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Uni-Präsident fordert Arabisch als Pflichtfach für alle Schüler

727 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Schule, Arabisch, Fremdsprachen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Uni-Präsident fordert Arabisch als Pflichtfach für alle Schüler

18.02.2016 um 20:06
Zitat von IzayaIzaya schrieb:Ja, und trotzdem hatten Germanistik-Studenten in Bayern ein nicht so rosiges Ergebnis im Test vom verlinkten Artikel. Wollte darauf hinweisen, dass man eine Sprache nicht so einfach lernt.
Ich würde bei einem Grammatik-Test auch furchtbar schlecht abschneiden. :D
Trotzdem kann ich recht perfekt deutsch sprechen und schreiben, einfach weil ich seit Geburt mit dieser Sprache aufwachse. Sie ist für mich intuitiv. Über grammatikalische Regeln mache ich mir beim sprechen / schreiben keine Gedanken, weil ich einfach weiß wie es richtig ist. Das ist ja gerade der Unterschied zwischen der Mutter- und der Fremdsprache.

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Uni-Präsident fordert Arabisch als Pflichtfach für alle Schüler

18.02.2016 um 20:12
@McMurdo
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Ich würde bei einem Grammatik-Test auch furchtbar schlecht abschneiden. :D
Ich auch :D
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Trotzdem kann ich recht perfekt deutsch sprechen und schreiben, einfach weil ich seit Geburt mit dieser Sprache aufwachse. Sie ist für mich intuitiv. Über grammatikalische Regeln mache ich mir beim sprechen / schreiben keine Gedanken, weil ich einfach weiß wie es richtig ist. Das ist ja gerade der Unterschied zwischen der Mutter- und der Fremdsprache.
Ist mir klar, aber wie du siehst liegt selbst das Gefühl eines Muttersprachlers nicht immer richtig.
Oder würdest du sagen, dass Deutsch nicht die Muttersprache eines Bayern ist :ask: :D

Gut, an sich sind wir uns einig. Arabisch als Wahlfach.


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Uni-Präsident fordert Arabisch als Pflichtfach für alle Schüler

18.02.2016 um 20:13
Deutsche Grammatik hat leider zu viel Ausnahmen und anderen Blödsinn...

Ich hab ein ziemlich hohes Sprachniveau, aber mach trotzdem manchmal Fehler :D
Who cares. Aber verständlich sollte es schon sein, was man sagen oder schreiben will.


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Uni-Präsident fordert Arabisch als Pflichtfach für alle Schüler

18.02.2016 um 23:55
Zitat von hagen_hasehagen_hase schrieb:Das ist islamophobie, wir haben eine extra wort dafür das viel klarer sagt um was es geht.
Nein, du machst einen Denkfehler. Du musst die Sache aus Sicht des Systems betrachten:

Der Begriff Islamphobie ist sehr sperrig und vergleichsweise unbekannt. Außerdem ist er viel zu spezifisch, da er lediglich die Furcht (phobia) vor dem Islam beschreibt.

Der Begriff Rassismus ist deutlich eingängiger. Sprachetymologisch ist er zwar Unsinn, da Muslime keine Rasse darstellen, aber dieses Wort ist griffig, jeder kennt es und jeder assoziiert damit etwas Schlechtes und böse Menschen. Jeder lernt schon in der Schule, der eigentliche Rassismus (also Rassenhass) ist eine furchtbare Sache und Rassisten sind ohne Zweifel ekelhafte Menschen.

Und nun macht das System etwas sehr Einfaches: es belegt seinen politischen Gegner mit diesem Begriff. Was denn was denn, der politische Gegner des Systems lehnt eine bestimmte Ideologie ab?? Er hat ein Problem mit dem Islam? Rassist!

Wie geht man nun damit um? Diesen Begriff bekommst du nicht mehr heraus aus den Köpfen, er ist zu tief drin und zu stark verwurzelt. Er wird falsch gebraucht, aber das spielt keine Rolle mehr. Der korrekte Umgang ist jetzt, ebenfalls die Sprache des Systems zu benutzen und diesen Begriff zu verwenden. Jemand hat ein Problem mit dem Christentum?? Rassist! Wenn du dem System und seinen Protagonisten den Spiegel vorhältst, werden sie vielleicht irgendwann erkennen, dass sie nur sich selbst darin sehen.


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Uni-Präsident fordert Arabisch als Pflichtfach für alle Schüler

19.02.2016 um 00:25
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Wenn du die sinnvoll findest, dann wirst du wohl ebenfalls die verbindung islamophobie und rassismus sinnvoll findfen müssen, denn die ersten solchen rassismusdefinitionen schließen islamophobie mit ein und sehen rassismus als unabhängig von rasse sondern nur bezogen auf eine gemeinsame identität einer gruppe.
mit dieser argumentation kannst du so ziehmlich alle aussagen der rechtsextremen legitimieren. es gibt keine muslimische identität und muslime sind auch keine abgrenzbare gruppe.
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:Der Begriff Rassismus ist deutlich eingängiger. Sprachetymologisch ist er zwar Unsinn, da Muslime keine Rasse darstellen, aber dieses Wort ist griffig, jeder kennt es und jeder assoziiert damit etwas Schlechtes und böse Menschen. Jeder lernt schon in der Schule, der eigentliche Rassismus (also Rassenhass) ist eine furchtbare Sache und Rassisten sind ohne Zweifel ekelhafte Menschen.
darauf habe ich schon hingewiesen, allerdings weit weniger ausführlich als du.
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:Wie geht man nun damit um? Diesen Begriff bekommst du nicht mehr heraus aus den Köpfen, er ist zu tief drin und zu stark verwurzelt. Er wird falsch gebraucht, aber das spielt keine Rolle mehr. Der korrekte Umgang ist jetzt, ebenfalls die Sprache des Systems zu benutzen und diesen Begriff zu verwenden. Jemand hat ein Problem mit dem Christentum?? Rassist! Wenn du dem System und seinen Protagonisten den Spiegel vorhältst, werden sie vielleicht irgendwann erkennen, dass sie nur sich selbst darin sehen.
Das funktioniert nicht, die leute die aktiv für diese benutzung des wortes eintretten sind vel zu indoktriniert um sich auf sowas einzulassen, die schalten dann einfach ab und werden persönlich.


erinnert immer mehr an neusprech was so verwendet wird in politischen debatten...

in dem sinne @KillingTime doppeplus danke für diese plus große erklärung der sache.


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Uni-Präsident fordert Arabisch als Pflichtfach für alle Schüler

19.02.2016 um 00:28
@hagen_hase

Doch natürlich gibt es eine muslimisch sunnitische identität in Deutschland.
Und natürlich kannst du diese gruppe abgrenzen, genau wie jede andere gruppe auch.

Wenn du hier einen auf 'juden sind auch ein volk machst', dann ist deine argumentation hier wirklich etwas heuchlerisch.

Als könnte man juden besser eingrenzen als muslime, obwohl juden ebenfalls diverse ethnien umfassen die alle jüdisch sein können.


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Uni-Präsident fordert Arabisch als Pflichtfach für alle Schüler

19.02.2016 um 00:30
@KillingTime

Dann ist das wort rassismus an sich aber unsinn, weil es keine menschenrassen gibt.

Das fiel übrigens schon sehr früh den leuten auf, die den begriff geprägt haben, und sie haben damals rasse als ein wort verwendet, was durchaus gruppen beschreiben kann, die nicht alle dieselbe abstammung haben.


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Uni-Präsident fordert Arabisch als Pflichtfach für alle Schüler

19.02.2016 um 00:44
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Doch natürlich gibt es eine muslimisch sunnitische identität in Deutschland.
ach, also nicht alle muslime?
und ich bin mir nicht sicher ob das so richtig ist. zwischen verschiedenen schulen im sunnitentum gibt es ne meeenge spannungen, und teile der sunnitischen muslimen sehen sich erst ziehmlich nachgeordnet als sunnitische muslime.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Als könnte man juden besser eingrenzen als muslime, obwohl juden ebenfalls diverse ethnien umfassen die alle jüdisch sein können.
konvertiten sind kein teil des jüdischen volkes, aber der jüdischen glaubensgemeinschaft.
außerdem werden juden seit ein paar 100 jahren als volk betrachtet.
das ganze ist ein bisschen schwammig, das ist richtig, vorallem da es für rassismus gegenüber juden einen eigenen begriff gibt, den antisemitismus, eine sonderform des rassismusses, nicht zu verwechseln mit dem antijudaismus, der ideologisch bedingten ablehnung des judentums als ideologie(meistens durch christen).

die welt ist halt kompliziert wenn man sich ordentlich unterhalten will.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Dann ist das wort rassismus an sich aber unsinn, weil es keine menschenrassen gibt.
Weil der begriff rasse an sich in der biologie keine verwendung hat.
man könnte vielleicht argumentieren das der mensch 2 ausgestorbende unterarten hat. aber das hat mit dem heutigen mensch nicht mehr allzuviel zutun.


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Uni-Präsident fordert Arabisch als Pflichtfach für alle Schüler

19.02.2016 um 00:52
@hagen_hase

Dass es spannungen gibt bedeutet nicht, dass es keine identität gibt.

Ein schwarzer in den USA aus dem ghetto und einer der geld hat haben trotzdem in diesem punkt etwas identitätsstiftendes.
Selbiges gilt für Muslime.
Selbiges gibt für sehr unterschiedliche Deutsche.
Identität bedeutet nicht zwangsläufig, dass man irgendeinen verein toll finden muss.
Es bedeutet, dass man durchaus sieht, dass man zu etwas zugehörig ist, oder das zu einem, selbst wenn man das nicht zwangsläufig gut findet.

Religionsidentität ist hierbei noch wesentlich aussagekräftiger als die reine herkunft.

Ein pierre vogel salafi und ein eher liberaler und philosophisch angehacuhter muslim haben sehr unterschiedliche ansichten über religion, aber dennoch sind sie von denselben diskriminierungsprozessen in unserer gesellschaft betroffen und werden auch im gleichen maße von durch islamophobie vorverurteilt.
Da findet durchaus eine separierung einer gruppe, und damit einhergehend eine identifizierung einer gruppe statt.

Und diese gruppe sind in dem Fall muslime.
Zitat von hagen_hasehagen_hase schrieb:konvertiten sind kein teil des jüdischen volkes, aber der jüdischen glaubensgemeinschaft.
außerdem werden juden seit ein paar 100 jahren als volk betrachtet.
das ganze ist ein bisschen schwammig, das ist richtig, vorallem da es für rassismus gegenüber juden einen eigenen begriff gibt, den antisemitismus, eine sonderform des rassismusses, nicht zu verwechseln mit dem antijudaismus, der ideologisch bedingten ablehnung des judentums als ideologie(meistens durch christen).

die welt ist halt kompliziert wenn man sich ordentlich unterhalten will.
Und dir ist nicht klar, dass das jüdische volk sich ebenfalls aus ganz unterschiedlichen menschengruppen geformt hat, über die geschichte hinweg?

Sind afrikanische Juden also keine Juden? Denn das sind meist sicherlich keine konvertiten.
Die Vorfahren von denen sind seit tausenden jahren juden.
Aber die gehören sicher nicht derselben ethnie an wie ein deutscher jude oder die meisten israelischen juden.
Zitat von hagen_hasehagen_hase schrieb:Weil der begriff rasse an sich in der biologie keine verwendung hat.
man könnte vielleicht argumentieren das der mensch 2 ausgestorbende unterarten hat. aber das hat mit dem heutigen mensch nicht mehr allzuviel zutun.
Und warum pocht man dann bei rassismus so auf eine angebliche urbedeutung des begriffes, die er, bis auf bei rassenideologen, niemals hatte?


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Uni-Präsident fordert Arabisch als Pflichtfach für alle Schüler

19.02.2016 um 01:10
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Ein schwarzer in den USA aus dem ghetto und einer der geld hat haben trotzdem in diesem punkt etwas identitätsstiftendes.
weil sie die gleiche hautfarbe haben? sehr nettest beispiel für rassismus...
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Selbiges gilt für Muslime.
Selbiges gibt für sehr unterschiedliche Deutsche.
weil sie in einem punkt auf einer liste das häckchen an der gleichen stelle setzen würden sind sie also eine gruppe mit fester identität?
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Es bedeutet, dass man durchaus sieht, dass man zu etwas zugehörig ist, oder das zu einem, selbst wenn man das nicht zwangsläufig gut findet.
der unterschied ist, seine hautfarbe kann man ncht ändern, seine ideologie schon.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Ein pierre vogel salafi und ein eher liberaler und philosophisch angehacuhter muslim haben sehr unterschiedliche ansichten über religion, aber dennoch sind sie von denselben diskriminierungsprozessen in unserer gesellschaft betroffen und werden auch im gleichen maße von durch islamophobie vorverurteilt.
Der unterschied ist, Islamophobie kann durchaus moralisch vertrettbar sein, rassismus nicht. der islam ist eine ideologie, und ideologien dürfen kritisiert werden und ihren anhänger dürfen ebenso kritisiert werden. (und bevor hier irgendwelche spinner rumheulen, jede religion ist eine ideologie, nicht nur der islam)
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Da findet durchaus eine separierung einer gruppe, und damit einhergehend eine identifizierung einer gruppe statt.
in dem fall wäre aber auch antikommunismus und antikapitalismus rassismus.
und auch der schalke/bvb konflikt wäre dann rassistisch bedingt. eben aus diesem grund ist es mir persönlich so wichtig klare begriffe mit klaren definitionen zu benutzen.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Und warum pocht man dann bei rassismus so auf eine angebliche urbedeutung des begriffes, die er, bis auf bei rassenideologen, niemals hatte?
weil ohne den rasse begriff kein rassismus existieren kann.


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19.02.2016 um 02:48
@hagen_hase
Zitat von hagen_hasehagen_hase schrieb:weil sie die gleiche hautfarbe haben? sehr nettest beispiel für rassismus...
Weil sie durch ihre Hautfarbe einige gleiche erfahrungen machen, die identitätsstiftend wirken, und weil sie zugleich von außen durch ihre hautfarbe mit ähnlichen konnotationen gesehen werden.
Zitat von hagen_hasehagen_hase schrieb:weil sie in einem punkt auf einer liste das häckchen an der gleichen stelle setzen würden sind sie also eine gruppe mit fester identität?
Nicht nur deshalb, aber zu einem großen teil, ja.
Zitat von hagen_hasehagen_hase schrieb:der unterschied ist, seine hautfarbe kann man ncht ändern, seine ideologie schon.
Spielt hierbei aber keine rolle.
Zitat von hagen_hasehagen_hase schrieb:Der unterschied ist, Islamophobie kann durchaus moralisch vertrettbar sein, rassismus nicht. der islam ist eine ideologie, und ideologien dürfen kritisiert werden und ihren anhänger dürfen ebenso kritisiert werden. (und bevor hier irgendwelche spinner rumheulen, jede religion ist eine ideologie, nicht nur der islam)
Nein, Islamophobie kann nicht moralisch vertretbar sein.
Ideologien kann man kritisieren, das ist richtig, genauso wie ihre anhänger.
Aber die anhänger einer religion pauschal als gewalttätig oder frauenfeindlich zu stigmatisieren ist (in diesem fall) Rassismus.
Denn hier spielen in erster linie nicht das islamverständnis des beurteilenden eine rolle (schließlich gibt es genügend muslime die den islam friedfertig ausleben), sondern negative konnotationen die man aus arabien und afrika dem islam gegenüberstellt.
Zitat von hagen_hasehagen_hase schrieb:in dem fall wäre aber auch antikommunismus und antikapitalismus rassismus.
und auch der schalke/bvb konflikt wäre dann rassistisch bedingt. eben aus diesem grund ist es mir persönlich so wichtig klare begriffe mit klaren definitionen zu benutzen.
Richtig, nach der ursprünglichen rassismusdefinition war das mal so.
Darum sagte ich ja auch, dass sie sich verändert hat.

Ich würde daher die zusatzbedingung stellen, dass diese identität eine solche ist, die sowohl von außerhalb der gruppe als eindeutige, abgegrenzte minderheit gesehen wird, als auch nicht dieser gesellschaft entsprungen ist.
Zitat von hagen_hasehagen_hase schrieb:weil ohne den rasse begriff kein rassismus existieren kann.
Nun gibt es aber ja eben keine menschenrassen. Und natürlich kann der begriff dann existieren.
Wortbedeutungen ändern sich, man muss nur klar definieren, was man meint.


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Uni-Präsident fordert Arabisch als Pflichtfach für alle Schüler

19.02.2016 um 03:44
Kommt doch mal weg vom Rassismus und co. wieder zum Thema "arabisch als Pflichtfach". Seit x Seiten gehts nur noch um Rassismus, was ist Rassismus, und ist islamophobie das gleiche,....

Selbst als mehrmals versucht wurde es auf das eigentliche Thema zu lenken hat es nicht funktioniert.


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19.02.2016 um 03:48
Also gleich zum Pflichtfach machen muss mans ja nun nicht, aber als Wahlmöglichkeit wäre es denke ich nicht schlecht. An Sprachkenntnissen trägt man nicht schwer und sie verbessern für jede Seite die Kommunikation miteinander!

Wer Arabisch sprechen und schreiben lernen will ich finds gut und denke es würde künftig viel erleichtern!


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19.02.2016 um 03:51
@DieSache

Seh ich auch so, Pflichtfach wäre unnötig aber als Wahlfach, an so einigen Schulen, sicher recht erfolgreich.


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19.02.2016 um 03:55
@Bone02943

finde es generell gut, wenn man zur Muttersprache noch weitere Sprachen vermittelt bekommt, das wichtigste für soziale Interaktion ist sich aus zu tauschen und zu verstehen.

Wäre ich bei meinem Vater aufgewachsen hätte ich neben Deutsch auch Französisch und Englisch im Familienalltag gelernt, leider lief es bei mir anders als gedacht, aber Sprachen beherrschen, darum beneide ich so manchen Menschen ;)


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19.02.2016 um 04:00
@DieSache

Im Nachhinein hätte ich statt Wirtschafft, lieber russisch in der Schule als Wahlfach nehmen sollen.
Auf jedenfall ist es immer positiv wenn Sprachen angeboten werden. Meine Cousine lernt(e) japanisch und war dann auch mal ein Jahr dort. Das ganze hat auf jedenfall alles so seine Vorteile.


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19.02.2016 um 06:57
@KillingTime
Möchtest du dich zu meinem letzten Beitrag an dich eigentlich noch äußern?
Wikipedia definiert eine Fremdsprache so:
Eine Fremdsprache ist eine Sprache, die nicht die Muttersprache einer Person ist. Eine solche fremde Sprache eignet sich eine Person nur durch bewusstes Lernen – sei es in der Schule, durch Sprachkurse oder autodidaktisch – oder spielerisch als im fremden Sprachraum lebendes Kind an.
Wikipedia: Fremdsprache

Daher sind fremde Sprachen immer Fremdsprachen. Ich kann deinen Satz also immer noch nicht nachvollziehen.


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19.02.2016 um 07:27
Bis ihr mal in Gänge kommt. :D
Lektion 1, geschrieben wie gesprochen
hal ta_ta_kal_lam al_al_maa_nii_ya?
Sprichst du Englisch?
Lektion 2
hal yum_kin an tu_ iid haa_min fad_lak?
Könntest du das bitte wiederholen
@shionoro
Zitat von shionoroshionoro schrieb: Aber die gehören sicher nicht derselben ethnie
Du meinst die Beta Israel. Doch gleiche Ethnie!


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19.02.2016 um 08:04
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Weil sie durch ihre Hautfarbe einige gleiche erfahrungen machen, die identitätsstiftend wirken
natürlich, schwarze haben alle die gleichen erfahrungen, egal ob reich und am studieren oder arm mit nem job der grade so den mindestlohn heimbringt...
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Aber die anhänger einer religion pauschal als gewalttätig oder frauenfeindlich zu stigmatisieren ist (in diesem fall) Rassismus.
Nicht wenn es teil der ideologie ist... und das sind gewalttätigkeit und frauenfeindlichkeit sowohl beim christentum als auch beim islam.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Denn hier spielen in erster linie nicht das islamverständnis des beurteilenden eine rolle (schließlich gibt es genügend muslime die den islam friedfertig ausleben), sondern negative konnotationen die man aus arabien und afrika dem islam gegenüberstellt.
Ein liberaler muslim kann natürlich auch ein guter mensch sein, aber der anteil an liberalen ist ziehmlich gering, das meiste was man im westen als liberale muslime sind sind eher leute dennen die religion nicht so wichtig ist, und nicht solche mit einer liberalen auslegung des islams.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Ich würde daher die zusatzbedingung stellen, dass diese identität eine solche ist, die sowohl von außerhalb der gruppe als eindeutige, abgegrenzte minderheit gesehen wird, als auch nicht dieser gesellschaft entsprungen ist.
Das heißt antisemitismus gegen bestimmte teile des judentums ist kein rassismus weil sich diese teile des judentums in mitteleuropa entwickelt haben?


@Bone02943 ich versuchs.


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19.02.2016 um 08:16
@hagen_hase
Zitat von hagen_hasehagen_hase schrieb:natürlich, schwarze haben alle die gleichen erfahrungen, egal ob reich und am studieren oder arm mit nem job der grade so den mindestlohn heimbringt...
Einige gleiche Erfahrungen. Oder meinst du reiche schwarze sind von diskriminierung nicht betroffen?
Zitat von hagen_hasehagen_hase schrieb:Nicht wenn es teil der ideologie ist... und das sind gewalttätigkeit und frauenfeindlichkeit sowohl beim christentum als auch beim islam.
Und warum wird ein Christ dann weniger Probleme im Arbeitsmarkt haben als ein Muslim?
Oder mit der polizei?
Zitat von hagen_hasehagen_hase schrieb:Ein liberaler muslim kann natürlich auch ein guter mensch sein, aber der anteil an liberalen ist ziehmlich gering, das meiste was man im westen als liberale muslime sind sind eher leute dennen die religion nicht so wichtig ist, und nicht solche mit einer liberalen auslegung des islams.
Was ungefähr auf das gleiche rauskommt.
Zitat von hagen_hasehagen_hase schrieb:Das heißt antisemitismus gegen bestimmte teile des judentums ist kein rassismus weil sich diese teile des judentums in mitteleuropa entwickelt haben?
Doch, weil sie nie als zu Europa zugehörig betrachtet worden sind.


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