Diskriminierung des Mannes
26.01.2015 um 19:53Anzeige
Gentian schrieb:Man kann nicht beide geschlechter getrennt von einander sehen. Eigentlich ist es ganz einfach...;-)...bin ich voll bei dir was auch ein meiner meinung nach maßgeblicher kritikpunkt an der derzeitigen geschlechterdebatte ist...
Die Wohnung stellt die GSG Wohnungsgesellschaft zur Verfügung. Städtische oder staatliche Unterstützung bekommt das Projekt keine. Und so stellt der Verein jedes Jahr wieder Anträge an die Stadt Oldenburg, um eine finanzielle Förderung zu erhalten – und jedes Jahr wieder ohne Erfolg. „Ein Angebot für Männer ist für viele gleich ein Angebot gegen Frauen“, sagt Dinninghoff. „Gerade in politischen Kreisen stoßen wir auf Skepsis.“http://taz.de/Wohnprojekt-fuer-maennliche-Gewaltopfer/!153499/
Gentian schrieb:In diesem thread haben sowohl ich als auch alle anderen sehr wohl argumente, doch du bist ständig dabei deinen kopf aus der schlinge zu ziehen, du relativierst...du jammerst, obwohl es zum grossen teil nix zu jammern gibt...nicht verstehe...:ask:...wo sind denn die argument "gegen" diese genannten punkte (auf die weiteren bist du ja z.B. auch auf wiederholter nachfrage nicht eingegangen)...? Du hast erklärt weshalb die situation ist wie sie ist aber rechtfertigt dies das z.B. in der politik auf der einen "seite" frauen gerade dazu gedrängt werden, damit verbunden die installation einer gestzlichen benachteiligung der männer, wohin zu gehen wo sie unter umständen überhaupt nicht hin wollen aber auf der anderen "seite" z.B. jegliche hilfemaßnahmen abzuwürgen bzw. sogar mitdazubeitragen das die opfer nicht wahrgenommen werden...?
Gentian schrieb:und man muss sich deshalb als mann diskreminiert fühlen...;-) nee muss man nicht, es sei denn man ist ein frauenfeind!!! Oder aber man hat schiss...dass einem was weggenommen wird oder man nicht mehr machen kann, was man sonst so wunderbar machen konnte...Hoho , also ich stelle mal in den Raum das Frauen ganz genau wissen wie sie einen Mann an den Eiern packen können und es auf die spitze Treiben können um hinterher als Opfer dazustehen.
Heijopei schrieb:Es geht hier doch lediglich darum wer einen Sympthativorsprung in der Gesellschaft hat.Ich muss mich selbst korrigieren:
Gentian schrieb:Ich lese gerade die quoten sind doch viel höher, bei 30-40 %, das ist natürlich eine farce und man muss sich deshalb als mann diskreminiert fühlen...;-)Ja, muss Mann. Das heisst nämlich, dass maximal 60% der Stellen durch Männer besetzt werden können - dagegen aber theoretisch 100% von Frauen. Ganz klare Diskriminierung.
Gentian schrieb:nee muss man nicht, es sei denn man ist ein frauenfeind!!!Frau muss nicht gegen Quoten sein, es sei denn sie ist ein männerfeind!!!
Gentian schrieb:Oder aber man hat schiss...dass einem was weggenommen wird oder man nicht mehr machen kann, was man sonst so wunderbar machen konnte...Oder aber frau hat schiss... dass sie sich gegen die bösen Männer in der Männerdomäne nicht durchsetzen kann, weil sie ihnen nicht gewachsen ist. Dass ihr etwas geschenkt wird, was sie allein durch ihre Leistung gar nicht verdient hat (ein Plätzchen in der Geschäftsleitung).
Doors schrieb:Ach ja, die armen Männer: Unterbezahlt, von Gewalt und Missbrauch bedrohtSosehr ich dich Respektiere ,aber da muss ich dir ernsthaft widersprechen.
Umgekehrte DiskriminierungQuelle:
Offensichtliche Benachteiligung im Beruf erleben Männer bisher eher selten. Mit der Quote könnte sich das künftig ändern – und da sind sich die Juristen ausnahmsweise ziemlich einig. So konstatiert etwa der Arbeitsrechtler Ulrich Tödtmann von der Sozietät Eimer Heuschmid Mehle: "Bei der Frauenquote handelt es sich um einen Fall umgekehrter Diskriminierung." Erlaubt ist die den Unternehmen nur, wenn sie nachweisen können, dass Frauen zuvor lange Zeit strukturell benachteiligt wurden.
Also mal ehrlich männers, wenn ihr nen problem sehr, und ihr das gefühl habt, dass man euch nicht nimmt, weil die frauenquote nicht mehr stimmt, falls es den chef überhaupt interessiert ( also die frauzenquote ) dann müsst ihr klagen.Darum geht es mir gar nicht , ich bin in guter Position in der Firma die mich beschäftigt, seit 15 Jahren.