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6-14% aller Menschen haben eine Persönlichkeitsstörung!

282 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gesellschaft, Psyche, Rauchen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

6-14% aller Menschen haben eine Persönlichkeitsstörung!

26.02.2014 um 10:28
@Dr.Thrax
Diese Wissenschaftler (die meisten zumindest) beurteilen ja auch nicht den Menschen an sich. Wie du schon sagst, sie definieren krankhafte Verhaltensweisen und ja, das ist auch gut so. Wenn es krank ist, dass ich mich (zum Beispiel) auf lebensbedrohliches Untergewicht hungere, dann werde ja nicht ich als Person beurteilt. Ich bin nicht die Krankheit. Aber das Verhalten seinem Körper solange ausreichend Nahrung zu entziehen, bis dieser kurz vorm Exitus steht, ist selbstverständlich abnormal und auch krankhaft.

@Anja-Andrea
Genau sowas meine ich auch. Wenn es normal wäre transsexuell zu sein, würde man dir sagen, dass du für "deinen Spaß selbst bezahlen kannst". Aber in dem Fall, dass es krankhaft ist, bekommst du finanzielle Unterstützung.

Obwohl ich zugeben muss, dass ich mich bei den Begriffen "abnormal" "normal etc. pp. auch schwer tue. Im medizinischen Bereich macht es Sinn, ja. Dort, sollte, es nur um Klassifizierungen gehen, nicht jedoch darum mit diesen Begriffen werten zu wollen. Aber im Alltagsleben mag ich ungerne Leute als "abnormal" titulieren, weil das zumeist für diese Menschen auch eine Wertung darstellt. Die ich zwar nicht so gemeint habe, aber gesellschaftlich wird halt im Großen dennoch abgelehnt, was nicht "normal" ist. Das find ich schade.


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Dr.Thrax Diskussionsleiter
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6-14% aller Menschen haben eine Persönlichkeitsstörung!

26.02.2014 um 10:39
Naja ich kann es ja verstehen, dass man sich dafür einsetzt, dass die Menschen ein Mindestmaß an Selbstbestimmung über ihr Leben bekommen, ohne deswegen durch gesellschaftliche Konventionen getriebene Diagnosen, zu irgendwas gezwungen zu werden was sie nicht möchten. Wenn sich jemand unbedingt herunterhungern will, kann er das meiner Meinung nach machen. Da bringt ohnehin keine Therapie der Welt was wenn die Person nicht auch bereit ist sich zu ändern. In solchen Fällen gebe ich den Gegnern der Psychiatrie durchaus Recht - vor allem aber deswegen weil ich finde, dass jemand der gar keinen Antrieb hat sich behandeln zu lassen nicht anderen behandlungswilligen Patienten den Therapieplatz wegnehmen sollte.

Mir geht es vielmehr um diejenigen, die wirklich dringend auf einen Therapieplatz warten weil sie eingesehen haben dass sie nicht mehr alleine und ohne professionelle Betreuung zurecht kommen - möglicherweise weil ihr alltägliches Leben durch die Psyche so weit eingeschränkt ist dass eine Therapie unausweichlich scheint. Es wäre fatal gegenüber diesen Personen (die es im übrigen durchaus auch gibt) künftig einfach zu sagen, dass ihre Probleme keinen Krankheitswert mehr haben, denn dann würden die Krankenkassen sicherlich nicht mal mehr daran denken für irgendwas zu bezahlen, was die Therapie dieser Fälle angeht. Und wer eine Ahnung davon hat wie teuer Psychopharmaka und Psychotherapie sein können wenn man das alles selbst bezahlen muss, wird das niemadem wünschen, dessen Alterative zu Antidepressiva der wahrscheinliche Suizid ist.


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6-14% aller Menschen haben eine Persönlichkeitsstörung!

26.02.2014 um 11:21
Zitat von Dr.ThraxDr.Thrax schrieb:Außerdem: Was ist an den Quellenangaben bitte populärwissenschaftlich? Das eine ist eine Vorlesungsfolie von der Uni Tübingen und das andere ist eine Studie der University of Santiago de Compostela. Ich halte das für alles andere als populärwissenschaftliche Quellen.
gut, ich hab mich eher auf den eher reisserischen titel dieses threads dabei bezogen, ohne die quellen genau anzusehen.
sicher wird auch dir die option geläufig sein, dass solche studien vornherein gewünschte zahlen produzieren, um einmal mehr antidepressiva unter die leute zu bringen. habs selbst erlebt, wie einem sowas von ärzten untergejubelt wird, denen man ja sein vertrauen schenkt. die wirtschaftlichen interessen rücken gegenüber den gesundheitlichen immer mehr in den vordergrund, so scheint es.
deswegen beäuge ich solche aussagen immer mit skepsis, selbst wenn sie von renommierten instituten stammen. es geht schließlich um immense summen und jeder ist käuflich.
und eines sollte man sowieso immer bedenken:
Traue keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast.
Und zur Norm: je mehr die Definition dieser von Konzernen beeinflußt wird, desto mehr steuern wir auf den Abgrund zu.
Die Frage ist, inwiefern sich eine Persönlichkeit in der heutigen Zeit überhaupt noch (ungestört) entfalten kann und darf und wer das wie messen will. Solche eine Einschätzung würde wohl minitiös anders aussehen und absolut relativ zu betrachten sein.
Soweit es mich betrifft, gilt dieses:
Wer hat uns verraten? Normopathen!
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
George Bernard Shaw
http://www.tattva.de/normopathen-gehirnwaschen-und-anti-kult/


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6-14% aller Menschen haben eine Persönlichkeitsstörung!

26.02.2014 um 11:26
6-14%?
Und wieder ein Hinweis darauf, dass die Klientel bei Allmy kein repräsentativer Querschnitt der Bevölkerung ist.


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6-14% aller Menschen haben eine Persönlichkeitsstörung!

26.02.2014 um 11:27
Zitat von matraze106matraze106 schrieb:Die Frage ist, inwiefern sich eine Persönlichkeit in der heutigen Zeit überhaupt noch (ungestört) entfalten kann und darf und wer das wie messen will.
Wer das wie messen will? Na, die Psychologen und Psychiater, die DSM-5 neu definiert haben.

Arbeitslos will ja keiner werden. :)


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6-14% aller Menschen haben eine Persönlichkeitsstörung!

26.02.2014 um 11:42
@Heide_witzka
stimmt. so wie wir uns hier gegenseitig einen an der klatsche diagnostizieren, kommt ein ganz anderes bild bei rum. wären die mystery-fans unter sich - ungestört - würde das wohl auch ein bisschen anders aussehen.


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6-14% aller Menschen haben eine Persönlichkeitsstörung!

26.02.2014 um 12:03
@matraze106
Zitat von matraze106matraze106 schrieb: wären die mystery-fans unter sich - ungestört - würde das wohl auch ein bisschen anders aussehen.

Ganz bestimmt sogar.
Lass uns hoffen dass es nie soweit kommen wird. :D


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6-14% aller Menschen haben eine Persönlichkeitsstörung!

26.02.2014 um 12:05
@Heide_witzka
@matraze106
Ich glaube eher das die User hier toleranter sind als im allgemeinen Durchschnitt der Bevölkerung. So habe ich den Eindruck, ist natürlich subjektiv dieser Eindruck.


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fumo ehemaliges Mitglied

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6-14% aller Menschen haben eine Persönlichkeitsstörung!

26.02.2014 um 12:36
@Dr.Thrax
Zitat von trailerguytrailerguy schrieb:2. leiden "Studien zufolge etwa 50–60% der Raucher an einer Persönlichkeitsstörung.", was für mich noch viel erschreckender ist, da das mehr als die Hälfte der Raucher wäre.
Ich möchte diese Zahlen in Zweifel ziehen. Nach einer Studie des Journals für Neurologie, Neurochirurgie und Psychatrie (Heft 14; 2013) leiden lediglich zwischen 25-33 % der Nikotinabhängigen gleichzeitig an einer psychatrischen Störung.

Bei manchen psychischen Erkrankungen ist der Anteil der Menschen, die gleichzeitig nikotinabhängig sind, besonders hoch. So sind ca. 60-90 % der Menschen, die unter einer affektiven Störung leiden, gleichzeitig nikotinabhängig. (DAS ist ein großer Unterschied zu Deinen Zahlen))

Natürlich verleiten diese Zahlen in Bezug auf die affektiven Störungen dazu, im ersten Moment eine Kausalkette zwischen der Nikotinabhängigkeit und der Störung zu bilden, doch könnte man ebenso gut die Frage aufwerfen, wie viele dieser Personen, die unter der Störung leiden, 1-2 mal pro Woche einen mit Giftstoffen gespritzten Apfel aus dem Supermarkt essen; da würde man sicherlich auch auf Werte über 60 % kommen.

Quelle:
http://www.kup.at/kup/pdf/10232.pdf


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Dr.Thrax Diskussionsleiter
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6-14% aller Menschen haben eine Persönlichkeitsstörung!

26.02.2014 um 12:57
@fumo
Das sind nicht meine Zahlen.


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fumo ehemaliges Mitglied

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6-14% aller Menschen haben eine Persönlichkeitsstörung!

26.02.2014 um 12:57
@Dr.Thrax
Ich meinte: Die Zahlen, die Du angeführt hast; sorry! :)


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Dr.Thrax Diskussionsleiter
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6-14% aller Menschen haben eine Persönlichkeitsstörung!

26.02.2014 um 13:04
@fumo
Ich glaube übrigens auch nicht, dass man die beiden Studien die wir hier gegenübergestellt haben 1 zu 1 miteinander vergleichen kann.

In dem von dir herangezogenen Artikel heißt es:
Basierend auf Schätzungen des „National Epidemiologic Survey on Alcohol and Related Conditions“ in den USA (US-NESARC) ist davon auszugehen, dass etwa 1/4 – 1/3 aller Personen mit Nikotinabhängigkeit gleichzeitig eine psychiatrische Diagnose aufweisen

Hier geht es also darum, dass diese Personen tatsächlich diagnostizierte psychiatrische Erkrankungen aufweisen, während die Studie, die in dem von mir zitierten Artikel beschrieben wird auch solche Personen erfasst, die nicht diagnostiziert sind, auf die jedoch dennoch die Eigenschaften einer Persönlichkeitsstörung zutreffen.


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6-14% aller Menschen haben eine Persönlichkeitsstörung!

26.02.2014 um 13:08
@Dr.Thrax
Zitat von Dr.ThraxDr.Thrax schrieb:die nicht diagnostiziert sind, auf die jedoch dennoch die Eigenschaften einer Persönlichkeitsstörung zutreffen.
Heißt das dann folglich, dass sie im Moment des Versuchsbeginns vollkommen korrekt und umfassend diagnostiziert wurden?


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Dr.Thrax Diskussionsleiter
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6-14% aller Menschen haben eine Persönlichkeitsstörung!

26.02.2014 um 13:13
Zitat von fumofumo schrieb:Heißt das dann folglich, dass sie im Moment des Versuchsbeginns vollkommen korrekt und umfassend diagnostiziert wurden?
Die Vorgehensweise ist doch im doccheck Artikel beschrieben:

20% der Studienteilnehmer wiesen eine Depression oder Angststörung auf. Nach dem IPDE-Questionnaire ergab sich bei 173 Teilnehmern (59,7%) der Verdacht auf eine Persönlichkeitsstörung. Dabei fanden die Autoren Hinweise auf verschiedene Persönlichkeitsstörungen (vermeidend, zwanghaft, Borderline, schizoid, paranoid, histrionisch, abhängig, narzisstisch, antisozial und schizotypisch). Es gab keine auffälligen Unterschiede bei der Zahl der Zigaretten, die die Teilnehmer mit den verschiedenen Störungen rauchten.


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Doors ehemaliges Mitglied

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6-14% aller Menschen haben eine Persönlichkeitsstörung!

26.02.2014 um 13:13
Was ich vor längerer Zeit in einer Diskussion über ADHS & Co. schrieb, scheint mir auch hier angebracht zu sein. Und weil alte Leute sich ständig wiederholen, ständig wiederholen, ständig wiederholen... hier noch mal wiederholt.

Ich fürchte, dass die Etiketten ADS/ADHS schnell geklebt werden - und dann begleiten sie einen ein Leben lang.

Sie machen das Leben einfach. Kita und Schule müssen sich nicht damit auseinander setzen, Eltern sind beruhig, schliesslich ist das Kind ja "krank" und Junior kann tun und lassen, was er/sie will, man hat die Entschuldigung ja praktisch in der Tasche. Dann gibt es ein Pfund Ritalin und die Sache hat sich.

Wenn man sich die Geschichte dieses "Krankheitsbildes" anschaut, die Entwicklug der Fallzahlen und die Verordnungen von Medikamenten, dann kann einem schwindelig werden - ganz ohne Pillen.
Krankheit ist im Kapitalismus immer auch und zu allererst ein Geschäft: Da geht es um Forschungsgelder, um Arbeitsplätze in den Bereichen Forschung, Prävention und Therapie, um jede Menge Geld von Staat und Krankenversicherungen. Früher waren Frauen hysterisch, Männer litten unter Wandertrieb, dann wurde man multiple Persönlichkeit und Borderliner. Wer Montag früh nicht aus dem Bett kommt, ist depressiv, wer seinen Schreibtisch nicht aufräumt, ist Messie und wer sich als Kind zu bewegen wagt, ist hyperaktiv. Ein Kind, das sich nicht bewegt, hat dann eben ADS.

Da hinter steckt ein menschenverachtendes Bild vom funktionierenden Normmenschen, eine falsch verstandene Vorstellung von "Gleichheit". Das beginnt schon bei den frühkindlichen "U"s. Das Kind ist zu klein, zu gross, der Kopfumfang entspricht nicht dem Durchschnitt und eigentlich hätte das Kind doch in dem Alter schon längst sitzen, krabbeln, laufen, sprechen, lesen und Klavier spielen können müssen. Tut es das nicht, zu früh oder zu spät, macht sich eine Schar von "Helfern" auf, von Kinderärzten, Fachkliniken und Ergo- oder Sprachtherapeuten. Den/Die kriegen wir schon wieder in Reih und Glied zurück gedrängt. Wenn nicht, dann ist es eben ein Fall für die Förderschule. Was für ein Glück, dass Euthanasie seit dem 8.5.45 hierzulande nicht mehr praktiziert wird.

Mensch sind nun einmal unterschiedlich - und Kinder sind Menschen. Ja, tatsächlich! Wo wäre die Menschheit wohl ohne die "Träumer", die von einer besseren Welt philosophieren, ohne die "Versponnenen", die uns als KünstlerInnen erfreuen, ohne die "Hyperaktiven", die es zu neuen Ufern zieht, oder die sich im Sport abzappeln? Wenn man sich die Biografien bedeutender Persönlichkeiten als Wissenschaft, Kunst, Kultur, Wirtschaft und Politik ansieht, wird man erstaunt sein, wie viele "Schulversager" hier zu finden sind.

Wenn ein Junge gerne gärtnert, dann ist das gut und nicht schlecht. Viele bedeutende Botaniker, Gartengestalter und Landwirtschaftsexperten sind Männer. Hobbies oder Berufe nach Geschlechtern zu sortieren - darüber sollten wir doch schon längst hinaus sein. "Flink wie die Windhunde, zäh wie Leder und hart wie Kruppstahl" - wir wissen, wohin das geführt hat.

Mein Sohn kocht und backt gern - sollte ich ihm das als unmännlich verbieten und ihn zum Fussball prügeln? Vielleicht wird aus ihm einmal ein Sterne tragender Star-Koch - und selbst wenn nicht, kann er später seine WG, seine PartnerIn, seine Familie bekochen. Er liest gern, schreibt Geschichten, zeichnet Comics und spielt gernt Theater. Wem wäre damit geholfen, wenn ich ihm solchen "Mädchenkram" verbieten würde?

Meine jüngste Tochter spielt Fussball, macht Karate, rudert und schiesst gern. Ihre Mitschülerinnen beschäftigen sich mit Schminken, Klamotten kaufen, BRAVO und dubiosen TV-Soaps. Natürlich eckt sie an in Schule und Freundeskreis. Aber muss ich sie deshalb dazu zwingen, statt im Boot vor RTL zu hocken?

Ich habe mein Umfeld schon vor Jahren damit schockiert, dass ich damit leben könnte, wenn mein Sohn schwuler Balett-Star in New York und meine Tochter lesbische Fallschirmjägerin bei der Fremdenlegion (noch ohne Frauen. Noch!) wäre.

Was meine Kinder einmal werden, ist mir egal - Hauptsache, sie sind glücklich dabei.

Wenn mehr Menschen Mut zum Anderssein hätten, wäre die Gesellschaft eine andere.


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26.02.2014 um 13:18
@Doors
Ein schöner Beitrag, den könnte ich so unterschreiben.


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fumo ehemaliges Mitglied

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26.02.2014 um 13:18
@Dr.Thrax
Danke, das habe ich außer Acht gelassen.

Wir dürfen an dieser Stelle jedoch auch nicht unterschlagen, dass diese Studienreihe mit einem sehr begrenzten Personenkreis von wenigen Hundert Menschen durchgeführt wurde. Ferner ist nichts über den soziokulturellen Hintergrund dieser Menschen bekannt.

Das Journal hingegen beruft sich auf die Gesamtheit der diagnostizierten Fälle.

Wir können also lediglich festhalten, dass 50-60 % der Menschen, DIE an dieser Studie teilgenommen haben, unter psychiatrischen Erkrankungen leiden und gleichzeitig nikotinabhängig sind.


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Dr.Thrax Diskussionsleiter
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6-14% aller Menschen haben eine Persönlichkeitsstörung!

26.02.2014 um 13:20
@fumo
So wie das bei solchen Studien halt ist.


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fumo ehemaliges Mitglied

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6-14% aller Menschen haben eine Persönlichkeitsstörung!

26.02.2014 um 13:22
@Dr.Thrax
Zitat von Dr.ThraxDr.Thrax schrieb:So wie das bei solchen Studien halt ist.
Danke für den Hinweis! :troll:

So, wie Du es jedoch formuliert hast, KANN der Eindruck entstehen, als litte die Gesamtheit aller Raucher zu 50-60 % an psychiatrischen Erkrankungen; was faktisch nicht der Fall ist!


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Doors ehemaliges Mitglied

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6-14% aller Menschen haben eine Persönlichkeitsstörung!

26.02.2014 um 13:23
Für "wissenschaftliche Studien" gilt wie für alles andere im Kapitalismus: Wer bezahlt, bestimmt.


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