiiipunkt0

Ich habe grundsätzlich eine Abneigung gegen Medikamente. Wenn immer es geht sollte man es ohne versuchen.
Und ich bringe hier nicht gerne diese Beispiel mit den Krücken in die Diskussion. Ich mag diesen Vergleich nicht...aber er sagt halt genau wozu Psychopharmaka benutzt werden sollten.

Hat jemand einen Beinbruch, gibt man ihm Krücken damit er das Bein nicht belasten muss und die Verletzung schneller und besser heilen kann.

Hat nun jemand ein Psychisches Leiden versucht man ihm diese Krücke auch zu geben, in Form von Psychopharmaka.
Die sollen nicht einfach Symptome ausschalten oder Patienten ruhigstellen.
Die Medikamente sollen unterstützend wirken. Sollen eine gewisse Basis aufbauen oder halten damit man von da aus an dem eigentlichen Problem arbeiten kann.
Wenn man dann an der Wurzel des Problem wirklich arbeiten kann, ist es häufig möglich die Medikamente wieder abzusetzen und ohne sie klar zu kommen. Natürlich weiterhin mit Unterstützung durch Fachpersonen.

@Truenes

wobei ich denke, dass vor allem die Persönlichkeit eine Rolle spielt, ob und in wie weit das Selbstbild schon vor einer Diagnos gelitten hat und was genau der Grund für die Depression ist, sprich ob es schon in die Wiege gelegt wurde (Disposition), oder durch den Verlust eines nahestehenden Menschen, oder ein starkes Trauma verursacht!

Außerdem können Depressionen auch als Folgeerkrankung von Überbelastung, oder schweren organischen Erkrankungen auftreten, also wie ich schon schrieb, Depression ist nicht gleich Depression!

Und man sollte nie den Fehler machen sie mit depressiven Verstimmungen zu verwechseln, die in der Tat jeden Mal treffen können, wenns im Leben nicht so läuft wie geplant!

@Draiiipunkt0
ich möchte dir nahelegen, dich durch das Lesen von Erfahrungsberichten von Betroffenen sowie von Angehörigen schlau zu machen. Diese gibt es zu hauf über google zu finden. hier zwei Links :
http://www.forum-depressionen.de/
http://www.depri.ch (Archiv-Version vom 01.04.2013)

Erfahrungen, von Menschen verfasst die Depressionen aus erster Hand erlebt haben beschreiben unverfälscht die Gefühls- und Gedankenwelt von Betroffenen.

Zum Umgang mit Depressiven Personen kann ich dir nahelegen, nein, ich möchte dich bitten, bitte lies dir die Seiten des folgenden Links genau durch und verinnerliche sie.
http://www.leanonme.net/ch-de/zuhoeren-beobachten-unterstuetzen/sich-ausdruecken (Archiv-Version vom 22.01.2013)

@DieSache
stimme dir voll zu.
Weder ist Depression gleich Depresion und man sollt sie auch nicht mit depressiven Verstimmungen verwechseln, weil dann jeder an einer Depression leidet. Nein eine Depression ist eine Krankheit die behandelt gehört. Am besten mit Gespächstherapien, Rheha, und u. U. auch durchaus mit Tabletten. Ein vor der Depression gesunder Mensch erleidet sie meist nur im Zusammenhang mit Burn Out oder durch Schicksalsschläge. Bei allen anderen ist es eine Folgeerkrankung von anderen Handicaps oder auch wirklich als Ausuferung von Selbstwertproblemen. In letztem Punkt denken die Betroffenenen aber schon voher, dass sie schlechter sind wie andere und nicht erst durch die Depression.
Und darum geht es ja in diesem Thread, wo die Überschrift lautet: Warum denken depressive Menschen sie wären schlechter als andere?
Letzendlich könnte man antworten: Weil sie das schon vorher gedacht haben. Also der Gedanke kommt nicht durch die Depression, sondern die Depression durch den Gedanken.

Truenes schrieb:Letzendlich könnte man antworten: Weil sie das schon vorher gedacht haben. Also der Gedanke kommt nicht durch die Depression, sondern die Depression durch den Gedanken.

interessant...
durch die aufkommende Depression verfällt man dann wieder in ein Denken welches die Idee "man wäre schlechter als andere" fördert und so geht es immer weiter...

@Truenes

Truenes schrieb:Letzendlich könnte man antworten: Weil sie das schon vorher gedacht haben. Also der Gedanke kommt nicht durch die Depression, sondern die Depression durch den Gedanken.

Muss dir widersprechen!

Es wäre zu pauschal zu sagen dass die Depression vom negativen Selbstbild/Selbstachtung käme, der Gehirnstoffwechsel spielt im Drama Depression die Haupt-Rolle!

Die Frage des Threads erinnert mich ein wenig an die Frage, was zuerst da war "Huhn, oder Ei?"!

Wenn du eine chronische Erkrankung hast, eine Erkrankung/Störung die deine Lebensqualität mindert, dich in deiner Selbstbestimmtheit einengt, wie soll da dann noch ein Selbstwert empfunden werden, wenn in unserer Gesellschaft nur noch Leistung, Konkurrenzfähigkeit und Rentabilität gefragt sind?

Wie definieren wir unseren Selbstwert...was ist ein Leben wert, wenn man den Anforderungen an einen nicht gerecht werden kann...hm...

@Draiiipunkt0

Draiiipunkt0 schrieb:Die Menschen sollen sich nicht mehr gegenseitig helfen. Wenn jemand wie ich kommt und helfen will, wird direkt behauptet, es wäre gefährlich für den "Erkrankten".
Dabei habe ich mit keinem Wort Druck aufgebaut (im Gegenteil, ich habe sogar geschrieben, man solle sich nicht unter Druck setzen lassen), sondern lediglich die Optionen aufgezeigt.

ich nenne hier gerne mal einige Aussagen, welche zumindest auf mich Druck auswirken würden bzw. mich in meinem depressiven Denken nur runterziehen würden:

Wenn du verstanden hast, dass das Leben kein Wettrennen ist...gehst eben DEINEN Weg

Lass das nicht mit dir machen

Du weißt selbst, dass...

Das erlebt jeder nicht völlig abgestumpfte Mensch. Du wächst daran.

Du misstraust Anderen und erwartest, dass sie dich anklagen. Du begibst dich hiermit unterbewusst auf die Suche nach solchen Menschen, die dich in deiner Annahme bestätigen sollen.

und folgendes gibt mir den Rest. Wenn du mich am Bahnhof antriffst und mir folgendes in einer depressiven Phase sagst spring ich unter den nächsten Zug...

Du kannst dich jetzt entscheiden: Entweder du hörst auf, dich von anderen Leuten abhängig zu machen, dich an ihnen zu messen, ihre Erwartungen erfüllen zu wollen, dich für ihr Urteil über dich zu interessieren, dich von ihnen unterkriegen zu lassen, und fängst an, dich als einzigartigen Menschen zu verstehen, der seinen eigenen Weg geht, der bisher nicht tot zu kriegen war und der, wenn er mal zu Boden fällt, wieder aufsteht, sich den Dreck von der Kleidung klopft und weitergeht!
...ODER du versinkst in Selbstmitleid.

für andere Mitleser muss ich der Fairness halber erwähnen: nicht immer habe ich den gesamten zusammenhängenden Text Zitiert. Dieser ist bei Bedarf auf Seite 14 dieses Threads zu finden.

Ich bezweifle nicht das du helfen willst...andern zu helfen ist heutztage leider nicht mehr ganz slbstverständlich. Aber bei depressiven Personen bitte nach den Schemen wie sie auf http://www.leanonme.net (Archiv-Version vom 25.08.2010) beschrieben sind