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Tod des Einzelhandels - Beispiel: Die klassische Apotheke

276 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Internet, Einzelhandel, Apotheke ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Tod des Einzelhandels - Beispiel: Die klassische Apotheke

05.02.2015 um 00:21
Zitat von HeijopeiHeijopei schrieb:Ne normale Familie mit 3 Kindern hat mitunter weniger zur verfügung als ich Single, ich hab meine 2000 Öcken+ Überstunden jeden Monat Netto und bin damit nicht mal durchschnitt sondern eher ein Looser.
Und es gibt Familien die mit weniger auskommen müssen , eigentlich die meisten die ich kenne wenn ich es auf das pro Kopf einkommen beziehe .

Von was leben die denn? unsereins geht zu Kick und konsorten.
Über 2000 Netto plus Überstunden, und Du musst bei kik einkaufen?
Keine Ahnung, wofür Du dann die Kohle raushaust, aber irgendwie will da bei mir kein Mitleid aufkommen.

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Tod des Einzelhandels - Beispiel: Die klassische Apotheke

05.02.2015 um 00:24
@FF
genau das meinte ich ja, also ich könnte mit 2000 netto hervorragend leben. stattdessen werde ich noch als naiv betitelt...


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Tod des Einzelhandels - Beispiel: Die klassische Apotheke

05.02.2015 um 00:33
Ich kaufe gar nichts online, wenn es nicht zwingend sein muss.


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Tod des Einzelhandels - Beispiel: Die klassische Apotheke

05.02.2015 um 00:36
Was denkt ihr darüber?
Wegen ein paar Kröten online einkaufen? Lächerlich!

Was mit der Kaufkraft einer Stadt passiert, wenn sich selbsternannte Schnäppchenjäger online auf die Suche nach dem niedrigsten Angebot machen, ist vielerorts seit Jahren zu beobachten. Erstrebenswert finde ich die Vorstellung nicht, dass es überall so aussehen könnte wie im Ruhrpott.

Ich kann winselnden kleinen Lichtern nicht zuhören, die den Einzelhandel ausrotten, aber selbst im Niedriglohnsektor herumkriechen. Wenn sie denn überhaupt arbeiten.
In Zeiten, in denen ich kein Geld hatte, hat mich Geld nicht interessiert, mittlerweile brauche ich nicht mehr darauf zu achten, also interessiere ich mich immer noch nicht dafür. Soll heißen:

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Sparen ist was für Schwachköpfe!


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Tod des Einzelhandels - Beispiel: Die klassische Apotheke

05.02.2015 um 00:51
@niurick
Das ist doch aber auch Quatsch, denn manche müssen echt rechnen, um über die Runden zu kommen. Fragt sich aber, ob eine gute Beratung nicht besser ist, als irgend einen Grippe-Klopper im Inet zu bestellen.
Paarende Gruselgeschichte: Frau hat am Wochenende Jungessellinnenabschied und bekommt eine Grippe. Geht zur Apotheke und holt sich so ein Grippe-Rundumschlags-Mittel. Apothekerin rät ihr, erstmal nur eine Tablette zu nehmen.
Sie nimmt eine Tablette, stößt mit den Freundinnen mit einem halben Gas Sekt an und kippt um.
Im Krankenhaus wieder zu sich gekommen, erfährt sie, dass das mit einem Herzfehler keine gute Idee ist, das Zeug und Alkohol zusammen einzunehmen und mehr Sekt oder noch eine Tablette sie umgebracht hätten. Zwei Wochen vor der Hochzeit.
Andere Geschichte: Typ arbeitet als Aufnahmeleiter beim Film, ist mitten in Dreharbeiten und hat Grippe. Nimmt einschlägiges Medikament, schleppt sich durch die Wochen, wird immer wieder krank. Wacht eines morgens auf und fühlt seine Füße nicht mehr. Den nächsten Tag fühlt er seine Waden nicht. Seine Frau schickt ihn zum Arzt, und der ihn umgehend in die Intensivstation: Virusinfektion infolge zerstörter Abwehrkräfte, die die Nervenenden lahmlegt. Folge: Sechs Monate Krankenhaus.
Inzwischen ist er genesen, fühlt aber seine Füße immer noch nicht.

Bessere Beratung hätte beiden sehr viel erspart, und die bekommt man nicht online. Leider auch nicht in jeder Apotheke, aber die guten Apotheken werden auch den Inet-Hype überleben.


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Tod des Einzelhandels - Beispiel: Die klassische Apotheke

05.02.2015 um 01:02
Zitat von FFFF schrieb:Bessere Beratung hätte beiden sehr viel erspart, und die bekommt man nicht online.
Das ist aber ausbaufähig. Es gibt ja jetzt schon "Ferndiagnosen" bzw. virtuelle Arzt-Sprechstunden. Kann und wird mit Sicherheit auch auf Online-Apotheken angewendet werden.


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Tod des Einzelhandels - Beispiel: Die klassische Apotheke

05.02.2015 um 01:15
@FF

Wir reden aneinander vorbei. Die, die kaum über die Runden kommen, sind diejenigen, die nichts ausgeben können; ich rede von denen, die nicht wollen, von dem Gesindel, das sich im Nachhinein aufregt, zu viel bezahlt zu haben, weil es irgendwo noch ein paar Cents günstiger gewesen wäre. Hierbei geht's also nicht ums gleiche Klientel!

Die dumme Sparerei ist untrennbar mit einem griesgrämigen Charakter verbunden. Die will niemand in seiner Nähe haben, sie inspirieren nicht.


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Tod des Einzelhandels - Beispiel: Die klassische Apotheke

05.02.2015 um 01:34
@FF
Zitat von FFFF schrieb:Keine Ahnung, wofür Du dann die Kohle raushaust,
Wer sagt denn das ich die Raushaue?

aber es ist doch eine ganz einfache Rechnung , ich brauche davon 1000-1200 Euro damit ist alles abgedeckt sogar mehr als das .
wär ich zu 2t bräuchte ich schon fast das das doppelte , würden Kinder ins spiel kommen wäre das nicht so tragisch , die sind gut zu handeln und sind froh wenn man sich um sie kümmert .
Das teure sind die Weiber mit ihren extravaganten Gehirnfürzen.

Und das ist tatsache, ich habe immer drauf gelegt bei den spirenzien , aber nichts rausbekommen.


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Tod des Einzelhandels - Beispiel: Die klassische Apotheke

05.02.2015 um 01:50
@niurick
Zitat von niurickniurick schrieb:von dem Gesindel, das sich im Nachhinein aufregt, zu viel bezahlt zu haben, weil es irgendwo noch ein paar Cents günstiger gewesen wäre. Hierbei geht's also nicht ums gleiche Klientel!
Oder über das Gesindel welches sich Kinder von Frauen angenommen hat und mit denen was macht , während die Mutter sich durchs Leben fickt und froh ist ihre Brut los zu sein.

Alles schon gehabt , die lassen ihre Kinder bei dir und gehen auf Party , erklär das mal den kindern.

zumal es ja nicht deine sind.


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Tod des Einzelhandels - Beispiel: Die klassische Apotheke

05.02.2015 um 01:59
@The_Borg
Zitat von The_BorgThe_Borg schrieb:genau das meinte ich ja, also ich könnte mit 2000 netto hervorragend leben.
aber für eine Familie mit allem drum und dran wäre es zuwenig , alleine komme ich damit auch bestens klar , aber wie siehts zu dritt oder viert aus?
Unterhaltsklagen muss man ja auch einkalkulieren.


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Tod des Einzelhandels - Beispiel: Die klassische Apotheke

05.02.2015 um 06:51
@Heijopei nö, verzichte auf Sex und du hast keine Unterhaltsklage zu befürchten. Wer Bettsport betreibt lässt sich auf das Risiko selbst ein ;) Sind nicht nur die bösen Frauen schuld.


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Tod des Einzelhandels - Beispiel: Die klassische Apotheke

05.02.2015 um 07:17
Zum Topic

Ich persönlich hole mir im Vorfeld immer alles was mir verordnet, oder empfohlen wird bei meiner Hausapotheke, dort kennt man mich und was ich sonst so bekomme und beraten werde ich dort gegebenenfalls ja auch ausführlich!

Sollte ich rezeptfreie Arzneien benötigen haben wir hier vor Ort einen Apothekendiscounter wo man im Vergleich gut sparen kann, ich besorge dort freiverkäufliche Schmerzgels, Nahrungsergänzungsmittel und so Zeug von dem ich schon durch die Beratung in der Apotheke weiß, dass ich es vertrage und es mit meiner restlichen Medikation zusammen passt!

PS Online Apotheken sind nicht so mein Ding, hab da immer Bedenken, dass es sich wirklich um das Original Medikament handelt und ich nicht doch eine Kopie eines Markenprodukt bekomme!


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Tod des Einzelhandels - Beispiel: Die klassische Apotheke

05.02.2015 um 07:33
...ich bin mal naiv genug, um zu glauben, dass wenn genügend Geld da ist, der Verbraucher durchaus noch den Einzelhändler unterstützten würde
...zumindest halte ich es so.
Bücher, zum Beispiel: IdR klick ich mich durch Amazon, nehme Leseproben in Anspruch und lese mir die Meinung der Kunden durch. Sagt mir das alles zu, dann schreibe ich mir den Autor und den Buchtitel auf, notfalls auch die ISBN und dann geh ich in die Stadt und kaufe mir das Buch beim Händler meines vertrauens.
Videospiele: Halte ich ähnlich, solange das Angebot nicht unschlabar ist. Notfalls bestelle ich mir das Spiel bei meinem Spielehändler - und nein: Damit meine ich nicht Saturn, oder Mediamarkt. Ich bevorzuge tatsächlich den kleinen Händler und möchte ihn auch unterstützen.

Zu dem Beispiel Apotheke: Das Sprichwort "Preise wie in der Apotheke" kommt nicht von ungefähr. Nichtsdestotrotz habe ich Medikamente noch nie im Netz gekauft (brauch aber auch nicht viel). Anders sieht es zB. bei meiner Oma aus, welche mit einer relativ geringen Rente leben muss, aber viele Medikamente benötigt. Klar spart man, so gut wie es geht.
Das Zauberwort ist einfach: Geld.

Ich möchte btw. betonen, dass mir die 'paar Euro mehr', beim kleinen Händler, nicht wirklich etwas ausmachen - die zahle ich unter Umständen sogar gerne. Aber wenn ich kein Geld in der Tasche habe, dann habe ich es halt nicht.
mMn. ist das alles ein Teufelskreis.

Dass der Einzelhandel vor sich hin vegetiert ist aber, glaub ich, nix neues mehr. Zumindest hier im Sauerland scheint es in manchen Innenstädten mehr und mehr vor die Hunde zu gehen und ich hab mir sagen lassen im Ruhrgebiet sieht es auch nicht groß besser aus. :|
Ganz drollig finde ich hingegen - am Beispiel eines Foto-Händlers - wenn sich Leute gratis beraten lassen, dann den "Kauf nochmal durch den Kopf gehen lassen" um die Kamera dann beim Onlinehändler zu bestellen, bei dem man eben keine solche Beratung bekommt (der aber deswegen auch Billiger ist).
...kann ich ein Lied von singen, da ich aus der Branche komme.
Manchmal muss man aber auch dreist sein ;)
Lösungsweg: Kunden, welche eine Beratung für eine Kamera haben wollten, welche nicht bei uns gekauft wurde, oder die sie nicht bei uns kaufen/bestellen wollten, haben für die Beratung zahlen müssen. Serviceleistungen schön und gut, aber die goldenen Zeiten sind anscheinend leider vorbei.


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Tod des Einzelhandels - Beispiel: Die klassische Apotheke

05.02.2015 um 07:44
@kiwikeks

ich erinnere mich noch gut, als wir mit allen möglichen Einzelhandelsgeschäften versorgt waren, da wars aber auch noch so, dass sich Reperaturen von Geräten, oder Neubezug von Möbeln ect pp noch lohnten, finde durch den Wegbruch der fachlich, kompetenten Einzelhändler hat sich auch viel daran geändert, wie wir konsumieren!


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Tod des Einzelhandels - Beispiel: Die klassische Apotheke

05.02.2015 um 07:55
Zitat von HeijopeiHeijopei schrieb:ich hab meine 2000 Öcken+ Überstunden jeden Monat Netto und bin damit nicht mal durchschnitt sondern eher ein Looser.
Ein Looser mit über 2000 Öcken so so. Und das als Single?
Nun das kommt natürlich immer drauf an was Du für einen Lebensstil führst. Das kann natürlich zu wenig sein wenn man auf grossem Fuss leben möchte. Wenn Du ein durchschnittlicher Konsument bist reicht das locker, es sei denn Du kannst mit Geld nicht umgehen. Ich verdiene weniger als Du mit Kind und muss nicht bei Kik einkaufen und mach noch 2mal im Jahr Urlaub.


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Tod des Einzelhandels - Beispiel: Die klassische Apotheke

05.02.2015 um 08:05
@DieSache
Ich empfinde den Einkauf beim 'kleinen Händler' auch persönlicher - wenn man bei einem guten einkauft. Man bekommt nicht nur (gute) Beratung, man kann evtl. auch noch ein Schwätzchen halten und irgendwann kennt der Händler auch deine Kaufgewohnheit, etc. Ist ein ganz anderes Gefühl, als bei einer großen Kette. Gibt es leider nur noch wenige, von dieser Sorte. ):

Ich glaube aber, dass der wirtschaftliche Wandel insgesamt auch einen großen Teil mit dazu beiträgt, dass der fachlich, kompetente Einzelhändler wegbricht und unser kaufverhalten so (negativ) verändert. Die Kunden selber haben doch oft keine Zeit mehr, sind unter Stress, dementsprechend (auch ungewollt) unfreundlicher. Schnell rein in den Laden, schnell kaufen und schnell wieder raus - was ich ihnen noch nicht einmal übel nehmen kann.
Viel schlimmer sind dann die Kunden, die 'Lila-Furz-Geblümte-Glockenblumen' haben wollen und nicht verstehen, dass es diese nicht gibt. Und wenn es sie doch gibt, dann sind sie zu teuer. :D


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Tod des Einzelhandels - Beispiel: Die klassische Apotheke

05.02.2015 um 08:16
So eine Erkältung jedes Jahr geht nämlich auch schon ganz schön ins Geld.
Also ich lege mich dann ins Bett und warte, bis es vorbei ist.
Kostet mich nur ein wenig Geduld.

Kleine Anmerkung zum Thema:
Ich bestelle auch schon mal ein Buch oder eine CD im Internet, meistens allerdings kaufe ich in richtigen Geschäften.
Was ich allerdings richtig mies und unter aller Sau finde, ist, wenn Leute sich in einem Fachgeschäft lang und breit beraten lassen und dann billig im Internet kaufen.
Bei sowas könnte ich kotzen.
Wer sich bei sowas auch noch smart und clever vorkommt, sollte bedenken, dass er nichts weiter als ein kleiner Dieb ist. ;-)
Zitat von kiwikekskiwikeks schrieb: Man bekommt nicht nur (gute) Beratung, man kann evtl. auch noch ein Schwätzchen halten und irgendwann kennt der Händler auch deine Kaufgewohnheit
Bei dem Lebensmittelladen bei uns in der Nähe kann ich sogar anschreiben lassen, wenn ich mal das Portemonnaie vergessen habe


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Tod des Einzelhandels - Beispiel: Die klassische Apotheke

05.02.2015 um 08:26
Mit dem günstigen Onlinehandel kann man den Lebensstandard kurzzeitig anheben.

Ich schreibe hier absichtlich "kurzzeitig" und "Lebensstandard". Warum? Viele Leute (und damit kann man das auf ganze Regionen herunterbrechen) leben über ihre Verhältnisse. Das kann und wird sich wahrscheinlich noch rächen.
Mit dem Onlinehandel geht regionale Wertschöpfung verloren wobei all das Geld in die Portokasse eines Grosshändlers verschwindet, anstelle das Regionale Gewerbe zu stützen.

Und dann...? Dann beginnt eine Spirale. Die Einzelhändler machen immer weniger Umsatz, dadurch können sie den Service nicht mehr bieten, den sie einst geboten haben. Die Geschäfte machen Dicht, worauf dem Vermieter des Gebäudes der Mietzins wegfällt. Der Vermieter ist (in der Schweiz) oft eine Rentenanstalt oder sonst eine Vorsorgekasse, welche dann mit ihrer Gesamtrechnung in die Bedroullie kommt.
Etliche Kleinfirmen, welche ihre Regionalen Produkte in diesen Läden angeboten haben (sei es der regionale Hautcreme-Produzent der gegen Nivea im internationalen Sektor keinen Stich hat) verlieren dadurch wichtige Verkaufspfade, wodurch die Umsätze dort auch einbrechen.

Jeder Arbeitnehmer ist Teil eines Getriebes - und wenn einige Antriebsstränge Harzen, dann fallen oft auch Zahnräder aus dem Getriebe, welche nicht direkt mit diesem Antriebsstrang verbunden waren.

Die Leidtragenden dieser Geiz ist Geil mentalität sind übrigens alle, welche finanziell noch nicht Ausgesorgt haben. Denn säuft die Konjunktur ab, saufen alle ab.


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Tod des Einzelhandels - Beispiel: Die klassische Apotheke

05.02.2015 um 08:30
ich hab meine 2000 Öcken+ Überstunden jeden Monat Netto und bin damit nicht mal durchschnitt sondern eher ein Looser.

Also wenn de mit dem Gehalt zu Kik gehen musst, machst du irgendwas falsch. Ich verdien weniger als du. So 1.500 netto und nebenbei noch 200-300 (was aber meist weggespart wird) und ich lebe ziemlich gut. Muß beim Wocheneinkauf nicht aufs Geld schauen und leiste mir auch oft genug irgendwelchen Luxuskram, den ich nicht unbedingt brauche und packe trotzdem noch was zu Seite.

Mit Kindern würde das natürlich anders aussehen, aber ohne lässt es sich damit wunderbar leben.


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Tod des Einzelhandels - Beispiel: Die klassische Apotheke

05.02.2015 um 08:37
Zitat von kiwikekskiwikeks schrieb:Dass der Einzelhandel vor sich hin vegetiert ist aber, glaub ich, nix neues mehr. Zumindest hier im Sauerland scheint es in manchen Innenstädten mehr und mehr vor die Hunde zu gehen und ich hab mir sagen lassen im Ruhrgebiet sieht es auch nicht groß besser aus.
Vielmehr als das Internet sind an trüben Innenstädten die großen Discounter am Stadtrand Schuld.


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