Depression - eine ganz natürliche Reaktion, keine "Krankheit"!

Ich frage mich, wieso die Leute so viel älter werden, als früher, wenn die heutige Medizin und Ernährung doch so viel schlechter ist?

@Pan_narrans na weil wir eine entwickeltere Gesundheitsindustrie haben als früher. Da gab es noch keine Pillen gegen "Krebs, Aids und Ebola" ;)

@s.c.d.


ne damals waren deprissive nicht Krank, die hat man unter Idiotie abgestempelt ebenso wie Geistigbehinderte!

Und zu 60ig und 65 jährigen ( die haben sicher kein WK mit erlebt) die sind dannach geboren worden ;)

Davon abgesehen auch damals gab es Deprissive Menschen nur hat man es versteckt oder wie gesagt Idiotie - wurde nicht behandelt wie heute die wurde abgeschoben!

Traurigkeit geht nach gewisser Zeit ( paar stunden evt Tagen (z.b Trauer um einem Verstorbenen) wieder wech!

Viele sehen Deprissionen nicht als Krankheit an ( weil man Äusserlich nichts sieht!)

die Seele ist Krank!

@Crusi
Aber die Gesundheitsindustrie ist doch böse. Wieso leben wir dann länger und sind auch noch länger fit?

@MiaJinn

MiaJinn schrieb:die Seele ist Krank

Äh.. nein. Das gehirn ist Krank. Für ene seelenkrankheit müsste man erstmal eine seele feststellen.

@Pan_narrans
Vielleicht kämpft da die NWO gegen die Pharmaindustrie... Die NWO braucht arbeitsfähige sklaven und die Pharmaindustrie kranke... vielleicht gibt es da einen schattenkrieg...

@interrobang
Guter Ansatz. Ich vermute aber eher unsere heimlichen Katzenherrscher dahinter.

@Pan_narrans die ist "böse", weil sie einen dazu zwingt, länger zu leben. Sie erzeugt dadurch Qualen!
Außerdem verdecken Medikamente nur schlimmere Symptome und tauschen sie durch leichtere aus. Vielleicht liegt es ja daran :troll:

@interrobang

interrobang schrieb:Äh.. nein. Das gehirn ist Krank. Für ene seelenkrankheit müsste man erstmal eine seele feststellen.

Kopftisch = du hast recht ( blöde von mir ausgedrückt)!!! aber es wird auch als Seelenkrank erklärt !

logo Botenstoffe und so weiter!

@MiaJinn
Naja, dazwischen gabs ja noch den eienn oder anderen Krieg - wenn auch auf anderen Teilen der Welt.

@s.c.d.
Ich könnt echt ausrasten.

Du spielst Depressionen runter, vergleichst es mit einer Traurigkeit, einem aktuellen (kurzen) Tief.
Und dann setzt du auch noch Kriegstraumata mit Depression bzw. Traurigkeit in Verbindung.


Weißt du wie es einem Menschen geht der aus einem Kriegsgebiet kommt? Der um sein Leben bangen musste? Weißt du wie es einem Menschen geht der als Soldat kämpfen musste (und nicht einfach mal eben desertieren kann).
Ich weiß es nur vom Hörensagen, aber selbst dies hat mir ein recht deutliches Bild vermittelt.
Und ich hab einige Soldaten erlebt die dank Einsatz im Kriegsgebiet heftige Traumata erlitten. Die Nacht für Nacht von ihren Erinnerungen heimgesucht werden.

Hast du schon mal erlebt wie es ist neben jemandem zu schlafen, durch seine Schreie und sein Wimmern geweckt zu werden. Nacht für Nacht.

Das kann man nicht runterspielen.
Und leider hast du genau dies gemacht im Eingangspost

@slobber

slobber schrieb:Naja, dazwischen gabs ja noch den eienn oder anderen Krieg - wenn auch auf anderen Teilen der Welt.

ich bezoge mich einfach mal auf den die riesen Kriege (WK) :)

das der TE es herrunter spielt , liegt wohl daran das er absolut null ahnung von dem Krankheitsbild Deprission hat!

Aufklärung ist da der beste weg ;)

@s.c.d.
les mal bitte
http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2014-11/depression-twitter-notjustsad

Auch unterliegt die Krankheit Depression dem Stigma, eigentlich keine „echte“ Krankheit zu sein. Dies wird den vielen Menschen, die zum Teil sehr stark unter ihren Depressionen leiden, zusätzlich zur Last.

http://www.forschung-fuer-unsere-gesundheit.de/mitmachen/fragen-zur-gesundheitsforschung/wissenschaftlerinnen-und-experten-nehmen-stellung/nur-schlecht-drauf-oder-depressiv-woher-weiss-man-das-eigentlich.html (Archiv-Version vom 06.01.2015)


Du hast mit Deinem post allen Menschen, die an Depressionen, Traumata leiden einen Schlag ins Gesicht versetzt, höchst uninformiert, unsensibel und ignorant.

@s.c.d.
Die Frage ist, wieso du so sehr davon überzeugt bist, obwohl Millionen von Ärzten, Psychiatern, Neurologen, dazu passende Studenten und so weiter die je gelebt haben und noch leben, es eben doch als psychische Krankheit ansehen.
Ich meine, diese Menschen haben sich jahrelang wissenschaftlich damit beschäftigt, sie haben doch viel, viel mehr Ahnung als wir und nach jahrelanger Forschung wird die Depression als Krankheit auch nicht stark angezweifelt, also, wieso genau widerspricht du Millionen von Menschen, die es, rein objektiv betrachtet, von vornherein viel, viel besser als wir wissen?

Außerdem ist diese Verharmlosung, so wie es hier schon oft erwähnt wurde, gefährlich und kann sogar depressive Menschen verletzen und es ihnen schwieriger machen. Man wird ja auch nicht gleich Krebs, obwohl es natürlich schlimmer ist, verharmlosen wollen?
Um sich in depressive Menschen hineinversetzen zu können, muss man selbst einmal depressiv genug gewesen sein. Traurigkeit ist nicht unbedingt mit Depression gleichzusetzen, aber in einer Depression ist man traurig, allerdings besitzt sie noch andere Symptome. Man kann traurig sein, weil man mit seiner Vergangenheit unzufrieden ist oder bestimmte Ziele nicht erreicht hat, doch dies ist nicht sofort mit den Symptomen einer Depression gleichzusetzen.

s.c.d. schrieb:"Ksch! Ksch! Weg mit dir Depression! Du dreckige "KRANKHEIT"! Verzieh dich!"

"Ksch! Ksch! Weg mit dem Beitrag"! Du dreckiges "Nichtwissen"! Verzieh dich!"

:D .... :)

Entschuldige @s.c.d. , kann dich ja ein wenig verstehen... das reicht aber nicht.

Depression eine ganz natürliche Reaktion die in nicht seltenen Fällen auch gern bis zum Suizid geht...

Voll Normal...

Depressiv sein macht dich psychisch fertig. Die Gedanken an das was depressiv macht, lassen dich nachts nicht schlafen, und dich fast ausschließlich nur negativ denken. Und das solange bis du daran zerbrichst. Du vergleichst hier traurig, mit depressiv sein!

Glaub mir, jeder depressive Mensch würde sich wünschen "nur traurig" zu sein.

Das was du hier von dir lässt ist sowas von unüberlegt und ich kann's nicht fassen wie du alles verallgemeinerst. @s.c.d.

@s.c.d.

Ich bin überhaupt nicht deiner Meinung.
Depressionen o. Ä. sind Krankheiten, die jedoch manchmal etwas leichtfertig diagnostiziert werden, um dann Medikamente einzusetzen. Beispielsweise in den USA passiert das.

Mach dir nichts draus, dass du hier so hart angegangen wirst.
Es ist deine Meinung und die darfst du natürlich äußern.

Tussinelda schrieb:Du hast mit Deinem post allen Menschen, die an Depressionen, Traumata leiden einen Schlag ins Gesicht versetzt, höchst uninformiert, unsensibel und ignorant.

Dem ist nichts hinzuzufügen.

@Draiiipunkt0
das passiert bei allen möglichen Krankheiten, nicht nur bei Depressionen, das liegt aber ja nicht an dem Menschen, der leidet, sondern an der Pharmaindustrie und den Ärzten

Und schon wieder ein Thread in dem diese Krankheit verharmlost wird.
Unfassbar...

Ob man ein psychischen Leiden hat, darüber soll ja das Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM) aufklären. Allerdings kann man da in einigen Punkten auch anderer Meinung sein...
http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2013-05/dsm-5-bibel-der-psychatrie