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Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

4.999 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Asylanten, Unterkunft, Obdach ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

04.12.2015 um 12:57
@Kayla
Zitat von KaylaKayla schrieb:Es geht also durchaus nicht nur um Tschetschenen.
Das hab ich auch NIRGENDS behauptet
Bitte keine Unterstellungen

Du sagtest es wäre ein Problem zwischen Leuten des selben Heimatlandes
Das war es nicht
Das hab ich aufgezeigt

btw. beim neuen link sind's Syrer & Afghane

---
Nachtrag
ich merk grad das @gastric schon einiges vorweg genommen hat
sry falls es so klingt als würd ich dir nachplappern :D

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04.12.2015 um 13:00
sorry, Formatierung daneben gegangen.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

04.12.2015 um 13:01
@gastric
Zitat von gastricgastric schrieb:Sie gehen auf uns zu. Sie "weichen" ihre ernährungsregelung soweit auf, dass fleisch auch schon halal ist, wenn das tier kurz betäubt wurde und nicht komplett ohne betäubung getötet wurde.
Beides ist nach unserem Tierschutzgesetz verboten. Was ist das wert, wenn aus religösen Gründen anderer Länder Ausnahmen gemacht werden dürfen ? Und was da unter kurz betäubt verstanden wird ist ebenfalls unklar.

http://www.gesetze-im-internet.de/tierschg/BJNR012770972.html


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Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

04.12.2015 um 13:03
schon wieder, sorry


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Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

04.12.2015 um 13:03
@Kayla
Zitat von KaylaKayla schrieb:Beides ist nach unserem Tierschutzgesetz verboten.
Ist das alte Nazigesetz immer noch gültig? Das finde ich wirklich erschreckend...


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04.12.2015 um 13:05
@Kayla
Ah okay es gibt ausnammen. Hätte mich auch gewundert wen sie die Nazidiskriminierung beibehaltgen hätten.
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/schaechtverbot-wie-ist-die-situation-in-deutschland/8500630.html


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Kayla ehemaliges Mitglied

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04.12.2015 um 13:06
@xovi
Zitat von xovixovi schrieb:Das war es nicht
Ich hab Dir aufgezeigt, das es durchaus ein religöses Problem im gleichen Heimatlande sein kann. Z.B. zwischen syrischen Christen und syrischen Moslems. Wo ist da jetzt mal wieder das Problem ?


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Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

04.12.2015 um 13:06
Zitat von KaylaKayla schrieb:Beides ist nach unserem Tierschutzgesetz verboten. Was ist das wert, wenn aus religösen Gründen anderer Länder Ausnahmen gemacht werden dürfen ? Und was da unter kurz betäubt verstanden wird ist ebenfalls unklar.
Das Grundgesetz der freien Religionsausübung wiegt aber schwerer als das Tierschutzgesetz.
Das wurde vom Bundesverfassungsgericht so entschieden.

Also leb damit.


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Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

04.12.2015 um 13:08
Optimist schrieb: ...
Wenn ich von meinem Glauben her alles eng und streng sehe und mir auch sage - da kann ich keinesfalls Abstriche machen - DANN kann ich (eben WEGEN meines Glaubens) unmöglich in einem Land leben, wo die Auffassungen der Mehrheit dieses Landes total konträr zu meinem Glauben sind, da das dann zwangsläufig zu Konflikten führen muss.

....
---> canuma
und was ist mit den strenggläubigen/ortodoxen katholiken,juden,zeuge jehovas, scientoligie und überhaupt allen ortodoxen ?

haben wir deswegen zwangsläufig konflikte ?

willst du die auch alle am besten ausweisen oder nicht einreisen lassen ?

wieso hast du nicht mal angst vor strenggläubigen rechten und strenggläubigen besorgten bürgern ?
...
ach ,ich hab noch die strenggläubigen kapitalisten und bonzen vergessen..
---------------------------------
--->Bone02943

Was hälst du von ultra ortodoxen Juden, die auch nicht neben Frauen sitzen würden? Hast du vor denen genau solche angst wie vor Muslimen?
Wer sagt Euch, dass mir Eure genannten Gruppieruungen nicht auch suspekt sind?

Vor den Juden hätte ich allerdings tatsächlich keine Angst, das sind viel zu Wenige (die Gründe jetzt mal dahingestellt).
Was jedoch das Entscheidendere in meinen Augen ist: Sie treten bescheiden auf, bzw. fordern von der öffentlichen Gesellschaft keine Dinge ein, sondern leben ihren Glauben mehr UNTER SICH AUS aus – darin sehe ich einen ziemlichen Unterschied zu MANCHEN - vor allem fanatischen - Moslems.

Juden und auch fanatische drücken der Mehrheit nichts aufs Auge.
Das Gleiche sehe ich auch bei streng gläubigen und fanaitschen Cristen, welche z.B. Privatschulen haben.

Sie verlangen NICHT, dass in ÖFFENTLICHEN Schulen für sie Sonderrechte gelten usw, sondern haben eben einfach ihre EIGENEN Schulen.
Gegen Koranschulen z.B. habe ich auch überhaupt nichts, hätte auch nichts dagegen, wenn Moslems auch Privatschulen haben. Hauptsache es gibt dort keine Hassprediger (auch bei den Christen und Anderen darf es das nicht geben).


Außerdem gibt’s zu euren genannten Gruppierungen im Vergleich zu Moslems einen ziemlichen Unterschied: Die einen SIND schon ewig da und es ist nicht zu erwarten, dass sie mal Millionen werden.
Die Anderen kommen nach wie vor jeden Tag zu Tausenden.... - ein Ende ist bis jetzt noch nicht abzusehen.
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb: Religiöse Fanatiker gibt es fast in allen Glaubensrichtungen, da muss man praktisch keine hervorheben. Ob das nun christliche Sekten sind, muslimische Hardliner, ortodoxe Juden, Hindus,... das ist doch völlig egal.
Aus meinen genannten Gründen finde ich das nicht so ganz egal.
-----------------------------------------------
Optimist schrieb:
Wenn ich also flüchten würde (was ich persönlich sowieso nicht machen würde, ich würde dann lieber da wo ich bin sterben wollen...)
--->
Das schreibt sich natürlich leicht nech. ;)

Am ende hockst dann auch du wohl lieber in einer Turnhalle oder einem Vereinshaus und bringst den Unmut der anwesenden Bevölkerung gegen dich auf, da diese sich ne andere Halle für eine Zeit suchen müssen, obwohl Du doch einfach nur leben wolltest. Schick oder?
Warum unterstellst du mir das, ohne mich zu kennen?
Für mich wäre so ein Leben (in einer Turnhalle über Monate mit fremden Menschen) ein Grauen. Da würde mir der Tod wirklich wie eine Erlösung vorkommen (ich habe nun mal keine Angst vorm Tod, ob du das glaubst oder nicht).
Optimist schrieb:
Ist es im Allgemeinen unter strenggläubigen Muslimen usus, auch mal Zugeständnisse zu machen?

→ groucho
Ist es das denn unter streng gläubigen Christen?

Denke ich schon. Oder verlangen irgendwelche christlichen Fanatiker, dass ihnen irgendwo in der Gesellschaft Extrawürste gebraten werden? (sie haben z.B. nur ihre Privatschulen).
Verlangen sie z.B. dass ihre Mädchen (in öffentlichen Schulen) an irgendwelchen Unterrichten NICHT teilnehmen dürfen usw? (habe sowas noch nicht gehört).
Bitte keine Sekten anführen, das wäre ein Vergleich Äpfel mit Birnen, weil ja die Muslimen auch keine Sekte sind....


Ganz meine Meinung, von Geisonik :
Zitat von GeisonikGeisonik schrieb: Die Evolutionslehre der Christen die du angesprochen hast hat keine Auswirkung auf den sozialen Frieden und das Zusammenleben. Die Meinung eine Frau sei nicht gleichberechtigt allerdings schon.
Daher kann man diese beiden Dinge nicht vergleichen, auch wenn ich beides gleichermaßen bescheuert finde.


=============================
gastric :
Ich persönlich bin sogar ganz froh, wenn das händeschütteln unter den tisch fällt. Ist ein fürchterlicher brauch.

Das sehe ich genauso. Jedoch denke ich, das ist nicht der eigentliche Punkt. Der Punkt ist in meinen Augen, dass der Koran von vornherein von vielen oder sogar den meisten (?) Muslimen so ausgelegt wird, dass Frauen weniger wert sind und auch entsprechend behandelt werden...
==========================

Zum Schluss um noch mal deutlich zu machen, dass man FANATISCHE (und somit gewaltbereite ) Moslems (grocho extra für dich: und Rechtsextreme oder andere Fanatiker und Radikale natürlich auch) NICHT verharmlosen sollte, möchte ich noch mal Kayla zitieren:
Moslems attackieren Christen in Asyl-Heimen
Kassel, Leipzig, Suhl: Immer öfter werden Christen in deutschen Asylbewerberheimen Opfer von Angriffen durch Moslems. Die Polizei ist immer öfter überfordert, wenn Massenschlägereien ausbrechen. Politiker und Polizeigewerkschaft fordern eine nach Religionen und Ethnien getrennte Unterbringung. Doch das Problem ist damit nur verschoben. Der Rechtsstaat muss durchgreifen, bis hin zu Ausweisungen.

https://www.bayernkurier.de/inland/6076-moslems-attackieren-christen-in-asyl-heimen

BERLIN. Die CDU-Bundestagsabgeordnete Erika Steinbach hat vor Gewalt gegen Christen in deutschen Asylbewerberunterkünften gewarnt. Berichte über Auseinandersetzungen zwischen Asylbewerbern zeigten, „daß die Menschen nicht nur vor der Gewalt religiöser Fanatiker aus ihren Heimatländern fliehen, sondern auch teilweise religiöse und kulturelle Vorstellungen mitbringen, die zu Konflikten untereinander führen“, sagte Steinbach.

Dies bekämen „offenbar vor allem zum Christentum konvertierte Muslime zu spüren“, warnte die Vorsitzende der Arbeitsgruppe Menschenrechte in der Unions-Bundestagsfraktion. Dabei sei klar, daß „die Grundwerte unserer Verfassung und unseres Staates ohne Wenn und Aber gelten“ müßten.
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stupormundi :
Zitat von stupormundistupormundi schrieb: Ich sehe es als unmöglich an wenn ich, aus welchen Gründen auch immer, ein Verhalten an den Tag lege dass mit den völlig alltäglichen Gepflogenheiten meiner
Umgebung nicht in Einklang zu bringen ist.

So gelingt Integration sicher nicht.......dies ist nämlich, wie Du ober ja richtig schreibst, ein Vorgang des Aufeinanderzugehens.....
...wenn ich kategorisch erkläre dies und jenes kommt für mich nicht in Frage, dann sehe ich da keinen Ansatz.......
Auch das ist wieder ganz meine Meinung. ---> Betonung auf „dies ist nämlich, ... ein Vorgang des Aufeinanderzugehens..... „ - und dies bitte BEIDERseits
===========================
Lawine:

Anforderungen an die Menschen mit Migrationshintergrund

...
In dem Fall kann das Phänomen der zunehmenden „Integration nach Innen“ auftreten, in deren Rahmen ethnische Minderheiten Enklaven und kulturelle Verkehrskreise mit einer eigenen Sprache und einem eigenen Markt von Dienstleistungen und Kulturangeboten aufbauen können. Ist dies der Fall, formulieren auch solche Parallelgesellschaften das sozialkulturelle Anforderungsprofil für neu hinzukommende Migranten mit.[4]


Meinst du wirklich, Parallelgesellschaften und somit Ghettos – zumal wenn es davon sehr VIELE gibt, können auf DAUER gut für eine Gesellschaft sein?
Ich habe absolut nichts gegen den Integrationsgedanken und würde auch keine Assimilation fordern.
Jedoch Parallelgesellschaften sehe ich als gefährlich an. Die Gefahr sehe ich darin, dass sich ein „Staat im Staate“ bildet, der irgendwann die Gesetze des eigentlichen Staates nicht mehr anerkennt, wo die Polizei angespuckt wird, eine eigene Polizei entsteht usw... (gibt’s doch schon solche Stattteile in Großstädten).
Anforderungen an die Aufnahmegesellschaft

Prozesse der sozialen Integration von Menschen mit Migrationshintergrund sind von der Aufgeschlossenheit der Aufnahmegesellschaft gegenüber Einwanderern und ihren Kindern geprägt.

Soll eine Integration von Menschen mit Migrationshintergrund gelingen, ist es erforderlich, Voraussetzungen zur Teilhabe an gemeinschaftlichen Gütern und Aktivitäten zu schaffen, insbesondere den Arbeitsmarkt und den Wohnungsmarkt zugänglich zu machen.
Ein sicherer Arbeitsplatz verschafft ein festes Einkommen, Sozialprestige, Selbstverwirklichung und soziale Beziehungen. Zur Verhinderung von Parallelgesellschaften muss die Bildung von urbanen Enklaven ausgeschlossen werden, ...
völlig richtig.
Jedoch im Abschnitt zuvor hatte es der Autor noch gutgeheißen, dass sich auch Parallelgesellschaften bilden. Kann ich echt nicht nachvollziehen und ist ein Widerspruch zu dem was er hier schreibt.
Zitat von lawinelawine schrieb:Unabdingbar ist zudem ein chancengleicher Zugang zu Bildungs- und Ausbildungseinrichtungen, der die Integration beschleunigt. Da Schulen oder Klassen mit einem hohen Anteil an Migrantenkindern zu einer sozialen Segregation führen und den Bildungsanschluss an die Mehrheitsgesellschaft verhindern, muss überlegt werden, wie derart hohe Quoten verhindert werden können (z. B. über eine Änderung der Einteilung von Schulbezirken).
Das ist ein frommer, aber realitätsferner Wunsch. Wenn es nun mal in Großstädten mehrheitlich nur noch Migrantenkinder gibt, was soll man da machen? Wo soll man die Nicht-Migantenkinder herholen?
Zitat von lawinelawine schrieb:Eine weitere Aufgabe der Aufnahmegesellschaft besteht darin, Fremdenangst, Vorurteile, Diskriminierung und Rassismus zu ächten und zu bestrafen.
Natürlch.
Das Gleiche bitte aber auch umgedreht, wenn an Schulen z.B. Nicht-Migrantenkinder in der Minderheit sind und da beschimpft werden....
Zudem finde ich, dass BEIDERseits KOMMUNIKATION (und nicht nur Ächtung) nötig ist, wenn – egal auf wessem Seite – Ängste da sind.
Nur die Ängste ächten und niederknüppeln wird mMn zu nichts führen, es muss SACHLICH darüber gesprochen werden dürfen.
Zitat von lawinelawine schrieb:Dies kann durch Meinungsbildungsprozesse aus der Zivilgesellschaft heraus, aber auch durch Justizbehörden (Justiz, Polizei), Aufklärungskampagnen beispielsweise an Schulen und durch integrierende Projekte erreicht werden.
Aber bitte keine Meinungs-Oktroierung, sondern WIRKLICHES und MITeinander Reden finde ich sehr wichtig.
Auch hier im Forum z.B.


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04.12.2015 um 13:09
Zitat von BobGrayBobGray schrieb:Also ich bitte Dich, es ist doch nun wirklich nicht zuviel verlangt, hierzulande einer Frau die Hand zu geben. Es wird ja geradezu so getan, als wäre das einem Moslem unmöglich und würde ihm Qualen bereiten oder ihn brutal einschränken.
Meine Güte, für die meisten ist das ganz normal
Es wäre nicht zuviel verlangt wenn ein katholischer Pfarrer ab und zu mal mit einer Frau schläft - es wird ja gradezu so getan, als wäre das einem Christen unmöglich und würde ihm Qualen bereiten oder ihn brutal einschränken.

Meine Güte, für die Meisten ist es ganz normal....


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04.12.2015 um 13:09
@Nerok
Zitat von NerokNerok schrieb:Das Grundgesetz der freien Religionsausübung wiegt aber schwerer als das Tierschutzgesetz.
Wozu brauchen wir dann überhaupt ein Tierschutzgesetz ? Ich finde es schon erschreckend mit welchen fadenscheinigen Begründungen Gesetze aufgeweicht werden können.
Zitat von NerokNerok schrieb:Also leb damit.
Irrtum muss ich nicht, denn die Sache ist vom Tierschutz schon längst in Arbeit.


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04.12.2015 um 13:10
Zitat von KaylaKayla schrieb:Ich hab Dir aufgezeigt, das es durchaus ein religöses Problem im gleichen Heimatlande sein kann. Z.B. zwischen syrischen Christen und syrischen Moslems. Wo ist da jetzt mal wieder das Problem ?
Natürlich gibt es solche Probleme, keine Frage
Aufgezeigt hast du sie nirgends
Du hast sie postuliert, und mit Belegen untermauert, die einfach nicht hergaben was du ihnen zugerechnet hast


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04.12.2015 um 13:11
@Kayla
Ich fonde es schon erschreckend mit welchen fadenscheinigen Begründungen Gesetze aufgeweicht werden können.
Das Gesetz stammte von den Nazis um die Juden zu diskriminieren. Das findest du nicht schrecklich?

Bei uns ist es btw so geregelt
http://www.derislam.at/?c=content&cssid=Helalzertifikat%20&navid=480&par=40 (Archiv-Version vom 17.02.2016)


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04.12.2015 um 13:11
@Kayla


Es wird immer wieder Bereiche geben, in denen verschiedene Gesetze kollidieren und dann wird abgewägt, welches Rechtsgut höher eingeschätzt wird.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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04.12.2015 um 13:12
@xovi
T
Du hast sie postuliert, und mit Belegen untermauert, die einfach nicht hergaben was du ihnen zugerechnet hast
Dann solltest Du vielleicht die rosarote Brille abnehmen, damit Du besser lesen kannst.:)


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04.12.2015 um 13:13
@cejar
Zitat von cejarcejar schrieb:welches Rechtsgut höher eingeschätzt wird.
Ja ok, man wird sehen wie´s kommt.


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04.12.2015 um 13:17
@Kayla
ich hab sie gelesen
ich hab auch details daraus genannt

soll ich auch zitieren?

in keinem deiner links steht drin - was du behauptet hast

aber ja, deine Behauptung an sich ist richtig
solche Probleme gibt es natürlich

@ rosarote Brille

du scheinst nicht mal genau gelesen zu haben, was du selbst verlinkst
vielleicht, bin also nicht ich der mit dem "Brillen-Problem" .......


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04.12.2015 um 13:32
@Kayla
Zitat von KaylaKayla schrieb:Beides ist nach unserem Tierschutzgesetz verboten.
Ist es nicht :) zum einen gibt es ausnahmeregelungen und zum anderen ist das schächten mit kurzzeitbetäubung (25s) gestattet.
Wikipedia: Schächten#Deutschland


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Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

04.12.2015 um 16:24
Ich habe einen jungen syrieschen Mann dem ich Deutsch beibringen möchte. Heute habe ich ihm die Hand zum Abschied gereicht. Er hat mir , nach einer kleinen Zögerung, dann auch die Hand gereicht. Es geht , wenn man will.


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04.12.2015 um 16:37
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Vor den Juden hätte ich allerdings tatsächlich keine Angst, das sind viel zu Wenige (die Gründe jetzt mal dahingestellt).
Was jedoch das Entscheidendere in meinen Augen ist: Sie treten bescheiden auf, bzw. fordern von der öffentlichen Gesellschaft keine Dinge ein, sondern leben ihren Glauben mehr UNTER SICH AUS aus – darin sehe ich einen ziemlichen Unterschied zu MANCHEN - vor allem fanatischen - Moslems.

Juden und auch fanatische drücken der Mehrheit nichts aufs Auge.
Das Gleiche sehe ich auch bei streng gläubigen und fanaitschen Cristen, welche z.B. Privatschulen haben.
Hast du dich schonmal damit befasst wie krass zum Teil ultra Ortodoxe abgehen und die Gesellschaft in Israel massivst terrorisieren können? Da gibts stadtteile da dürfen Frauen im Bus nur hinten sitzen oder weden bedrängt wenn sie in den Augen der religiösen Fanatiker zu leicht bekleidet sind. Fanatismus gibt es einfach in allen Glaubensrichtungen und da jetzt explizit den islam als das schlimmste hinzustellen halte ich für völlig falsch. Da stehen sich Fanatiker untereinander in nichts nach ob nun Christ, Jude oder Muslim.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Sie verlangen NICHT, dass in ÖFFENTLICHEN Schulen für sie Sonderrechte gelten usw, sondern haben eben einfach ihre EIGENEN Schulen.
Gegen Koranschulen z.B. habe ich auch überhaupt nichts, hätte auch nichts dagegen, wenn Moslems auch Privatschulen haben. Hauptsache es gibt dort keine Hassprediger (auch bei den Christen und Anderen darf es das nicht geben).
Das würde ich so pauschal nicht sagen, denn sicher gibt es auch genug christliche Gemeinschaften, die irgend etwas fordern.

Und getrennte Schulen halte ich für völlig kontraproduktiv. Das alles führt doch nur zu noch mehr Abspaltung und Paralelgesellschaften.


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