Das Konzept der Ehe
14.07.2015 um 12:31Anzeige
Koman schrieb:das macht es natürlich gleich besser..Bis das der tod euch scheidet ist ein rein kirchlicher schnickschnack und kein vertrag....
Gilt also bei der Eheschließung nicht:
Bis das der Tod euch scheidet?
siehste, ein Vertrag...
gastric schrieb:Bis das der tod euch scheidet ist ein rein kirchlicher schnickschnack und kein vertrag....Ach ja, wenn man genau aus diesen Gründen, seinen Ehepartner umbringt oder ihm ein leben lang verfolgt, bedroht..
Linner74 schrieb:Aber die Liebe verändert sich und viele erkennen darin keine Liebe mehr, obwohl sie es dennoch noch ist, es ist ein Gefühl der Verbundenheit.Du kannst dich ja verbunden fühlen.
Koman schrieb:Ach ja, wenn man genau aus diesen Gründen, seinen Ehepartner umbringt oder ihm ein leben lang verfolgt, bedroht..Wat is? xD
Also Vertrag?
Klar. Wenn ich mich darauf berufe.
also kein schnick schnack.
Koman schrieb:Zwangsehen sind dir schon ein Begriff oder?Sind mir durchaus ein begriff, stellen aber eine sonderform da und sind (wie der TE selber sagte) nicht teil dieser wundervollen diskussion, in der sicherlich auch psychopatische mordende stalker eher eine seltenheit darstellen werden Oo
Unter dem Deckmantel einer Wundervollen Hochzeit.
gastric schrieb:nicht teil dieser wundervollen diskussionAch so.
KAALAEL schrieb:Man kann sich jemandem auch so zutiefst verbunden fühlen ohne die Ehe.Dein Wort in Gottes Ohr...
slider schrieb:Nochmal ... die staatliche Ehe in Deutschland (also die standesamtliche Heirat) hat weder etwas mit der Ewigkeit, noch mit Besitzansprüchen, noch mit Zwang, noch mit Liebe zu tun. Sie regelt lediglich gewisse formelle Rechte und Pflichten der Ehepartner untereinander. Wenn das jemand persönlich für sich anders interpretiert ist das sein Problem.Hm... noch unromantischer und anti-emotionaler kann man es nicht mehr ausdrücken... ne, da bin ich anderer Meinung... man heiratet nicht nur, damit man irgendwie abgesichert ist... das kann man heute auch mit einer eheähnlichen Gemeinschaft hinbekommen...
slider schrieb:Nochmal ... die staatliche Ehe in Deutschland (also die standesamtliche Heirat) hat weder etwas mit der Ewigkeit, noch mit Besitzansprüchen, noch mit Zwang, noch mit Liebe zu tun. Sie regelt lediglich gewisse formelle Rechte und Pflichten der Ehepartner untereinander. Wenn das jemand persönlich für sich anders interpretiert ist das sein Problem.Ja lasst euch nur Regeln.
KAALAEL schrieb:Die Ehe ist ein Konstrukt der Menschen.Ich bin aber sowas von bei dir:)
Die Liebe aber ist ein Geschenk des Himmels :)
Koman schrieb:Wenn Menschen sich rechte und Pflichten vorschreiben lassen müssen, na dann.Müssen sie nicht, dass entscheiden die beteiligten immernoch selber. Als unverheiratete hat man grundsätzlich weniger rechte in verschiedenen sachverhalten, solange ihr das nicht über vollmachten ectpp klärt. Und ganz ehrlich? Das ist in meinen augen verdammt gut so.
Auf ins Brautgemach...
slider schrieb:Ich bin inzwischen fast 10 Jahre mit meiner Partnerin liiert. Heiraten werden wir nicht, weil ich für eine Beziehung keine Bescheinigung vom Amt oder den Segen eines religiösen Führers brauche.Wahre Liebe IST...
slider schrieb:Ich bin inzwischen fast 10 Jahre mit meiner Partnerin liiert. Heiraten werden wir nicht, weil ich für eine Beziehung keine Bescheinigung vom Amt oder den Segen eines religiösen Führers brauche. An meinen Gefühlen für sie ändert das genau gar Nichts. Und den rechtlichen Kram kann man so regeln ..Habe ich doch auch geschrieben, dass man es nicht muss, sondern kann, wenn man will... und ich eben finde, dass heutzutage sich jeder einfach dafür entscheiden kann oder auch nicht...