Diskriminierung des Mannes
21.12.2014 um 19:02Anzeige
Fuchs76 schrieb: Ich hatte schon über eine gezielte Männerförderung nachgedacht,...merkst was....:ask:...
Fuchs76 schrieb:Du wolltest ein Beispiel, ich hab Dir zwei gegeben. Zumindest den Arbeitgeberverbandspräsidenten könntest gelten lassen....ja zwei genannt aber, nicht böse gemeint, noch schlechtere (und das ist wirklich schwer ;) ) wie deine 22% zu beginn...
Fuchs76 schrieb: Es liegt letztendlich auch in der Eigenverantwortung, selbst bei Kindern ab einem gewissen Alter, ob und wie man seine Zukunftsperspektiven verbessern kann....sehe ich ebenfalls so nur wenn sollte man das insgesamt so sehen und nicht nur einseitig...
Fuchs76 schrieb: Katholikensmiley:...?
Hmmm, nicht verwunderlich...frau versteht frau und kann somit ihre interessen besser nachvollziehen und sich somit besser für sie einsetzen.....nachvollziehbar aber dann sollte man eben auch ein "gegenstück" etablieren. Es wurde ja auch versucht es so aussehen zu lassen in dem man die frauenbeauftragte in gleichstellungsbeauftragte umbenannt hat --> jedoch nur an der oberfläche um den schein zu wahren...
Ich könnte jetzt böses sein...sie hatten glück, dass sie eine führungsposition erhalten haben...;-)..ich könnte jetzt ebenfalls böse sein und schreiebn sie hatten glück frau zu sein so benötigten sie keine kompetenz und qualifikation um nach oben zu kommen... ;) ...
dass man sich lieber auf migrantinnen bezieht, ist deine wertung, ich kenne keine weiteren texte dazu...ist nicht meine wertung es wird wohl von der spd so postuliert. Und da von migrantinnen weniger gefahr ausgeht (was ja dann im grunde auchs chon wieder sexistisch ist ;) ) soll man migranten, auch wenn sie größere probleme habe, nicht fördern und unterstützen...:ask:..
Also das verstehe ich nun gar nicht. Seit wann gibt es im bereich bildung und forschung unterschiede bei der geschlechterbehandlung. Das hätte ich gern näher an beispielen erläutert....von dem vorher verlinkten artikel (weiß nicht ob du etwas in diese richtung meintest)...
Man kann sicher die Haltung vertreten, dass man keine geschlechterspezifische Förderung braucht und geben kann. Nur: Warum vertritt man diese Haltung nicht im Bereich Mathematik bei den Mädchen? Müssen nicht alle rechenschwachen Schüler gefördert werden? Warum kann der Bund im Bereich MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) rund 100 Mädchenprojekte fördern, aber wenn es um Jungenförderung im Lesen geht, nur ganze vier?http://www.welt.de/debatte/kommentare/article122695045/Die-Jungs-bleiben-in-der-Schule-auf-der-Strecke.html
1ostS0ul schrieb:ja zwei genannt aber, nicht böse gemeint, noch schlechtere (und das ist wirklich schwer ;) ) wie deine 22% zu beginn...Ja ich gebe zu, Leseförderung wäre hilfreich. Auch nicht böse gemeint. Aber...
1ostS0ul schrieb:sie hatten glück frau zu sein so benötigten sie keine kompetenz und qualifikation um nach oben zu kommendas sollen dann stichhaltige Argumente sein, oder sonst was von dem Femininophoben Textsalat, den Du fortlaufend präsentierst :)?.
Fuchs76 schrieb:das sollen dann stichhaltige Argumente sein, oder sonst was von dem Femininophoben Textsalat, den Du fortlaufend präsentierst :)?....das war kein stichhaltiges argument nur als kleine, nicht ganz ernst gemeinte, spitze zurück an den angeschriebenen...:Y:..
Fuchs76 schrieb:Katholikensmiley = dass Dingens mit dem ausgestreckten Finger, im Original eben :fuya:......ist kein ausgestreckter finger, sondern daumen hoch...:Y:..