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Streit mit den Eltern

86 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Eltern, Streit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Streit mit den Eltern

02.07.2016 um 13:15
@TomSchmus
Zitat von TomSchmusTomSchmus schrieb:Da fühlt man sich doch richtig Verarscht und weiß gleich was für einen Wert man hat als Sohn.
Das tut mir ehrlich Leid für dich.
Aber manche Menschen sind so Geldfixiert, das sie eben alles tun, um es zu bekommen.
Wert, hat heut zu tage, nur Geld.
Und in ihrer Abhängigkeit sind manche nicht besser als Drogenabhängige, die wissen auch nicht mehr wirklich, was sie da eigentlich tun.
Ja alles tun sie für das Money....

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Streit mit den Eltern

02.07.2016 um 13:21
@Koman

Ja und zurückblickend immer die Frage: war es das denn Wert? Für ein paar Peanuts solch ein Leben zu führen. Das Geld ist schon lange Weg und alle anderen auch. Sollte man als Familie nicht zusammenstehen? Für die Fehler der Vergangenheit zahlt heute jeder seinen Preis.

Ich denke mir so manche Oma oder Opa redet davon wie einsam sie/er ist und andere bedauern dies dann aber sie wissen gar nicht was für ein Mensch sie früher waren. Ob es nicht sogar manchmal gerecht ist.


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Streit mit den Eltern

02.07.2016 um 13:32
@TomSchmus
Denk immer daran, Vergebung ist FÜR DICH immer besser, da du deinen Frieden (wieder) findest.
https://www.allmystery.de/blogs/koman/gesegnet_seist_du

Auch "Eltern" sind nur Menschen und manchmal einfach zu Dumm, oder zu schwach für diese Welt und zerbrechen daran.
Vergib ihnen, denn sie sind meist eh schon verloren..
Was kaputtes noch kaputter machen, bringt leider auch nichts.
Zitat von TomSchmusTomSchmus schrieb:Ja und zurückblickend immer die Frage: war es das denn Wert?
Sie werden zu den alten und einsamen Menschen zuhause, die beim Fenster runter brüllen, wenn sie Kinder spielen hören.
Sie werden zu den alten Menschen, die es nicht ertragen können, wenn sich andere freuen.
Sie werden zu den Menschen, die nur leben können, wenn sie über andere reden.
Sie sind vollkommen leer und alleine, deswegen sind sie wie lebende tote, nur das sie dabei die Lebenden nerven.
Vergib ihnen, denn sie sind arme Würstchen.


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Streit mit den Eltern

02.07.2016 um 13:38
@Koman

Gut geschrieben!


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Streit mit den Eltern

02.07.2016 um 13:56
Zitat von Casa_blancaCasa_blanca schrieb:Es geht nicht um den Typenschein oder wo der gelagert war, sondern um die Schenkungurkunde. Wer war da eingetragen?
Die Urkunde hat doch keinen großen Aussagewert mehr.

Vor Gericht geht es nicht um Moral sondern um Auslegung.

Der Opa hat also die Schenkungsurkunde ausgestellt und war gleichzeitig damit einverstanden, daß der Vater Eigentümer wird. Soll die TE nun den Opa verklagen?

So, dann fuhr die TE ja das Auto eine ganze Zeit lang unter den Bedingungen, daß der Vater als Eigentümer gilt und sie das Fahrzeug nur nutzt. Da sie nicht dagegen vorgegangen ist, gilt dies wohl als Einverständnis zu den Besitzverhältnissen. Damit dürfte sie auf ihre Ansprüche, durch die Schenkungsurkunde, einvernehmlich verzichtet haben. Andere Absprachen müsste die TE erst mal belegen. Nächster Schritt, sie kauft ein anderes Auto, welches sie nun nutzt. In dem Zuge gibt sie das Auto, welches sie bisher nutzte, zurück an ihren Vater. Auch der Nutzung durch ihre Schwester stimmt sie zu. Es stellt sich also so dar, daß sie auf ihr Eigentumsrecht als auch auf ihr Nutzungsrecht freiwillig verzichtete. Alles andere müsste sie erstmal glaubhaft beweisen können. Viel Spaß dabei.

Bei dem Motor und Co sieht es anders aus, hier wären die Eltern/Schwester in der Beweispflicht, das Einverständnis der TE zum Verkauf zu haben. Dürfte für die auch schwer sein. Somit könnte man hier auf Veruntreuung, evtl. auch Diebstahl, plädieren.

Mal vom rechtlichen weg: Das Verhalten der Eltern ist unter aller Sau. Sie müssen doch gewusst haben, was die TE mit dem Auto vor hatte. Immer wieder erschreckend, daß Eltern so tief sinken können und im Grunde ihre eigenen Kinder "verkaufen".

Was die TE nun macht muss sie alleine Entscheiden. Den sie muss mit der Entscheidung leben, nicht wir.


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Streit mit den Eltern

02.07.2016 um 14:07
@euclid

Die TE sollte schon seit langer Zeit endlich mal ein klärendes Gespräch führen mit den Eltern und alle sollten ihre Karten dabei auf den Tisch legen. Sie muss sich aber wohl damit abfinden das es kein zurück mehr gibt. Was sie und ihr Mann in das Auto investiert haben ist Futsch, vielleicht ist auch die Beziehung zu den Eltern nicht mehr zu retten.
Wenn es sowieso nur zum Streit kommt kann man das Thema abhaken.

Es wird sowieso noch viel mehr Streit geben spätestens dann wenn einer der Großeltern verstirbt und es um die Erbschaft geht. So gut das Verhältnis zwischen den Opa und der Enkelin auch ist, die Eltern haben wohl das Sagen in der Familie. Vielleicht nehmen sie die Tochter auch gar nicht als Erwachsende Person wahr.


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Streit mit den Eltern

02.07.2016 um 14:16
@TomSchmus
Zitat von TomSchmusTomSchmus schrieb:Es wird sowieso noch viel mehr Streit geben spätestens dann wenn einer der Großeltern verstirbt und es um die Erbschaft geht. So gut das Verhältnis zwischen den Opa und der Enkelin auch ist, die Eltern haben wohl das Sagen in der Familie. Vielleicht nehmen sie die Tochter auch gar nicht als Erwachsende Person wahr.
Du hast ja auf vorbildliche Weise gezeigt, wie man sich abgrenzen kann. Ob da noch ein abschließendes Gespräch geführt werden sollte, muss die TE entscheiden. Hilfreich kann das in der Rückschau schon sein, weil man nichts offen und unausgesprochen ließ.
Wenn man es pragmatisch sehen will, so spart sie sich bei einem Kontaktabbruch eben auch die ganzen "unnützen" Geburtstagsgeschenke. So gesehen gäbe es dann einen gewissen "Ausgleich" ;)


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Streit mit den Eltern

02.07.2016 um 14:40
Zitat von euclideuclid schrieb:Die Urkunde hat doch keinen großen Aussagewert mehr.
Doch, hat sie.
Zitat von euclideuclid schrieb:Der Opa hat also die Schenkungsurkunde ausgestellt und war gleichzeitig damit einverstanden, daß der Vater Eigentümer wird.
Wo steht, dass der Opa in der Schenkungsurkunde den Vater der TE als Beschenkten eingetragen hat?
Meine Frage dahingehend wurde ja von der Threaderstellerin nicht beantwortet. Aber aus ihren Beiträgen schließe ich, dass sie die Beschenkte war und das auch im Schenkungsvertrag so steht.

Und bitte noch einmal: Eigentum und Besitz ist nicht dasselbe.

Nur wer Eigentümer ist, auf den kann ein Fahrzeug angemeldet werden.

Meldet eine andere Person als der Eigentümer das Fahrzeug auf den Namen des Eigentümers an, so ist eine Vollmacht, welche den Anmelder dazu berechtigt, nötig.

Wird das Fahrzeug auf eine andere Person als den Eigentümer angemeldet, so ist eine Benützungsüberlassungserklärung vom Eigentümer nötig.
Laut TE hat sie aber dem Vater nie irgend etwas unterzeichnet in dieser Hinsicht.

Folgedessen war und ist die TE Eigentümerin des Fahrzeuges und nur dieser kann mit der Sache machen, was ihm beliebt. Hier ist speziell die Rede vom Verkauf. Dazu war der Vater dann nie berechtigt.
Zitat von euclideuclid schrieb:Es stellt sich also so dar, daß sie auf ihr Eigentumsrecht als auch auf ihr Nutzungsrecht freiwillig verzichtete.
Sie hat aber nicht auf ihr Eigentumsrecht verzichtet, sondern nur der Nutzung zugestimmt. Ein Nutzungsrecht wird nicht automatisch Eigentumsrecht.


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Streit mit den Eltern

02.07.2016 um 14:42
@Perli
@Lulu242


Ja, mir schon bewusst. Ging nur um die Wertigkeit. Klang erst so vielversprechend und dann ist das "nur n oller Fiat". :D Irritierte mich ein wenig.


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Streit mit den Eltern

02.07.2016 um 14:49
Ich würde die Sache auf sich beruhen lassen, die Nerven schonen und gut ist :)
Zitat von KomanKoman schrieb:Was kaputtes noch kaputter machen, bringt leider auch nichts.
Sehe ich genauso.


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Streit mit den Eltern

02.07.2016 um 14:56
@TomSchmus
Zitat von TomSchmusTomSchmus schrieb:Da fühlt man sich doch richtig Verarscht und weiß gleich was für einen Wert man hat als Sohn.
Machst du das am Geld fest? Geht es niemanden irgendwie mal um die Personen selbst? Warum handeln Eltern so? Spielsucht? Nicht mit Geld umgehen können? Jeder hat seinen Grund, warum er dies oder jenes tut. Das muss man nicht gut finden, aber das gleich auf sich und seine eigene Wertigkeit umzumünzen ist schlichtweg nicht richtig.


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02.07.2016 um 15:01
@Wortdieb

Bitte was? Es geht mir doch nicht ums Geld.
Ich verstehe deine Aussage nicht.


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02.07.2016 um 15:08
@TomSchmus
Zitat von TomSchmusTomSchmus schrieb:Bitte was? Es geht mir doch nicht ums Geld.
Ich verstehe deine Aussage nicht.
Dann interpretiere ich deine Aussagen rund ums Geld und deiner eigenen Wertigkeit in Zusammenhang mit deinen Eltern offensichtlich falsch?
Irgendwie ist für meine Familie das liebe Geld so wichtig das wir als Kinder damals nur eine untergeordnete Rolle spielten.
.....
Natürlich verwunderte es mich auch nicht das in meiner Lehrzeit Geld von meinem Konto fehlte weil meine Mutter sich jeden Monat daran bedient hatte.
.....
Wo ist ein großteil des Geldes? Was ist hier passiert.
....
Da fühlt man sich doch richtig Verarscht und weiß gleich was für einen Wert man hat als Sohn.



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Streit mit den Eltern

02.07.2016 um 15:14
@Wortdieb

Ja offensichtlich. Wieso hängst du dich so an das Wort "Wertigkeit"?
Es hat was mit Gefühle zu tun und dem Fehlen von Vertrauen und Liebe. Dem Wissen das man ausgenutzt wird ab dem Moment wo man selbst Erwachsen wurde.


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Streit mit den Eltern

02.07.2016 um 15:17
@flyflower
Zitat von flyflowerflyflower schrieb:da erzählt sie mir kackendreist, das sie mit Einverständnis meiner Eltern mein Auto verkauft hat, und kein Schwein hat mich mal danach gefragt.
Wie unfair ist das denn bitte?
Deine Schwester bekam also das ganze Geld
ohne das du informiert worden bist?
Ich würde mal mit deinen Eltern reden und das Auto zurück verlangen.
Es ist DEIN Auto und sie müssen es dir zurück hohlen.
Anzeigen würde ich sie nicht, das würde sehr viel Stress bringen und ich glaube, da du die Papiere etc nicht hast, wirst du beim Gericht nicht weit kommen.


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Streit mit den Eltern

02.07.2016 um 15:20
Zitat von Casa_blancaCasa_blanca schrieb:Wo steht, dass der Opa in der Schenkungsurkunde den Vater der TE als Beschenkten eingetragen hat?
Nirgendwo, habe ich auch nicht geschrieben. Er hat sowohl als auch ("gleichzeitig").
Zitat von Casa_blancaCasa_blanca schrieb:Und bitte noch einmal: Eigentum und Besitz ist nicht dasselbe.
Kenne ich schon seit Jahrzehnten.
Zitat von Casa_blancaCasa_blanca schrieb:Nur wer Eigentümer ist, auf den kann ein Fahrzeug angemeldet werden.
Das ist falsch. Wenn man die Papiere hat (im Besitz hat) kann man das Fahrzeug auf sich anmelden. Das hat erstmal nichts mit den Eigentumsverhältnissen zu tun. Fahrzeugbrief wird erstmal als Eigentumsnachweis akzeptiert. Sollte sich jemand widerrechtlich die Eigentumsrechte angeeignet haben, muß dieses im Grunde eingeklagt werden. Zumindest muß das Eigentumsrecht desjenigen, welcher sich die Papiere angeeignet hat (zB durch Diebstahl) angefochten werden. Dann werden die Eigentumsrechte neu geklärt.

Dies, die Eigentumsverhältnisse anfechten, hat die TE aber nie getan, obwohl sie es ja wusste. Dies wird sicherlich als Einvernehmlich (wissentlich akzeptiert) ausgelegt. Andere Vereinbarungen, zB das der Vater nur treuhänderisch/vertretend, als Eigentümer auftritt, müsste erstmal glaubhaft belegt werden können. Wie will die TE glaubhaft darlegen, daß sie das Auto nicht ihrem Vater überlassen und auf ihre Rechte aus der Schenkungsurkunde verzichtet hat, wenn sie da nichts in der Hand hat? Behaupten kann jeder vieles.
Also, was kann die TE als Beweis vorlegen, daß sie nicht auf ihre Ansprüche verzichtet hat und das ihre Akzeptanz der Besitzverhältnisse auf etwas anderem beruht? Wer den Fahrzeugbrief Besitzt ist auch Eigentümer des Fahrzeuges. Willst du dieses Eigentumsrecht in Frage stellen, mußt du schon was auf den Tisch legen. In wieweit Zeugenaussagen ausgelegt werden ist immer Sache des Gerichtes.
Zitat von Casa_blancaCasa_blanca schrieb:Sie hat aber nicht auf ihr Eigentumsrecht verzichtet, sondern nur der Nutzung zugestimmt.
Du meinst bezüglich der Schwester? Damit sie überhaupt der Nutzung zustimmen müsste, müssten die Eigentumsverhältnisse klar sein. Ein Anhaltspunkt wäre hier, daß die Eltern die TE gefragt haben, ob es in Ordnung ist, wenn die Schwester das Auto nutzt. Wären die Eigentumsverhältnisse klar, warum fragen die Eltern die TE um Erlaubnis? Mann kann es aber auch anders deuten, die Eltern wollten nur rücksichtsvoll sein.

Der Punkt ist, die TE hat die Eigentumsverhältnisse Jahrelang so akzeptiert. Es gibt keine Hinweise dazu, daß irgendwelche Regelungen getroffen wurden, daß die Eigentumsverhältnisse von dem abweichen, wie es sich allgemein darstellt.

Ganz schlechte Karten bei einer rechtlichen Auseinandersetzung.


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02.07.2016 um 15:21
@TomSchmus

OT:

Zum einen, ich verstehe dich sehr gut. Warum ich mich an der Wertigkeit aufhänge? Nun, weil ich in deinem geschilderten Erlebnis hauptsächlich deinen Bezug zum Geld sehe. So könnte ich nun fragen, warum hängst du dich in jeder Antwort am Geld auf, wenn doch Vertrauen und Liebe zählt? Dazu zählt auch seinen Eltern vergeben zu können. Aber nun gut. Ich kenne deinen genauen Lebenslauf nicht und kenne auch dich als Menschen nicht.. es fiel mir nur auf.


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02.07.2016 um 15:30
@Wortdieb

Ja ich habe ja nur von diesem Berichtet weil es ungefähr so ähnlich ist wie die Geschichte des TE. Es ist nur ein Auszug, dazu kommen aber noch 100 andere Sachen die nichts mit Materiellen Dingen zu tun haben und die schon einen eigenen Thread füllen würden.

Bei mir ist es so das ich auch oft in meinem Leben meine eigene Familie schlecht über mich reden gehört habe. Sei es durch eine dünne Tür, durch Zufall oder von anderen. Dadurch ist mir meine Familie natürlich Fremder als jeder Bahnhofstrinker. Ich weiß Zeit meines Lebens was sie von mir halten und irgendwann war einfach der Punkt erreicht wo ich dort raus musste sonst wäre noch was Passiert. Mein älterer Bruder wollte auch schon damals von Zuhause abhauen und ich hatte es nicht verstanden weil ich noch zu klein war.
Er hat auch ganz eigene schlimme Dinge mit denen Erlebt.

Natürlich habe ich schon oft Versucht zu Reden aber meine Gegenüber verhielten sich dann immer wie kleine Kinder.


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Streit mit den Eltern

02.07.2016 um 15:37
@Wortdieb
@TomSchmus
Hinter dem "Geldthema" stehen doch permanente Grenzverletzungen, Mißachtung und Respektlosigkeit...das führt beim Kind zwangsläufig zu einer gewissen "Selbsterniedrigung-oder Entwertung"...woher soll das Kind es denn auch besser wissen? Es wird die Familie zunächst immer "als normal" bewerten und die Schuld bei sich suchen.

So gesehen braucht es schon sehr viel Mut sich von solchen Strukturen erstens zu lösen und zweitens das auch so zu verarbeiten, dass der persönliche Wert eben gerade nicht auf Lebenszeit davon abhängig bleibt.

Und Vergebung kommt dann irgendwann danach oder auch nicht, was auch in Ordnung ist und etwas ganz Individuelles. Nicht alles im Leben lässt sich verzeihen, man kann aber lernen damit umzugehen....


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02.07.2016 um 15:45
Da kann man nichts machen.

Wer den Fahrzeugbrief hat, dem gehört das Auto.
FahrzeugBRIEF, nicht FahrzeugSCHEIN ;)

Wenn der Opa der Enkelin oder dem Enkel sein Auto überlassen will, muss er dafür auch den Fahrzeugbrief und am besten auch den Fahrzeugschein übergeben.
Ich weiß zwar nicht, warum die besagten Eltern das einfach behalten haben, anstatt es weiterzureichen, aber rechtlich ist das korrekt. Dann dürfen sie auch weiterverkaufen.
Da kann man gar nichts machen, das Argument:,,Aber ich sollte das doch bekommen", zählt nicht.


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