Erektion bei Kindern

@Dr.Thrax
was soll man da machen..
Gar nichts.
Wenn der Pipimann steht muss er halt aufs Klo und gut ists.
Das ist normal und daraus sollte man nichts unnormales machen.

Die mütter sollten froh sein, die Kinder brauchen wenigstens kein viagra^^

@Dr.Thrax

Dr.Thrax schrieb:An vielen Stellen wird die Erregung der Mutter durchaus als eine Spielart der menschlichen Physiologie angesehen, welche das Mutter-Kind-Verhältnis stabilisiert. Also so einfach wie man es sich hier bislang macht, ist es keineswegs.

Das Kind stimuliert beim Saugen ja auch die Brustwarzen der Mutter, damit Milch kommt!

@Dr.Thrax

So wie du das hier schreibst haben Töchter bei ihren Müttern schlechte Karten in puncto Mutter-Kind-Verhältniss. Sorry das ist für mich völlig abwegig.

@Koman

Koman schrieb:Das ist normal und daraus sollte man nichts unnormales machen.

Aus der körperlichen Reaktion macht er ja nichts Unnormales, was er aber zur Diskussion stellt, ist die Erregung der Mutter im Falle des erigierenden Kindes - sollte sie denn vorliegen.

@Dr.Thrax

Dr.Thrax schrieb:Nein, das nicht. Aber was empfindet eine Mutter in solch einer Situation? Das ist die eigentlich spannende Frage.

Was empfindet dabei der Vater und die Oma..
Ich denke, das man sich über wichtige dinge den Kopf zerbrechen sollte, aber nicht über so etwas^^

@Asparta
@fumo

Also ich muss auch sagen, dass ich den folgenden Text als grundsätzlich pervers und inzestuös pädophil, sehe.

Schon Säuglinge haben sexuelle Erfahrungen. Sie verlaufen jedoch unbewusst und instinktiv und sind nicht wie beim Erwachsenen auf einen lustvollen Höhepunkt ausgerichtet. Bereits nach der Geburt erfährt das Neugeborene durch den Körperkontakt mit der Mutter und die Berührungen der Menschen, die es pflegen, ein Wohlgefühl. Nur durch diese Zuwendung und das Streicheln seiner Haut als größtes Sinnesorgan fühlt sich ein Baby angenommen und von den Eltern geliebt. Es erfährt so von Anfang an, dass sein Körper etwas Liebenswertes ist.

Quelle: https://www.elternimnetz.de/kinder/erziehungsfragen/entwicklung/kindlichesexualitaet.php

Trotzdem neige ich dazu es als eine durchaus existente Spielart der Mutter-Kind-Bindung anzusehen.

@fumo
@Dr.Thrax
oh dann sry:)

dann sollte die mutter zum Psychologen gehen, oder sich wieder einen mann suchen, wenn sie der pipimann ihres sohnens erregt.

Wobei es Mütter geben soll, die beim Stillen eine Form der Erregung verspüren, was dann wiederum dazu führt, dass sie ihre Kinder bis zum gefühlten 42. Lebensjahr (bis ca. 6 Jahre) stillen - was wiederum auch geisteskrank, pervers, widernatürlich und abartig ist.

Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass es mich alles andere als stimuliert hat. Mir tat es eher weh als alles andere. Aber auch da muss ich sagen, wer in so einer Situation erotische Gefühle entwickelt, da fehlt es auch irgendwo....

@Dr.Thrax

Dr.Thrax schrieb:Schon Säuglinge haben sexuelle Erfahrungen. Sie verlaufen jedoch unbewusst und instinktiv und sind nicht wie beim Erwachsenen auf einen lustvollen Höhepunkt ausgerichtet. Bereits nach der Geburt erfährt das Neugeborene durch den Körperkontakt mit der Mutter und die Berührungen der Menschen, die es pflegen, ein Wohlgefühl. Nur durch diese Zuwendung und das Streicheln seiner Haut als größtes Sinnesorgan fühlt sich ein Baby angenommen und von den Eltern geliebt. Es erfährt so von Anfang an, dass sein Körper etwas Liebenswertes ist.

Ich sehe diesen Hautkontakt zwischen Eltern und Kind nicht als Form der Sexualität. Ich kann mir jedoch vorstellen, dass dieser Hautkontakt - wie bei Erwachsenen auch - ein gutes Gefühl bei den Kindern erzeugt.

Lilith101 schrieb:Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass es mich alles andere als stimuliert hat. Mir tat es eher weh als alles andere. Aber auch da muss ich sagen, wer in so einer Situation erotische Gefühle entwickelt, da fehlt es auch irgendwo....

Aber ist es wirklich physiologischer und "gesünder" wenn die Mutter das Stillen des Kindes als unangenehm empfindet?

@Dr.Thrax

Es mag sein das ein Kind es als Wohlig und angenehm empfindet und dadurch sich etwas bemerkbar macht aber wenn das eine Mutter Stimmuliert läuft da was falsch.

Asparta schrieb:Es mag sein das ein Kind es als Wohlig und angenehm empfindet und dadurch sich etwas bemerkbar macht aber wenn das eine Mutter Stimmuliert läuft da was falsch.

Das stimmt eigentlich überhaupt nicht. Auch bei der Mutter werden beim Stillen normalerweise Hormone freigesetzt, die in ähnlicherweise auch im Rahmen eines Orgasmus ausgeschüttet werden. Also im Grunde ist auf Grundlage der physiologischen Komponente eigentlich sogar eher das Gegenteil von dem was du schreibst, der Fall.

@Dr.Thrax

Stillen ist nicht so toll wie es einem gerne weiß gemacht wird. Es schmerzt ungemein und wenn erstmal die ersten Zähne kommen wird es wirklich unangenehm.

Asparta schrieb:Stillen ist nicht so toll wie es einem gerne weiß gemacht wird. Es schmerzt ungemein und wenn erstmal die ersten Zähne kommen wird es wirklich unangenehm.

Also wir sind uns doch einig, dass die Natur der Frau eine Milchproduktion geschenkt hat damit sie ihr Kind damit ernährt. Sollte es demnach nicht eher widernatürlich sein wenn das Stillen dann mit negativen Gefühlen assoziiert wäre?

@Dr.Thrax

Sicher nicht aber erregend ist eindeutig anders. Da werden genug glückshormone produziert auch ohne erregend einzuwirken.

Also das Problem bei dieser Debatte wird sein dass wir hier nur die Seite derjenigen zu lesen bekommen werden, die derartige Empfindungen als krank und pervers bezeichnen da sich die Frauen, für die derartige Dinge lustvoll sind, sich vermutlich nicht trauen werden hier Farbe zu bekennen.

Also nehme ich mal die Last auf mich für diese Frauen zu sprechen.

@Asparta

Asparta schrieb:Sicher nicht aber erregend ist eindeutig anders. Da werden genug glückshormone produziert auch ohne erregend einzuwirken.

Ich glaube auch, dass es doch noch Abstufungen zwischen dem Freisetzen von Glückshormonen und sexueller Erregung gibt.

@fumo
@Dr.Thrax


Den meisten Frauen reicht schon das schreien ihres (manchmal auch fremder Kinder) um die Milchproduktion anzukurbeln.