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Dem Gesetz nicht zustimmen

647 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gesetz Grundgesetz Recht Rechtstaat Deutschland ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
yask Diskussionsleiter
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26.09.2015 um 04:52
@winne007

ja aber wir sind doch davon ausgegangen das es einfach einen elfmeter gibt ohne irgendwie denspielverlauf und wie es zum elfmeter kam zu berücksichtigen.

Und wenn man jetzt davon ausgeht, das ich 60 stunden arbeite und du 40 stunden ist es doch auch nur gerecht wenn ich 60/100 von lohn kriege und du 40/100.
Klar wäre in diesem falle 50/50 ungerecht.

Und wenn es einfach nur einen elfmeter gibt haben wir beide den gleich anspruch darauf und zwar 1/2 und 1/2.

Da haben wir einfach aneinander vorbeigeredet habe ich das gefühl...

Aber das zeigt doch auch wieder das gerechtigkeit mit mathematik zu definieren ist, wer 60% arbeitet bekkommt auch 60% lohn

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26.09.2015 um 04:58
@yask
Nein yask, Gerechtigkeit lässt sich eben nicht mit Mathematik definieren. Genau hier liegt Dein Denkfehler !
Wir haben auch nicht aneinander vorbei geredet.

Versuch doch mal die 10.000 € nur mit Deiner Mathematik aufzuteilen

ich sag Dir diesmal nicht wer wie viel Stunden gearbeitet hat. Und Du weist es auch nicht, weil ich Deinen Stundenbeleg weggschmissen hab. Meine Stunden weis ich, aber ich sag sie Dir nicht. versuchs jetzt mal !


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yask Diskussionsleiter
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26.09.2015 um 05:03
@winne007
x/10000 und y/10000 und x+y=10000

wenn man nicht weiß wieviel einer gearbeitet hat kann man auch nicht sagen wieviel mir zusteht und wieviel dir zusteht und was gerecht wäre.

Es lässt sich also mathematisch zeigen wieviel jeder bekommt aber in der praxis nicht umsetzen weil man in der praxis dazu x und y definiren muss.
Aber es lässt sich doch mathematisch berechnen


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26.09.2015 um 05:07
Also kannst mit Mathematik also gar nichts definieren !!!!
Du brauchst vorher erst mal den Wert, den Du als Gerecht empfindet.

Stell Dir vor Du hast zwei Söhne. Zwillinge sinds.
Beide machen Dir nen Kratzer ins Auto. Einer rechts einer links.

Dafür hat sich jeder ne Ohrfeige verdient. Aber pass auf, jeder darf nur einen gleich starken Schlag bekommen, sonst wärs ja ungerecht.

Mathe brauchst Du dafür nun gar nicht. weil jeder seinen eigenen Kratzer verursacht hat.

Was nun, Hä ?


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yask Diskussionsleiter
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26.09.2015 um 05:12
@winne007

Man braucht nicht den Wert den man als gerecht empfindet sonder den tatsächlichen Wert, wer wieviel gearbeitet hat.

Ist doch logisch das wenn man nicht weiß wer wieviel gearbeitet hat wem was zusteht... Dazu brauche ich die Mathematik auch nicht um zusehen das es kein eindeutiges ergebniss gibt.

In dem Besipiel mit den zwillingen braucht man Mathe auch nicht, aber kann sie doch trozdem anwenden wenn es einem spass macht und zum gleich ergebniss kommen das jeder wenne s gerecht wäre nur einen gleich starken schlag abekommen darf


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26.09.2015 um 05:15
@yask
Ich gebs auf :-D
Zeig die Diskussion niemand, weil die holen Dich ab :-)
Ich glaub Du machst des extra mit mir ;-)


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yask Diskussionsleiter
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26.09.2015 um 05:17
@winne007
Ich mache das nicht extra ^^ ich meine du sagst gerechtigkeit lässt sich nicht mit mathe gerecht definieren.
Du nennst mir doch nur besipiele wo es eindeutig geht


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26.09.2015 um 05:18
@yask
Es ist ja sehr löblich und moralisch total richtig von Dir immer brav zu teilen aber glaube mir, manchmal ist 50/50 nicht gerecht !


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26.09.2015 um 05:20
@winne007
Wo sage ich denn bitte das 50/50 immer gerecht ist das habe ich nie.


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26.09.2015 um 05:20
@yask
Ich brauch keine Mathe um Gerechtigkeit zudefinieren !
Gerechtigkeit kann man nicht immer in teilbare Mengen aufteilen.
Es gibt auch Lebenssituationen, in denen es nicht um Geld oder bestimmte Mengen geht.


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26.09.2015 um 05:21
@yask

Ach und was war des vorhin mit dem Fußball, den Du unbedingt auseinanderschneiden wolltest ?


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26.09.2015 um 05:25
@winne007
man kann es ist der praxis nicht immer in teilbare mengen aufteilen in der theorie schon und ich sage doch auch andauernd das es in der ralität anders aussieht.

Und ich wollte den ball nie auseinanderschneiden, den Ball an sich zu teilen hat den nichts damit zu tun das recht den elmeter zu schießen zu teilen.
Es geht darum das jeder das wenn es gerecht wäre jeder das halbe recht besitz den elfmeter zu schiessen. Warum sollte man den Ball auch zeschneiden???


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26.09.2015 um 05:30
@yask

Mit Mathematik kann ich was ausrechnen !!!!!!!!!!
Ich kann mit Mathematik nicht ausrechnen was gerecht und was ungerecht ist !!!!!!!
Die Gerechtigkeit unterliegt unserem Empfinden und nicht irgendwelchen Zahlen und Formeln !!!!
Dann hau ich Dir noch eins aufs Schienbein... Dann is es Gerecht :-D


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26.09.2015 um 05:34
@yask
Beim Elfmeter ist es aber nicht so ! Einer schießt und fertig und das ist eben das was ich Meine von verschiedenem Gerechtigkeitsempfinden. Du darfst schiessen, denn wenn ich ihn in zwei schneide, kann gar keinen schiessen und dass wär ungerechter als wenn wenigstens einer schiessen darf !


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26.09.2015 um 05:38
@yask

Findest Du es gerecht, dass ein braver und treuer Mann keine Freundin findet und der mann, der die Weiber immer verarscht und schlägt kriegt ständig eine ?
Los rechne mir aus ob das Gerecht ist !


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yask Diskussionsleiter
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26.09.2015 um 05:41
@winne007
Wenn das so ist dann müsste ja hier irgendwo ein denkfehler sein sag mir dann wo.

Gerechtigkeit herscht dann wenn jeder das gleiche recht hat.

Damit jeder das gleiche recht hat muss das recht gerecht aufgeteilt werden.

Was gerecht ist ist meist subjetiv, aber nicht in der mathematik wes mathematisch gerecht ist ist somit für alle gleich gerecht selbst wenn man es subjetiv gesehen nicht so findet.

Das heißt also sobald ich mir rechte von anderen aneigne oder sie in ihren rechten einschränke nehme ich mir deren rechte.
.......

Und bei deinem Besipiel redest du wieder vom subjektiven rechtsempfinden nicht dem mathematischen.
Mathematisch gesehen hat er die selben möglichkeiten und chancen wie der typ der die frauen nur schlägt, das er sie nicht schlägt und ka was mach das er keine abbekommt ist doch seine sache


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26.09.2015 um 05:48
@yask

Ja Mathematik kann nur exakt die gleichen Teile aufteilen. Mathematik kann aber nicht festlegen wieviel teile Gerecht wären.
Dein Fehler ist, dass es uns den ganzen tag eigentlich und die Gerechtigkeit geht und Du ziehst da jetzt Mathe mit rein.
Wer hat Dir gesagt, dass sollst Du tun ?
Ja aber manche Dinge kann man nicht teilen und man braucht aber doch ne Gerechte Lösung.
Lass Dich scheiden... wer bekommt das Kind ? Schneidst des auch in 2 exakt große Stücke ?


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yask Diskussionsleiter
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26.09.2015 um 05:56
@winne007

Warum sollte man die anzahl was gerecht ist nicht festlegen können wenn man weiß wer wieviel beigetragen hat etc. Das rauszufinden ist nur sehr schwierig da alle ereignisse verknüpft sind. Das lässt sich nicht einfach in normalen einfachen brüchen etc. zeigen nur bei ganz einfachen besipielen.

Ich weiß ja das es nur theoretisch eine 100%tige gerrechtigkeit gibt und niemals in der realität.


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26.09.2015 um 06:02
@yask
Zitat von yaskyask schrieb:Warum sollte man die anzahl was gerecht ist nicht festlegen können wenn man weiß wer wieviel beigetragen hat etc.
ja sicher kann man des festlegen wieviel Teile jeder kriegt ! Das legst aber eben nicht mit Mathematik fest, sondern mit Deinem subjektiven oder objektiven Recht !

Schau mal was alles zu Gerechtigkeit im Wiki steht ! Gerechtigkeit is ja fast schon a Hirnwissenschaft a Ethische Frage... Da kannst nicht einfach mal mit Dein Taschenrechner kommen und dann gerecht sein.

Doch es gibt auch eine vollkommene Gerechtigkeit. Lass aber jetzt bitte mal die Prozentzahlen weg. Des hat damit nix zu tun.

Quelle: Wiki

Der Begriff der Gerechtigkeit bezeichnet einen idealen Zustand des sozialen Miteinanders, in dem es einen angemessenen, unparteilichen und einforderbaren Ausgleich der Interessen und der Verteilung von Gütern und Chancen zwischen den beteiligten Personen oder Gruppen gibt.

Damit einher gehen bestimmte Handlungsnormen und Rechtsnormen für die entsprechende Gestaltung des gesellschaftlichen Zusammenlebens. Als abstrakter Begriff hat der Begriff der Gerechtigkeit in Theorie und Praxis je nach sozialem Zusammenhang und darin eingenommener Perspektive unterschiedliche Ausprägungen. Er ist oftmals umstritten.

Gerechtigkeit wird weltweit als Grundnorm menschlichen Zusammenlebens betrachtet; daher berufen sich in allen Staaten Gesetzgebung und Rechtsprechung auf sie. Sie ist in der Ethik, in der Rechts- und Sozialphilosophie sowie in der Moraltheologie ein zentrales Thema bei der Suche nach moralischen und rechtlichen Maßstäben und für die Bewertung sozialer Verhältnisse.

Nach Platons Verständnis ist Gerechtigkeit eine innere Einstellung. Sie ist für ihn die herausragende Tugend (Kardinaltugend), der entsprechend jeder das tut, was seine Aufgabe ist, und die drei Seelenteile des Menschen (das Begehrende, das Muthafte und das Vernünftige) im richtigen Verhältnis zueinander stehen. Aristoteles und Thomas von Aquin betonten hingegen, dass Gerechtigkeit nicht nur eine (Charakter-)Tugend, sondern stets in Bezug auf andere zu denken sei (Intersubjektivität). Handlungen wie Wohltätigkeit, Barmherzigkeit, Dankbarkeit oder Karitas gehen über den Bereich der Gerechtigkeit hinaus (Supererogation).

In den neueren Gerechtigkeitstheorien stehen sich Egalitarismus, Libertarismus und Kommunitarismus als Grundpositionen gegenüber.

Globalisierung, weltwirtschaftliche Probleme, Klimawandel und demographische Entwicklungen haben dazu beigetragen, dass neben Fragen innerstaatlicher sozialer Gerechtigkeit auch die nach Generationengerechtigkeit und nach einer gerechten Weltordnung in den Vordergrund rücken.


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yask Diskussionsleiter
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26.09.2015 um 06:16
@winne007
es geht mir ja auch nicht um % zahlen, die waren ja auch nur auf das beispiel bezogen.

Gerechtigkeit =Ausgleich der Interessen und der Verteilung von Gütern und Chancen zwischen den beteiligten Personen oder Gruppen gibt.

Das stimmt ja auch so

Folglich ist etwas gerecht wenn ein kompletter ausgleich der Interessen und der Verteilung von Gütern und Chancen zwischen den beteiligten Personen oder Gruppen gibt.

Aber wie soll bitte dieser "ausgleich" definiert sein wenn nichte als mathematischer ausgleich? Alles andere wäre ja subjetiv

Ist es jetzt falsch wenn ich sage ein ausgleich herscht wenn etwas objetiv gesehen jedem gleich angerechnet wird egal was es ist?

Und wenn ich diesen ausgleich mathematisch berechne ist das dann falsch?

Klar lässt sich eine chance oder ein interesse schlecht berechnen aber man kann doch dank der mathematik sagen das wenn jeder gleich viele chancen hat ist es gerecht ist oder wenn alle gleich viele interessen vertreten können auch.


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