@Doors 
Doors schrieb:Ach, das ist doch nichts Neues. Die Ausrottung der Männer hat doch schon Valerie Solanas um 1967/68 gefordert:
Und wie man sieht, hat sich in dieser Beziehung seit 1967/68
nicht sehr viel geändert. Die Männer sind immer noch da.
Und zwar reichlich!
Und auch diese "Femitheistin" wird dann im Jahr 2062 feststellen,
daß sich auch die letzten 48 Jahre nicht genau so viel geändert
hat wie in den 48 Jahren von 1967 bis 2015.
Mensch, wenn ich an all die Spökenkiekerei alleine nur
aus den 50ern und 60ern für das Jahr 2000 denke. Wie wir
dann alle mit den unseren Autos zwischen Hochhäusern umherfliegen.
In mehr oder weniger einheitlichen Overalls und Einheitsfrisur rumlaufen
und unser Essen kommt auf Knopfdruck aus einer Maschine, fertig gekocht
und serviert auf einem Teller direkt auf den Tisch geschoben.
Und was ist? Außer daß wir lediglich Weiterentwicklungen
von Technik, die es schon in den 50ern gab, nutzen, hocken
wir immer noch alle im Stau und fliegen nicht mit unseren Autos
zwischen schicken Hochhäusern umher, tragen die Männer immer
noch weiße Socken zu kurzen Hosen in Latschen, und die Frauen
zu kurze Röcke bei zu dicken Beinen.
Also lass' die Dame "Femitheistin" sein, in einer Demokratie (beinahe
hätte ich Damokratie geschrieben) hat jeder das Recht soviel Blödsinn,
wie will herauszuposaunen.
Gott, bin ich glaube, ich werde altersmilde....
:)
Kältezeit schrieb:ch denke, dann würden eben Frauen die Männerrollen übernehmen und anstelle ihrer Kriege führen.
