Unterdrückung des Mannes

@Alarmi

Hinzugefügt sei allerdings die Tatsache, dass Männer meist von anderen Männern vergewaltigt werden. Seltener von Frauen.

@Doors

Das sehe ich anders. Niemand kennt die Dunkelzahlen. Ich denke es ist 50/50.

@Stadttaube

50 Prozent der männlichen Vergewaltigungsopfer werden von Frauen vergewaltigt? Dunkelziffer hin oder her - bis zur Lieferung belastbaren Datenmaterials für diese Behauptung tue ich sie mal ganz modisch als alternative fact ab.

Also bitte umgehend Belege!

Es gibt KEINE Belege, das ist ja das Problem. Weil männliche Opfer nicht darüber reden, oder nicht ernst genommen werden. Ich PERSÖNLICH denke, dass es 50/50 ist. Und ich bin mir da auch sehr sicher. 

@Stadttaube
Es gibt keine Belege, aber du bist dir sehr sicher? Wie das?

Das sollte einfach Allgemeinwissen sein, das es viele Mütter, Lehrerinnen, notgeile Menschen (Mann und Frau) gibt, die auf der ganzen Welt entweder ihre Söhne, Schüler, oder einfach Jungen missbrauchen. Wieso sollten Männer gegenüber Frauen eine Ausnahme sein? Das ist wieder das, was ich meine. Niemand hier scheint sich ausmalen zu können, das Frauen genauso wie Männer dazu in der Lage sind, solche Taten zu begehen. Vor allem an jungen Kindern, die noch nicht wissen was abgeht. 

Stadttaube schrieb:Vor allem an jungen Kindern, die noch nicht wissen was abgeht. 

Ähm, es geht hier nicht um Kinder, bitte den Threadtitel nochmal lesen ;)

Jungen gehören aber dem männlichen Geschlecht an, richtig? Und es ging darum, ob sie später, wenn sie erwachsen sind, sich trauen über das was ihnen passiert ist zu sprechen, oder ob sie unterdrückt sind. Wir reden hier ja gerade über die Vergewaltigung am männlichen Geschlecht und das die Männer sich nicht trauen darüber zu reden, weil man es nicht ernst nimmt. Und dann ist das Thema abgedriftet, ob Frauen, oder Männer die Überzahl der Täter sind. 

Tipps zum Weiterinformieren:

http://www.tauwetter.de/de/

http://www.maennerberatung-kiel.de/

http://www.missbrauch-opfer.info/link/default.asp?IDS=98&Typ=2&Kat=10

Lieber Doors, es ging doch letztendlich nur darum woran ich glaube. Und ich sagte meiner Meinung nach ist das Geschlecht des Täters 50/50. Bitte lass mir doch meine Meinung. Ich fände es schade, wenn man sich deswegen zofft. Ich danke dir dennoch für deine Links, ich werde sie mir auch ansehen, aber wir geraten immer mehr in Off-Topic und ich fühle mich unwohl dabei. Du musst nicht mit meiner Meinung übereinstimmen. Wir könnten jedoch via PM weiter über das Thema reden, wenn du möchtest. Mir würde das nichts ausmachen. Und es würde dem Thread gut tun! Damit wir nicht zu weit abdriften. 

Beitrag von Kältezeit (Seite 1)
Wenn dieser Beitrag wenigstens von einem Mann geschrieben worden wäre...

Es ist nicht mehr aufzuhalten der Grund warum Frauen noch nicht schon längst Alles auf der Welt unter Kontrolle haben ist nur das Geld und beliebte Frauenberufe die unterbezahlt sind.
In Wahrheit sind Frauen, Männer in den wichtigen Dingen mehrheitlich total überlegen... man muss sich nur mal ansehen wie Frauen inzwischen auftreten, so emotional perfekt und kontrolliert da kann man manchmal nur noch den Hut ziehen das ist großes Kino.
Zudem sind sie viel anpassungsfähiger und halten mehr zusammen, obwohl sie sich noch immer oft selbst im Weg stehen sich mit Zickenkriegen beschäftigen usw.
Die werden das Ruder übernehmen da muss man kein Prophet sein. Wir Männer müssen dann eben gehorchen und uns mit weniger zufrieden geben.
Ob auf die Knie gehen alleine bei einem Hochzeitsantrag noch reicht?

Jairo schrieb:Wir Männer müssen dann eben gehorchen und uns mit weniger zufrieden geben.

Wie jetzt, plötzlich werden die Frauen die Alphas sein? :D :D

Männer litten immer, wenn auch weniger als Frauen, unter Schubladendenken und Geschlechterrollen wie es sie in strikt konservativen Regierungen oder Gesellschaften gibt oder gab.

Eigentlich litten sie schon immer mehr.
Mussten kriege führen, gefährlichere Arbeit verrichten, den Kopf hinhalten wenn Chaos ausbricht und sterben tun sie auch schon immer eher als Frauen.
Aber ich denke das Männer evolutionär dazu gemacht wurden so was auszuhalten und zu ertragen.

@Durchfall

Durchfall schrieb:Mussten kriege führen, gefährlichere Arbeit verrichten, den Kopf hinhalten wenn Chaos ausbricht und sterben tun sie auch schon immer eher als Frauen.

Und die Frau war die Sklavin des Mannes die sich untergeben musste und meistens absolut abhängig vom Mann war und das für eine sehr lange Zeit.

Jairo schrieb:ie werden das Ruder übernehmen da muss man kein Prophet sein. Wir Männer müssen dann eben gehorchen und uns mit weniger zufrieden geben.
Ob auf die Knie gehen alleine bei einem Hochzeitsantrag noch reicht?

Ach so, aber wenn umgekehrt Frauen so leben müssen ist das okay? Klingt als wenn da jemand nicht seine eigene Medizin kosten will.

Durchfall schrieb:Eigentlich litten sie schon immer mehr.
Mussten kriege führen, gefährlichere Arbeit verrichten, den Kopf hinhalten wenn Chaos ausbricht

Kriege die sie selbst verursachten und Chaos welches sie selbst erschufen. Denn immer waren Männer an der Macht. Es gibt nur wenige, kleine Ausnahmen. Die Männer haben sich das also alles selbst zuzuschreiben. Dafür können die Frauen wohl schlecht etwas. 

@Stadttaube
Und die meisten Frauen wollten ja auch nicht, dass die Männer in den Krieg ziehen, sowohl Ehemänner als auch die Söhne etc.

@Venom
Richtig. Aber das männliche Ego war einfach wichtiger. Ich finde es auch traurig das "Krieg führen" immer größer gestellt wird als eine Frau, die alleine so und so viel Kinder großziehen muss, vor allem wenn sie z.B. arm ist, krank, ohne Mann, weil der ja unbedingt Soldat spielen muss und pipapo. Das ist auch ein "Krieg". Der Krieg gegen den eigenen Nervenzusammenbruch. 

Venom schrieb:Wie jetzt, plötzlich werden die Frauen die Alphas sein?

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http://www.focus.de/kultur/leben/modernes-leben-der-mann-ist-der-esel-des-hauses_aid_196482.html

FOCUS: Warum gibt es Ihrer Meinung nach den Feminismus, wenn es Frauen nicht schlechter geht als Männern?


van Creveld: Es gibt keinen Beweis, dass das Leben der Frauen härter ist als das der Männer. Diese Tatsache hat den Sozialhistoriker Edward Shorter dazu gebracht, von einer „Kluft“ zwischen der objektiven Situation der Frauen einerseits und ihrer subjektiven Wahrnehmung andererseits zu reden. Je fortschrittlicher ein Land ist und je privilegierter die Frauen, umso mehr bestätigt sich diese Kluft. Meiner Meinung nach lässt das eine einfache Erklärung zu: Während ein jammernder Mann Verachtung und Gelächter erntet, hat eine Frau viel größere Chancen, bemitleidet und unterstützt zu werden. Für die Frauen ist Jammern eine Strategie, die durchaus Sinn macht. Und was ist der Feminismus schon anderes als eine einzige lange Klage?

Ich weiß es ist schwierig für die meisten Männer was ich jetzt schreibe, aber in Wirklichkeit ist es doch das wir Männer mehr von Frauen abhängig sind als umgekehrt.
Da könnte man so viel aufzählen... Viele halten Frauen doch nur mit viel hab und Gut.
Ohne Frau gibt es auch keine Chance auf Nachwuchs, ja aber ohne Mann auch nicht denkt man im ersten Moment...aber siehe da es gibt Samenbanken also kein Problem für eine Frau alleine.
Es ist leichter für eine Frau ohne Mann als umgekehrt. Genau das machen sich doch fast Alle Frauen zu nutzen was für Ansprüche sie mittlerweile haben, vielleicht von 50 Interessenten ist 1ner gut genug.
Und viele Männer lassen sich von von fast jeder 2. oder 3. Hübschen den Kopf verdrehen weil sie sehr geschickt ist.
Manchmal frage ich mich wie dumm wir eigentlich sind.

Sehr gut geschrieben.