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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

904 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Internet, Mobbing, Definition ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

13.01.2016 um 22:53
@Venom
Auch schlimm ist, dass die Mobber selbst keine Probleme bekommen. Auch eher selten wegen Schuldgefühlen oder ähnlichem. Das Ausmaß wird den Mobbern ja meist nur in Extremfällen wie Selbstmord klar.
Wer Mobbing ausgeübt, es aber nicht selbst erlitten hatte, spürte später kaum negative Folgen - sofern sein früheres Verhalten nicht Ausdruck einer psychiatrischen Störung oder familiärer Probleme war.
http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/mobbing-drangsalierte-kinder-leiden-noch-als-erwachsene-1.1750045

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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

13.01.2016 um 22:55
@Eya

du stimmst mir also zu dass Sport positive Eigenschaften auf die menschliche Psyche hat.
Danke, endlich jemand der mich auf meiner Mission "mobb the speck away" unterstützt. <3


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Venom ehemaliges Mitglied

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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

13.01.2016 um 22:56
@Izaya
Deshalb sollte man auch viel viel viel härter mit Mobbern gesetzlich umgehen. Am besten ihre Taten als schwer einstufen, das heißt jahrelang hinter Gitter (je nach dem) oder zwanghaft in die Psychiatrie einliefern.


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

13.01.2016 um 22:58
@Venom
Wird schwer. Jedenfalls in der Schule. Den Kindern kann (und sollte) man ja noch nichts. Also nichts wirklich schlimmes. Arrest mit bestimmten Programm wäre glaube ich ne Möglichkeit bei Jugendlichen.


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Venom ehemaliges Mitglied

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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

13.01.2016 um 23:00
@Izaya
Hmm, Kinder....ja da würde ich nicht so brutal vorgehen, aber Jugendliche sind schon mal was anderes und Erwachsene erst recht. Was mir noch einfällt ist, dass der Mobber oder gleich mehrere monatlich dem Opfer Schmerzensgeld zahlen soll(en) :D :D :D


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

13.01.2016 um 23:00
@Waldkind
Nein, falls du die Ironie in meinem Beitrag nicht heraus lesen konntest, tut es mir leid. Man kann Menschen auch anders Supporten wenn einem etwas an deren Gesundheit liegt. Dazu ist Mobbing nicht notwendig, weil es die Psyche zerstören kann und zu Zwängen führen kann. Weil es Selbstzweifel fördert und im schlimmsten Fall eine enorme Abneigung gegen sich selbst.

Und diese Folgen verschwinden nicht nur weil man plötzlich schlank ist.


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13.01.2016 um 23:05
@Eya
aber ich habe da diesen Kumpel..Johnny G Mac D. Der war beim Militär und wurde da auch immer gemobbt, bekam Frauennamen und so, inzwischen ist er 1a trainiert und stets glücklich. Wie kannst du dir das erklären?
Ich mein hat uns der Film Full Metal Jacket nicht gelehrt dass eine gewisse Portion Mobbing in der Ausbildung keinerlei Nebeneffekt hat.


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

13.01.2016 um 23:06
@Waldkind
Wenn du mir jetzt mit Filmen kommst ist die Diskussion sinnlos und beendet :)


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

13.01.2016 um 23:10
Zitat von IzayaIzaya schrieb:OK. Sag mir mal wo das bei dem Fall nötig war. Muss ja einen guten Grund gehabt haben. Die Mobber haben immerhin ihren Selbstmord zu verantworten.
Der Fall war kein mobbing. Das waren Erpressungsversuche eines Pädophilen die sich einer gruppendynamik bedient haben. (außerdem gab es Massive Fehler von so ziehmlich jeder beteiligten behörde und den Eltern)
Zitat von IzayaIzaya schrieb:Du verharmlost die Wirkungen und benutzt ein Argument um es zu legitimieren, dass wie ich finde nicht nur falsch ist (hier kannst du mich vielleicht überzeugen) sondern auch zu einfach.
Ich verharmlose dir Wirkung nicht. Ich zeige nur auf das es meistens einen Grund dafür gibt und das Opfer meistens nicht so unschuldig ist wie es meint.
Zitat von IzayaIzaya schrieb:Mit "Ist Gegen de Gruppe" Mobbing zu legitimieren, was teilweise zu Tod und auch oft zu einem schlimmen Leben, selbst nach dem Mobbing führt, ist verhöhnend.
Eine Petze wird nicht wieder Petzen, ein Streikbrecher nicht wieder Streikbrechen.
Selbstmord ist nicht das Ziel von Mobbing.
Zitat von IzayaIzaya schrieb:Und Die Gruppe war bisher in keinen von deinen Beispielen zu Mobbing gezwungen.
Welche Alternative hat die Gruppe den um Gruppengefahrdenes Verhalten einzelner Gruppenmitglieder zu bestrafen?


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

13.01.2016 um 23:15
@Eya

Das ist das Problem mit Wichtigtuern, nehmen sich zu wichtig. Als wäre die Diskussion nich von Anfang an sinnlos gewesen. Immer der gleiche Spass am Abend.


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

13.01.2016 um 23:16
@hagen_hase
Zitat von hagen_hasehagen_hase schrieb:Welche Alternative hat die Gruppe den um Gruppengefahrdenes Verhalten einzelner Gruppenmitglieder zu bestrafen?
Kommt auf die Situation an.
Zitat von hagen_hasehagen_hase schrieb:Der Fall war kein mobbing. Das waren Erpressungsversuche eines Pädophilen die sich einer gruppendynamik bedient haben. (außerdem gab es Massive Fehler von so ziehmlich jeder beteiligten behörde und den Eltern)
Auf welcher Art hat er sich denn einer Gruppendynamik bedient? Das hatte nichts mit Mobbing zu tuen ?
Zitat von hagen_hasehagen_hase schrieb:Eine Petze wird nicht wieder Petzen, ein Streikbrecher nicht wieder Streikbrechen.
Oder sie machen es erst recht. Dieser Gedankengang ist viel zu einfach.
Zitat von hagen_hasehagen_hase schrieb:Ich verharmlose dir Wirkung nicht. Ich zeige nur auf das es meistens einen Grund dafür gibt und das Opfer meistens nicht so unschuldig ist wie es meint.
Nun sag mir wie ein dicker schuld ist, dass er gemobbt wird.

Oh, und während du mir erklärst warum das bei Amanda kein Mobbing war und warum Fettleibige gemobbt werden, kannst du mir ja auch erklären, wieso man auch andere Meinungen als du hat.
In Firmen wird aus verschiedensten Gründen gemobbt :
Frustration, Neid oder Angst um den Arbeitsplatz führen zu Konfliktsituationen zwischen den Arbeitnehmern.
Man kann aber davon ausgehen, dass in Unternehmen, in denen Mobbing ein häufiges Thema ist, grundsätzlich etwas mit dem Betriebsklima nicht stimmt. Oft herrschen hoher Leistungsdruck und ein harter Konkurrenzkampf – und kollegiales Verhalten geht in Angst unter.

Jemand, der einen Kollegen mobbt, kann dadurch eigene Ängste und Aggressionen abreagieren, sich durch eine Führerrolle die Aufmerksamkeit anderer Kollegen sichern und damit auch eigene Minderwertigkeitskomplexe kompensieren.
http://www.psychotherapie-kutz.de/mobbing.html (Archiv-Version vom 21.01.2016)

Oder ist deine Ansicht mehr wert als die von diesem (und anderen) Psychotherapeuten.


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

13.01.2016 um 23:18
Muss jetzt schlafen. Entweder jemand anders Diskutiert mit dir weiter @hagen_hase , oder du kannst dir Zeit lassen und dir eine gute Antwort einfallen lassen.


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

13.01.2016 um 23:19
@Waldkind
Wir sind hier nicht im UH

Nur weil du das Thema nicht ernst nimmst, gibt es andere die es tun. Weshalb du jetzt versuchst auf persönlicher Ebene beleidigend zu werden ist mir schleierhaft. :)


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

13.01.2016 um 23:32
Zitat von IzayaIzaya schrieb:Auf welcher Art hat er sich denn einer Gruppendynamik bedient? Das hatte nichts mit Mobbing zu tuen ?
Nicht jede Form von Gruppendynamik ist Mobbing...
auch sollte man nicht vergessen das es eine Person war die gezielt immer wieder nachgesetzt hat, egal was das Opfer gemacht hat.
Wir reden hier von einem Opfer von Digitalem Kindesmißbrauch und Erpressung, das als "Mobbingopfer" ist nen bisschen daneben finde ich.
Zitat von IzayaIzaya schrieb:Oder sie machen es erst recht. Dieser Gedankengang ist viel zu einfach.
Strafe und abschreckung sind die üblichen Vorgehensweisen bei einem verstoß gegen den Gruppen konsens. Die Polizei macht auch nichts anderes...
Zitat von IzayaIzaya schrieb:und warum Fettleibige gemobbt werden
da müsste man erstmal klären ob diese personen wegen ihrer Fettleibigkeit gemobbt werden,oder ob das einfach nur der einfachste Weg des Mobbens ist.
Unser Körper und die Gefühle die wir mit ihm Verbinden sind sehr persöhnlich, und persöhnliche Attacken sind deutlich effektiver als unpersönliche.
Zitat von IzayaIzaya schrieb:kannst du mir ja auch erklären, wieso man auch andere Meinungen als du hat.
Dafür kann es viele gründe geben. Meine begründung funktioniert nur in einem System das
auf einer Gesellschaft aufbaut. Hardcore individualisten kommen natürlich zu einem anderen schluß der genauso Richtig ist.

oder man kann nen finanzielles Intresse daran haben, oder von Menschen mit finanziellen Intressen indoktriniert worden sein...
Zitat von IzayaIzaya schrieb:Oder ist deine Ansicht mehr wert als die von diesem (und anderen) Psychotherapeuten.
Meine Ansichten basieren auf Logik, das von dir Verlinkte Nicht. Außerdem wenn du mit Autoritäten argumentieren willst, nim wenigstens das richtige Fachgebiet. Das von dir verlinkte beschreibt Rangkämpfe, nicht Mobbing, jemand vom Fach (Verhaltensbiologie) wüsste das...


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14.01.2016 um 00:08
@hagen_hase
Wenn ich dich richtig verstehe, siehst du Mobbing als Auswirkung gruppendynamischer Prozesse.
Also handeln nach deiner Auffassung Einzelpersonen immer im Sinne dieser Gruppe?!
Es gibt deiner Meinung nach also keine persönlichen Motive bzw sind diese deiner Einschätzung nach untergeordnet anzusehen?

So, dazu hätte ich dann gerne ein paar Quellen.
Danke ;)


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

14.01.2016 um 00:20
Zitat von -Alexa--Alexa- schrieb:Wenn ich dich richtig verstehe, siehst du Mobbing als Auswirkung gruppendynamischer Prozesse.
Ja.
Zitat von -Alexa--Alexa- schrieb:Also handeln nach deiner Auffassung Einzelpersonen immer im Sinne dieser Gruppe?!
Nein, natürlich nicht, und Mobbende versuchen häufig sich durch das Mobben zu Profilieren (sie haben etwas für die Gruppe getan).
Zitat von -Alexa--Alexa- schrieb:Es gibt deiner Meinung nach also keine persönlichen Motive bzw sind diese deiner Einschätzung nach untergeordnet anzusehen?
Persöhnliche Motive bestimmen wer aus der Gruppe wieviel macht.
Diese sind Klar der Gruppe untergeordnet da ohne einverständnis/unterstützung der restlichen Gruppe Mobbing nicht möglich ist.
Zitat von -Alexa--Alexa- schrieb:So, dazu hätte ich dann gerne ein paar Quellen.
mal schauen ob ich da freies auf deutsche finde, denke aber eher nicht.
Aber wir bewegen uns hier sowieso im Quellenlosenraum(Humane Verhaltensbiologie auf Deutsch und ohne Paywall ist sehr sehr selten), und ich baue im Gegensatz zu meinen gegenübern meine Argumente wenigstens sinnvoll auf.


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

14.01.2016 um 00:36
@hagen_hase
Zitat von hagen_hasehagen_hase schrieb:Persöhnliche Motive bestimmen wer aus der Gruppe wieviel macht.
Diese sind Klar der Gruppe untergeordnet da ohne einverständnis/unterstützung der restlichen Gruppe Mobbing nicht möglich ist.
Jetzt verstehe ich dich schon besser. Also ist es aus Sicht des Mobbers, da er im Sinne der Gruppe handelt, legitim, das Mobbing durchzuführen und den "Aufständler" sozusagen in die Schranken zu weisen.

Das legitimiert aber das Mobbing in keinster Weise, wenn dadurch Straftatbestände wie zB

- (fahrlässige) Körperverletzung (§§ 223 ff., 229 StGB)
- Nötigung (§ 240 StGB)
- Beleidigung (§ 185 StBG)
- üble Nachrede (§ 186 StGB)
- Verleumdung (§ 187 StGB)
- Beleidigung trotz Wahrheitsbeweis (§ 192 StGB)
- Diebstahl (§§ 242 ff. StGB)
- Sachbeschädigung (§ 303 StGB)
erfüllt werden.

Nur weil es für die Gruppe okay ist, heißt das nicht, dass das Opfer sich etwas zu schulden kommen ließ.


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

14.01.2016 um 00:55
Jemanden gleich zu mobben weil er sich innerhalb seiner Gruppe daneben benommen hat finde ich unangemessen. Fehler macht jeder mal und wahrscheinlich hat sich fast jeder mal innerhalb einer Gruppe falsch verhalten. Ich meine irgendwann macht ein anderer aus der Gruppe was falsch, er würde auch nicht wollen, dass man ihn mobbt. Ich finde sowas einfach nur anmaßend und abscheulich.

Und was die Gruppe betrifft, man sollte nicht vergessen, dass eine Gruppe aus einzelnen Individuen besteht. Also logisch, dass da dann auch unterschiedliche Ansichten, Charaktere und somit auch mal Konflikte aufeinander treffen. Eine Gruppe solle damit umzugehen wissen und eine Lösung finden anstatt gleich jemanden auszuschließen.

Ich weiß nicht, ich finds einfach nur heuchlerisch und verlogen es in Ordnung zu finden, dass man jemanden mobbt, da dieser sich einen Fehler erlaubt hat, denn wir machen alle Fehler. Jemand der so eine Einstellung hat muss sich ja für total perfekt halten.


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

14.01.2016 um 01:05
@Saphira
Sehe ich ganz genauso. @hagen_hase hat sich wohl auf die Ursachen des Mobbings bezogen, was ihm mMn nicht allzu gut gelungen ist.

Ich gehe auch nicht damit konform, dass sich Mobbing nur aus diesen gruppendynamischen Prozessen heraus ergibt, sondern, dass es auch immer um Einzelinteressen-und motive geht, die dazu führen.

Damit lässt sich wie du schon mEn richtig äußerst nichts erklären oder relativieren.

Mobbing muss in einer zivilen Gesellschaft immer bekämpft werden, da sind starke Individuen gefragt, die eben nicht gruppenkonform blind zustimmen und somit die Angriffe des Mobbers gegen das Opfer legitimieren, sondern dieses wenn möglich im Keim ersticken.
Gruppen sind nämlich ebenfalls immer dynamisch und deswegen auch jederzeit auch in diese Richtung veränderbar.


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

14.01.2016 um 01:22
Zitat von -Alexa--Alexa- schrieb:Das legitimiert aber das Mobbing in keinster Weise, wenn dadurch Straftatbestände wie zB

- (fahrlässige) Körperverletzung (§§ 223 ff., 229 StGB)
- Nötigung (§ 240 StGB)
- Beleidigung (§ 185 StBG)
- üble Nachrede (§ 186 StGB)
- Verleumdung (§ 187 StGB)
- Beleidigung trotz Wahrheitsbeweis (§ 192 StGB)
- Diebstahl (§§ 242 ff. StGB)
- Sachbeschädigung (§ 303 StGB)
erfüllt werden.
wo unterscheidet sich das großartig vom mobbing? eine gruppe legt regeln und normen fest und bestraft alle die dagegen verstoßen...
Zitat von -Alexa--Alexa- schrieb:Ich gehe auch nicht damit konform, dass sich Mobbing nur aus diesen gruppendynamischen Prozessen heraus ergibt, sondern, dass es auch immer um Einzelinteressen-und motive geht, die dazu führen.
Ohne Zustimmung der Gruppe kann es kein Mobbing geben, also sind einzelintressen nicht von belang...
Zitat von SaphiraSaphira schrieb:Ich weiß nicht, ich finds einfach nur heuchlerisch und verlogen es in Ordnung zu finden, dass man jemanden mobbt, da dieser sich einen Fehler erlaubt hat, denn wir machen alle Fehler. Jemand der so eine Einstellung hat muss sich ja für total perfekt halten.
einen Fehlererlauben und absichtlich gegen seine eigene Gruppe aggieren sind absolut nicht das gleiche...
Zitat von -Alexa--Alexa- schrieb:Mobbing muss in einer zivilen Gesellschaft immer bekämpft werden, da sind starke Individuen gefragt, die eben nicht gruppenkonform blind zustimmen und somit die Angriffe des Mobbers gegen das Opfer legitimieren, sondern dieses wenn möglich im Keim ersticken.


das klingt wie aus ner Schulveranstaltung übers mobben,oder rauchen,oder trinken, oder was auch immer.
Du machst den gleichen Denkfehler wie diese schwachmaten, du gehst davon aus das Mobber Schwach und Dumm sind.
Ich kann mir seiten lang Tabellen voller hoch moralischer Argumente machen und trotzdem zum Schluß kommen das ne Petze gemobbt werden sollte.
Zitat von -Alexa--Alexa- schrieb:Gruppen sind nämlich ebenfalls immer dynamisch und deswegen auch jederzeit auch in diese Richtung veränderbar.
und am Ende sind wir alle Freunde und feiern ne Pizzaparty...

Gruppen funktionieren nicht ohne Rangfolge und selbstregulierung...


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