Solange alle mitspielen, funktioniert das System hervorragend. Leider geht es zumindest in Deutschland den meisten heute viel zu gut, so das sie garnicht mitkriegen, wie man sie verarscht.Lamm schrieb:Es würden schlicht zu viele auf der strecke bleiben.
Die schlechte Nachricht ist: Beid dem jetzigen System ist es auch so :(
Ich meine, das sogar die denen es nicht so gut geht, nicht auf die Barrikaden gehen, weil Sie Angst haben das wenige auch noch zu verlieren.martialis schrieb:Leider geht es zumindest in Deutschland den meisten heute viel zu gut, so das sie garnicht mitkriegen, wie man sie verarscht.
War in Deutschland schon immer so. Erst wenn die Kacke am Dampfen ist werden die Leute wach und mobil. Dazu bedarf es natürlich einer Masse und wie ich schon schrieb, der Masse geht`s zu gut.
Grundsätzlich richtig, aber was braucht der Mensch mehr als ne Wohnung, genug zu fressen , regelmäßiges Einkommen, das man sich noch nebenbei was leisten kann ?
Die Masse unterliegt einer Illusion, das es der Ihnen wirklich gut geht.
Die Masse ist nicht wirklich frei u. wird an allen ecken u. enden bevormundet,
die Massen sind psychisch u. physich krank, die Massen sind durch alles mögliche verseucht u.s.w.
Die Massen unterliegen einer Illusion u. sind deshalb zu bequem u. faul.
Die faulen beklagen ständig ihr schlechtes Los,ändern aber nichts.Wenn auch nicht ganz so drastisch, aber ähnlich sehe ich das auch. Das mit dem man unzufrieden ist, ist es nicht wert dafür auf "die Barrikaden " zu gehen.
Die anderen gehen arbeiten, wählen und können sich nicht beklagen...
Kurzschluss schrieb:Schön gezeigt, daß man keine Ahnung haben muß, um politische Stammtischparolen zu klopfen!
Na....da kennt sich aber jemand SEHR gut mit Stammtischparolen aus.
Die Anderen gehen arbeiten, wählen und beklagen sich nicht...
So unterscheiden sich die Stammtische. Bei uns in Bayern sowieso... ;)CurtisNewton schrieb:Na....da kennt sich aber jemand SEHR gut mit Stammtischparolen aus.
wenn es denn wenigstens die arbeit für jedermann gäbe, von der man seinen lebensunterhalt bestreiten könnte. im laufe der technischen entwicklung und der automatisierung von arbeitssplätzen sind gerade niedringqualifizierte jobs rar geworden, und der forderung nach beruflicher weiterentwicklung kann auch nicht jeder so ohne weiteres nachkommen. man kann sich nicht aussuchen ob man als schlaukopf auf die welt kommt, oder als einfacher bauer eben, aber man kann sich seitens der allgemeinheit dazu entscheinden trotzdem den sozialen frieden zu wahren, indem man den menschen das zukommen lässt, was sie brauchen. eine aufgabe, und ein auskommen
Offensichtlich gibt es für die Leute wichtigeres wie Arbeit, denn hier in München herrscht Arbeitskräftemangel...rockandroll schrieb:wenn es denn wenigstens die arbeit für jedermann gäbe, von der man seinen lebensunterhalt bestreiten könnte.
Kaum zu glauben
Demnach scheint aber das persönliche Befinden wichtiger sein als Arbeit. So schlecht kann es den Leuten demnach doch nicht gehen...
