Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

OddThomas schrieb:Dafür müssten wir aber 60000 bis 70000 reinstecken, davon noch recht viel Eigenleistung.
Die Stadt will es nur bewohnbar kaufen und nicht selbst Aufträge zur Sanierung ausschreiben.

Somit gibt es zum Beispiel Platz für locker 2 Familien. Ich sehe aber auch nicht ein, auf meine Kosten zu sanieren, in der Hoffnung, einen vernünftigen Preis dafür zu bekommen. Sollte ja schon ein Plus bei rausspringen, aufgrund des Risikos.

Find ich auch gut, dass sie sich nicht jeden Schrott andrehen lassen. Wenn Du sagst 70.OOO plus recht viel Eigenleistung? Dann hauen die locker 100.000 plus Kaufpreis raus und haben noch immer ne alte Hütte. Dann lieber gleich neu.

Frau.N.Zimmer schrieb:Find ich auch gut, dass sie sich nicht jeden Schrott andrehen lassen.

Das ist schon richtig, ich verdamme ja auch die Kommune nicht, dass sie es nicht nehmen will. Vielleicht ist es etwas unglücklich ausgedrückt und kommt deswegen so rüber ;)

Ich wollte damit eigentlich nur zum Ausdruck bringen, dass Möglichkeiten für Wohnraumnutzung da sind, es aber ziemlich zeitaufwendig und kostenintensiv ist, adäquaten Wohnraum zu schaffen.

Es kommt da auch immer auf die Kommune an und wie ausgelastet die Kapazitäten darin sind. Im benachbarten Kreis wurden z.B. alte Immobilien gekauft, die weitaus schlechter in Schuss waren als die von mir beschriebene.

Dazu kommt der ungewisse Planungshorizont, wie lange wird der Wohnraum benötigt? Was kommt danach?
Bei aller geforderten Menschlichkeit sollte da auch der Grundsatz der Wirtschaftlichkeit beachtet werden, speziell bei kommunalen Haushalten, die eh schon defizitär sind und sich dadurch noch weiter verschulden.

Es ist halt ein zweischneidiges Schwert. Der Wunsch der Flüchtlinge auf ein besseres Leben, damit meine ich z.B. auch die vom Balkan, die nicht vor Krieg und Verfolgung fliehen, ist absolut menschlich und nachvollziehbar.
Der Wunsch der Bevölkerung (speziell kleinerer Gemeinden), dass mittel- bis langfristig keine Einbußen der bisher geschaffenen Lebensqualität eintreten, ist aber genauso nachvollziehbar. Damit meine ich nicht eine temporäre Umnutzung von Turnhallen, das ist m.M.n. pillepalle.
Es geht dabei eher um die Frage, was danach kommt. Leerstand dann ungenutzter Gebäude, die vorher ggf aufwendig saniert wurden. Infrastrukturmaßnahmen, die nicht oder nicht in dem Maße durchgeführt werden konnten, weil die Haushaltsgelder anders benötigt wurden usw.

Der Wohlstand, den Deutschland sich erarbeitet hat, kam ja auch nicht über Nacht, das vollzog sich über mehrere Generationen.
Die Befürchtungen mancher Bürger (nicht zwingend der Pegidioten), dass sich eben auf lange Sicht etwas nachteilig entwickeln könnte, sind eben genauso menschlich, wie der Wunsch auf ein besseres Leben anderer.
Da kommt mir Norbert Blüms Spruch in den Sinn:"Die Rente ist sicher".
Ja, die Rente ist sicher, nur die Höhe nicht.

OddThomas schrieb:Der Wunsch der Bevölkerung (speziell kleinerer Gemeinden), dass mittel- bis langfristig keine Einbußen der bisher geschaffenen Lebensqualität eintreten, ist aber genauso nachvollziehbar.

Das Problem ist das der deutsche Dorfeinheimische generell argwöhnisch ist.

Die stehen an ihrer Grenzhecke und beobachten das Szenario, wenn die vermeintlichen Hottentotten durchs Dorf ziehen um ihre neue Heimat zu begutachten.
Und sich keinen Muck zu machen trauen weil sie in den Medien ja schon gelesen haben das der gemeine Deutsche mitunter seine Befindlichkeiten hat wenn man mit der Tür ins Haus fällt.

Und mal vom Wutbürger abgesehen, es gibt durchaus Politiker die sehr praktikable Lösungen haben, die s schnell und einfach umsetzbar wären.

http://www.morgenpost.de/politik/article206517045/Forderung-Auch-Bundestag-soll-Turnhallen-oeffnen.html


Schade das so ein begnadeter Politiker in den Ruhestand will.

Heijopei schrieb:Das Problem ist das der deutsche Dorfeinheimische generell argwöhnisch ist.

Die stehen an ihrer Grenzhecke und beobachten das Szenario, wenn die vermeintlichen Hottentotten durchs Dorf ziehen um ihre neue Heimat zu begutachten.
Und sich keinen Muck zu machen trauen weil sie in den Medien ja schon gelesen haben das der gemeine Deutsche mitunter seine Befindlichkeiten hat wenn man mit der Tür ins Haus fällt.

Wow, das ist ja fast gar nicht verallgemeinernd^^
Da darfst du dich eigentlich nicht über Leute aufregen, die meinen, Flüchtlinge seien kriminell.

Ich bin übrigens ein Dorfkind und lebe auch heute noch in einem Dorf. Ich habe eine eigene Hecke, wie viele andere auch.
Ich bringe mich in der Unterstützung der Flüchtlinge bei uns auch ein, ebenso viele andere. Das klappt bei uns ganz gut.

Trotzdem sollten einige, auch hier im Thread, mal von dem hohen Ross runter kommen, und sich eingestehen, dass eben der Wunsch, keine möglichen Einbußen (egal ob begründet oder eher nicht), ebenso menschlich ist, wie der Wunsch der Flüchtlinge auf Sicherheit und/oder einen höheren Wohlstand.

@Heijopei
Wieso ist das eine praktikable Lösung?
Wir wollen doch weg von (temporären) Massenunterkünften und hin zur dezentralen Unterbringung.
Das ist der einzig praktikable und sinnvolle Weg.

@OddThomas
Entweder hast du den Artikel nicht gelesen oder verstehst ihn einfach nicht.
Der hat nämlich rein garnichts mit der Unterbringung von Flüchtlingen zu tun.

@Heijopei
Stimmt, hatte den Artikel mit einem anderen in Verbindung gebracht, in dem es darum ging, die Halle des BT ggf auch für Flüchtlinge zu öffnen um ein Zeichen zu setzen. Mein Fehler.

@OddThomas

Ich habe Dich auch keineswegs persönlich gemeint :) Und sicher wäre es besser die Flüchtlinge könnten in gewachsene Strukturen integriert werden, als in eigenen Siedlungen zu leben.
Ich hab nur neulich eine Doku über eine Firma gesehen, die kostengünstig Holzhäuser baut. Ich meine das wären 20.000 Stück in 3 Monaten gewesen. Kommt mir jetzt aber auch grad viel vor.

@OddThomas

OddThomas schrieb:Dazu kommt der ungewisse Planungshorizont, wie lange wird der Wohnraum benötigt? Was kommt danach?
Bei aller geforderten Menschlichkeit sollte da auch der Grundsatz der Wirtschaftlichkeit beachtet werden, speziell bei kommunalen Haushalten, die eh schon defizitär sind und sich dadurch noch weiter verschulden.

Sehe ich genauso. Um so unverständlicher ist mir, weshalb der Bund die Kommunen nicht mit genügend Geld ausstattet (dafür auch mehr Schulden aufnimmt)?
Ich meine auf ein paar Milliarden mehr oder weniger Verschuldung kommts doch nun auch nicht mehr an, oder? (das ist nicht ironisch gemeint) ... der Schuldenkarren ist doch nun sowieso schon im Dreck.
Aber mit DIESEN Schulden könnte man wenigstens was Sinnvolleres anstellen als z.B. Banken zu retten ;)

Da kommt mir doch immer wieder der Gedanke (der drängt sich mir nun mal auf): ist es überhaupt gewollt, dass die Kommunen das alles schaffen? Oder WAS ist eigentlich gewollt?

Es ist halt ein zweischneidiges Schwert. Der Wunsch der Flüchtlinge auf ein besseres Leben, damit meine ich z.B. auch die vom Balkan, die nicht vor Krieg und Verfolgung fliehen, ist absolut menschlich und nachvollziehbar.
Der Wunsch der Bevölkerung (speziell kleinerer Gemeinden), dass mittel- bis langfristig keine Einbußen der bisher geschaffenen Lebensqualität eintreten, ist aber genauso nachvollziehbar.
...

Der Wohlstand, den Deutschland sich erarbeitet hat, kam ja auch nicht über Nacht, das vollzog sich über mehrere Generationen.
Die Befürchtungen mancher Bürger (nicht zwingend der Pegidioten), dass sich eben auf lange Sicht etwas nachteilig entwickeln könnte, sind eben genauso menschlich, wie der Wunsch auf ein besseres Leben anderer.

Auch ganz meine Meinung. Zumal die Bevölkerung nicht wollte und auch nicht DIREKT verursacht hatte, dass es arme Länder gibt (jedoch die Auswirkungen nun zu tragen hat).

Das Verschulden sehe ich in den Regierungen und Wirtschaftseliten, also diejenigen, welche auf dieser Weltbühne bestimmen. Dass der Verbraucher an allem schuld sei, halte ich für eine Verschleierungstatktik und Schuldabwälzung.
Manche Verbraucher können ja z.B. gar nicht anders als billig zu kaufen und haben vor lauter Überstunden auch gar keine Zeit sich über die Herkunft der Produkte zu informieren.... (das nur nebenbei).

Jedoch - und das sage ich immer wieder gerne - die "Eliten" werden sowas NIE ausbaden müssen, sondern immer NUR die "Kleinen" (Fische).
Das war zu Kaisers Zeiten so und ist jetzt auch noch so.

Und am Ende werden die sie amüssieren wie die "Kleinen" sich die Köppe heiß reden und sich gegenseitig angehen (--> "teile und herrsche "- wie gehabt)

Der stellvertretende Bundesvorsitzende der FDP, Wolfgang Kubicki, hat kritisiert, dass die Turnhalle des Deutschen Bundestages nicht für Schulen und Sportvereine zur Verfügung steht. "Die Hallen müssen zumindest für Sportverbände und den Schulsport geöffnet werden, damit sie ihren regulären Betrieb fortsetzen können", forderte Kubicki am Mittwoch im "Sat.1-Frühstücksfernsehen".

Mücke68 schrieb:http://www.morgenpost.de/politik/article206517045/Forderung-Auch-Bundestag-soll-Turnhallen-oeffnen.html

Na, da bin ich aber sowas von dagegen! In der Turnhalle des Bundestages sollten genauso Flüchtlinge vorübergehend Unterkunft erhalten, wie in denen der Schulen und Sportverbänden. So kann man sich
als Abgeordneter vor Ort am Besten ein Bild von der Situation machen.

@ramisha
Ja, das finde ich auch.
Die Politiker befinden sich jenseits der Wirklichkeit und Realität.
Es macht doch absolut keinen Sinn mehr, diese Massen von Menschen aufzunehmen,
wenn sie gar nicht mehr richtig integriert werden können, weil es einfach zu viele
sind. Ich denke, dass müssen die Poltiker sich mal eingestehen. Kein Mensch versteht
das mehr, oder Ihr etwa? Ich nicht mehr. Ich mache mir Sorgen, wenn ich die Nachrichten
mit den Menschenmassen sehe, die nach Deutschland kommen. Ich mache mir große
Sorgen, was aus unseren Kindern wird. So habe ich mir das vereinigte Deutschland
niemals vorgestellt. Kein Land in der EU will Deutschland Flüchtlinge abnehmen und wir
nehmen jetzt die ganze Welt auf. Fein, da freue ich mich schon drauf. Das wird richtig
toll in diesem Land, wenn wir dann bis 85 rackern müssen. Die nächste Rentenreform
kommt mit Sicherheit.

@Kitz_Bambi

Kitz_Bambi schrieb:Fein, da freue ich mich schon drauf. Das wird richtig
toll in diesem Land, wenn wir dann bis 85 rackern müssen. Die nächste Rentenreform
kommt mit Sicherheit.

Das Finanzielle ist die eine Seite.
Ich mache mir mehr Sorgen dass es zu sozialen Spannungen und Unruhen kommen könnte. Denn wenn Menschen (egal wer und wo) FRUSTRIERT sind, reicht oft ein kleiner Auslöser für aggressive Reaktionen...
... ist halt ein großes Konfliktpotential.
Und frustriert werden nach Monaten sicher sehr Viele sein.

Gewalt gabs jetzt schon leider viel zu viel.
Dies aus allen Richtungen -> seitens Rechte, Linke und auch von Flüchtlingen. Die Gewalt der Flüchtlinge beschränkte sich bis jetzt hauptsächlich gegeneinander und gegen Sicherheitskräfte in den Lagern.

Nur denke ich, es ist eine Frage der Zeit, bis sich diese auch gegen die einheimische Bevölkerung richtet, zumal wenn (wie zu befürchten ist) die Willkommenskultur immer mehr bröckeln könnte....

Wie gesagt, finanziell könnte es sicher auch Konsequenzen haben, aber darin sehe ich zunächst noch nicht so eine gravierende Gefahr für den sozialen Frieden

Obwohl, ich überlege mir gerade, wenn sich Menschen benachtteiligt fühlen, sie neidisch auf Andere werden (egal ob berechtigt oder unberechtigt), das wirkt sich sicher auch negativ aus.

na,das ist doch nur eine Übergangslösung,denke mittel bis langfristig werden die Turnhallen nach und nach wieder für die Vereine freigegeben werden,das viel grössere Problem wird der allgemeine Wohnungsmangel für viele sein..

Im MDR-Info gerade gehört:
Die Hilfsverbände geraten immer mehr an ihre Grenzen...

… Frontex-Chef hatte die Bundesregierung schon im März vor NEUEN Rekordzahlen an Flüchtlingen gewarnt bzw. angekündigt.
Er soll auch daraufhingewiesen haben dass bis zu einer Million Menschen aus Lybien bereit seien ihr Land zu verlassen.

@FF, @DieSache , @Doors, @Fierna, @Heijopei , @paranomal und Andere
Mich würde mal Eure Meinung interessieren, weshalb die Bundesregierung im Sommer (oder war es sogar erst ab Herbst?) sich scheinbar so überrascht gezeigt hatte über das Ausmaß an Flüchtlingen (erst von ca. 500000 ausgangen, dann scheibchenweise auf ca. 1 Million oder höher erhöht), weshalb nicht genug Kapazitäten vorbereitet waren bzw. erst mal nur Notlösungen angeboten werden konnten...
… kurz, weshalb lange Zeit kein Konzept vorhanden war, man in keiner Weise vorbereitet war, wie man mit „Rekordzahlen“ umgehen könnte?

Oder wurde der Frontex-Chef vielleicht ignoriert? Wenn ja, weshalb? (ich kenne mich ehrlich gesagt nicht aus, inwieweit er eine Größe oder mehr ein "kleines Licht" in Politik und Wirtschaft darstellt.


Und zu diesen Beiträgen würde mich auch interessieren, wie Ihr das seht?

Beitrag von Optimist (Seite 140)

Beitrag von Optimist (Seite 140)

dass man nicht wusste, was passieren kann, nehme ich keinem einzigen Politiker ab.
so schrieb Focus.

Terroristen nehmen Italien ins Visier"Boote mit 500.000 Flüchtlingen": IS will Europa mit Migranten überfluten
Die Terrormiliz Islamischer Staat droht mit einer „psychologischen Attacke“ gegen den Westen: Im Falle einer militärischen Intervention in Libyen werde Europa mit einer halben Million Migranten überflutet. Das berichtet die englische Zeitung „Daily Mail“. Der IS habe demnach angekündigt, die 500.000 Flüchtlinge gleichzeitig in hunderten Booten auf das Meer zu schicken. In Italien publizierte Transkripte von Telefonaten würden dies belegen.

Wenn die Terroristen ihre Drohung tatsächlich wahrmachten, würden zahlreiche Flüchtlinge ertrinken. Die Rettungskräfte wären mit derartig hohen Zahlen hoffnungslos überfordert. Außerdem fürchten die Behörden Aufstände in europäischen Städten.

Laut IS-Briefen, die die Anti-Terrorgruppe Quillam gesehen haben will, plant der IS, erst die Kontrolle in Libyen an sich zu reißen. Anschließend wollen die Terroristen, getarnt als Flüchtlinge, das Mittelmeer überqueren, schreibt „Daily Mail“.

dass man nicht wusste, was passieren kann, nehme ich keinem einzigen Politiker ab.
so schrieb Focus am Donnerstag, 19.02.2015, 11:54

Terroristen nehmen Italien ins Visier"Boote mit 500.000 Flüchtlingen": IS will Europa mit Migranten überfluten
Die Terrormiliz Islamischer Staat droht mit einer „psychologischen Attacke“ gegen den Westen: Im Falle einer militärischen Intervention in Libyen werde Europa mit einer halben Million Migranten überflutet. Das berichtet die englische Zeitung „Daily Mail“. Der IS habe demnach angekündigt, die 500.000 Flüchtlinge gleichzeitig in hunderten Booten auf das Meer zu schicken. In Italien publizierte Transkripte von Telefonaten würden dies belegen.

Wenn die Terroristen ihre Drohung tatsächlich wahrmachten, würden zahlreiche Flüchtlinge ertrinken. Die Rettungskräfte wären mit derartig hohen Zahlen hoffnungslos überfordert. Außerdem fürchten die Behörden Aufstände in europäischen Städten.

Laut IS-Briefen, die die Anti-Terrorgruppe Quillam gesehen haben will, plant der IS, erst die Kontrolle in Libyen an sich zu reißen. Anschließend wollen die Terroristen, getarnt als Flüchtlinge, das Mittelmeer überqueren, schreibt „Daily Mail“.

[/ZITAT http://www.focus.de/politik/ausland/islamischer-staat/terroristen-nehmen-rom-ins-visier-erster-schritt-is-will-europa-mit-fluechtlingen-ueberfluten_id_4487068.html

@Optimist

ist unmal so, dass die Problematik des Stroms eher Folge dessen ist, dass sich die EU Staaten uneinig sind, wie mit den Flüchtlingen zu verfahren sei, ich denke da fehlt(e) es an Absprachen und Informationen, die Kommunikation klappt da irgendwie im Kleinen (auf Deutschland bezogen!), wie im Großen (europaweit) nicht!

Halt auch ne bescheidene Zeit in der es nun mit den Abwanderungen los ging, Europa hatte noch nicht Mal die Schuldenkrise überwunden und war damit noch beschäftigt, die hatten manches denke ich einfach nicht zeitnah genug auf dem Radar!

DieSache schrieb:die hatten manches denke ich einfach nicht zeitnah genug auf dem Radar!

ja...konnte man ja auch nciht vorraussehen..der syrienkrieg geht ja nur schon 4 jahre..