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Freiwillige Einzelgänger - führen sie das bessere Leben?

400 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Einzelgänger ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Freiwillige Einzelgänger - führen sie das bessere Leben?

04.06.2017 um 21:15
Zitat von PallasPallas schrieb:Darf ich fragen, inwieweit sein Verhalten nicht ok war?
Darfst du.
Es ging hauptsächlich darum, dass er mir Unterstellungen gemacht hat (ich wäre psychisch krank zum Beispiel) und meine Grenzen nicht akzeptiert hat und unversöhnlich war.

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Freiwillige Einzelgänger - führen sie das bessere Leben?

04.06.2017 um 21:38
Zitat von josie321josie321 schrieb:Ich persönlich war eine Einzelgängerin,weil ich andere Kinder nicht so mochte.Hatte in meiner Kindheit so ca. 7 Freunde.
Ich merkte dass ich mit Vorschriften von der Masse nicht umgehen konnte,z.B. was für Kleidung man tragen sollte oder welche Frisur...
Oder warum ich z.B. einen Zopf tragen sollte nur weil es andere tun.
Da blieb ich lieber alleine bevor ich mich "anpassen" muss!

Heute habe ich auch nur 5 Freunde,neige noch immer dazu einzelgängerisch zu sein und lebe gut damit.Ich brauche keine 100 Freunde um glücklich zu sein!
ähh, damit bist du bestimmt keine Einzelgängerin :D

oder siehst du sie nur sehr selten?


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Freiwillige Einzelgänger - führen sie das bessere Leben?

04.06.2017 um 21:40
Ich meine früh am Abend.^^
Aber bei der Nachtschicht schläfst du am Tag und wärst wieder fit für's Kegeln. Wenn du Bock drauf hast.
Wenn du Schichtdienst machst hast du automatisch weniger Freunde...weil du meist arbeiten musst wenn die "etwas zusammen machen". Außerdem hat man dann erstmal andere Prioritäten, die wichtiger als Freunde sind - Familie zum Beispiel.


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Freiwillige Einzelgänger - führen sie das bessere Leben?

04.06.2017 um 22:12
Wenn du Freunde generell als sinnlos bezeichnest, dann bist du wahrhaftig ein Einzelgänger.
Als sinnlos würde ich sie nicht bezeichnen....allenfalls als "entbehrlich" - braucht man meiner Meinung nach nicht zwingend wenn man charakterfest und selbstbewusst ist.

Das muß aber jeder für sich selbst entscheiden.


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Freiwillige Einzelgänger - führen sie das bessere Leben?

04.06.2017 um 22:23
Zitat von DurchfallDurchfall schrieb:Wie schafft man es eigentlich dass man keine Freunde hat? Ich kann mir das nicht vorstellen.
Vielleicht, weil man keine Freunde möchte u. auch gar nicht die Zeit für sie hätte?

Also ich hab keine u. brauch auch keine u. das ist so gewollt.


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Freiwillige Einzelgänger - führen sie das bessere Leben?

04.06.2017 um 22:26
Zitat von OskuraOskura schrieb: aber es macht auf Dauer auch egoistisch, eben weil man so lange alleine gelebt hat und nur sich hatte.
Das wäre ein möglicher Grund, würd jedoch nicht alle Leute egoistisch bezeichnen, nur, weil sie allein gelebt haben. Soziale Kontakte sind sicherlich am Arbeitsplatz oder bei der Familie usw. vorhanden.

Auch Menschen mit Freunden und/oder innerhalb einer Beziehung können es sein.


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Freiwillige Einzelgänger - führen sie das bessere Leben?

04.06.2017 um 23:58
@borabora
So habe ich das auch nicht gemeint und natürlich kann man auch trotz Beziehung egoistisch sein, aber langes Alleinsein kann Spuren in der Psyche hinterlassen, da man ja-manchmal zwangsweise-eher auf sich selbst gestellt ist und sich weniger Gedanken um andere und ihre Bedürfnisse machen muss.
Soziale Kontakte auf Arbeit sind für mich außerdem nicht dasselbe wie private, da meist eher oberflächlicher.
Und Familie ist auch nicht immer vorhanden (oder besteht nicht immer der Beste Kontakt).


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Freiwillige Einzelgänger - führen sie das bessere Leben?

05.06.2017 um 01:50
Zitat von FunzlFunzl schrieb:Als sinnlos würde ich sie nicht bezeichnen....allenfalls als "entbehrlich" - braucht man meiner Meinung nach nicht zwingend wenn man charakterfest und selbstbewusst ist.
Du betrachtest Freunde als Selbstwertgefühl?
Das hat nichts mit der inneren Balance eines Menschen zu tun. Und wie zitierst du eigentlich? Bekomme so keine Benachrichtigung...
Zitat von FunzlFunzl schrieb:Wenn du Schichtdienst machst hast du automatisch weniger Freunde...weil du meist arbeiten musst wenn die "etwas zusammen machen". Außerdem hat man dann erstmal andere Prioritäten, die wichtiger als Freunde sind - Familie zum Beispiel.
Ich finde beides wichtig.


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Freiwillige Einzelgänger - führen sie das bessere Leben?

05.06.2017 um 02:43
Ich für meinen Teil fahre besser als Einzelgänger.
Oder anders gesagt,besser mit einigen Bekannten statt sogenannten Freunden.Ich gebe allerdings auch zu ,das es an mir liegt.
Ich kann mit den Dingen von heute nicht mithalten.(Interessenbezogen)
Wenn man sich bspw.mal zum gemeinsamen Grillen trifft gibt es immer nur 2 Themen:
Fußball und das neueste Mobiltelefon.
Und schon bin Ich raus.Dann kann Ich erst mal 2 Stunden zuhören und werde anschließend mal so lappidar gefragt,wie es mir denn so geht und ob die Wurst auch schmeckt.

Ne ey,das brauch Ich nicht.Ich bin ein Dinosaurier der nicht mehr so richtig in diese Welt passt.Ich bin in den 80ern stehengeblieben,mit grünen Wählscheibentelefon und Commodore 64.Kein Scherz jetzt,Ich habe kein Mobiltelefon,nur Festnetz und mein Telefon ist ein rotes Analogmodell der Deutschen Bundespost mit Tasten im Hörer,Modell "Dallas".
Gut,Ich habe ein Pc,sonst könnte Ich hier ja nicht schreiben.Das ist aber auch,neben dem Lcd-Tv,das einzig moderne in meinem Leben.

Ich sag mal so wie es ist:
Die Leute können nix mit mir anfangen und Ich nicht mit den Leuten.Ich hab zwar Familie,Frau und Sohn,aber Sozial bin Ich ein Vorbildseinzelgänger.
Ich hab auch die seltsame Gabe auf der Straße niemanden zu erkennen.Bekannte laufen an mir vorbei und beschweren sich,Ich hätte nicht gegrüßt.
...dabei hab Ich sie echt nicht gesehen,oder erkannt,wie auch immer.


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Freiwillige Einzelgänger - führen sie das bessere Leben?

05.06.2017 um 04:15
Zitat von sunshinelightsunshinelight schrieb:Du betrachtest Freunde als Selbstwertgefühl?
Nee, so nich. Das kam jetzt etwas falsch rüber. Ich meinte damit das es Menschen gibt die brauchen viele Freunde, um ihr Selbstwertgefühl aufrecht zu erhalten..

Gibt ja auch genug Menschen die prahlen damit offen rum, das sie i-welche B & C Promis, oder Größen aus der Politik "kennen"....oder viele Freunde beim Ortsansässigen Kampfsport / Rockerclub haben, oder sie kennen die Inhaber "angesagter Clubs" und sind da stolz wie Bolle druff usw.usw.usw.

Solche Typen erlebe ich z.B. mindestens 2 x pro Woche....entweder am Tel oder persönlich:

"blablablablablblablabla...blablablablabla..blablabla......und nu mache Sie mal, ich kenne ihren Chef!"

Meine Antwort:

"Stellen sie sich vor, ICH kenne meinen Chef auch."
Zitat von sunshinelightsunshinelight schrieb:Und wie zitierst du eigentlich? Bekomme so keine Benachrichtigung...
Geheimer Geheim-Trick...Klappt nur wenn man keine Freunde hat :D
Zitat von LtdBoomerLtdBoomer schrieb:Ich bin ein Dinosaurier der nicht mehr so richtig in diese Welt passt.Ich bin in den 80ern stehengeblieben
So gesehen bin ich das zum Teil auch - dein Beispiel bei der Grillfete möchte ich noch erweitern:

Ist es eine PRIVATE Fete von z.B. "Arbeitskollegen" geht es eh nur um Betriebstratsch ( als ob ich denn nicht schon über Gebühr hätte ) und spätestens nach drei Stunden nur noch ums Saufen und um Fußball.

Da mich beides weniger interessiert als ein Hundehaufen ist schon das alleine ein Grund solcherlei Events fern zu bleiben.

Was den "Bekanntenkreis" betrifft: So lange es nur beim Grüßen / Zuwinken bleibt solls mir Recht sein. Was mich schon immens nervt ist wenn ich z.B. in aller Herrgottsfrüh bei Verlassen des Hauses schon eine Nachbarin / einen Nachbarn treffe, die/der mir aus innerer Überzeugung / Geltungsbedürfnis heraus ein Gespräch an´s Frenulum kleben will. Am Schlimmsten sind die, welche ihr Gespräch mit dem Satz " Haste schon das vom XY gehört"....beginnen. *KOTZ*

Wenn man sich mal zusammen rechnet wie viel Zeit einen alleine mit sowas unnötigen verloren geht, fehlen einen am Abend / Tagesende schnell mal 1 - 2 Stunden Lebenszeit.

Mittlerweile hat sich das - Dank anstrengendster Verhaltensweisen meinerseits - zwar deutlich gebessert, ganz vermeiden kann man es aber nie. Schraube ich z.B. an einem Moped rum, ist es nur eine Frage der Zeit bis einer nach dem anderen meiner fünf restlichen "Pappenheimer "angeschizzen kommt um mich zu zutexten oder neunmalkluge Ratschläge bzgl. Motorrad-Rep abzulassen.

Die sind zäh, denen kann man ins Gesicht sagen, das sie nerven - das juckt die gar nicht - die bleiben stehen und erzählen ihren Schlonz als weiter.


Eine weitere Feststellung meinerseits was die "Anerkennung" bei "Freunden" betrifft war während meines Wechsel vom " Gesellschaftsmenschen" zum "Sozial - Eremiten" war, das man für andere ganz schnell entweder uninteressant oder als rotz arrogant eingestuft wird, wenn man sich nicht für allgemein-üblichen Breiten-Interessen interessiert - die da wohl sind:

BILD-Zeitung - Fußball - Fernsehen - Saufen - möglichst viel Geld verdienen - und neue, teure Autos.

Wenn man sich dann noch im selben Atemzug von besagten Volk "Intoleranz" vorwerfen lassen muß, weil man sein Hirnschmalz eben nicht diesen Proll-Niveau zur Verfügung stellen möchte, hat man es eh verspielt, geschweige den wenn man sozusagen, warum auch immer - "über Nacht" den "Hahn der grenzenlosen Hilfsbereitschaft" zu dreht.

Ganz zu schweigen davon wenn man ausgefallene Hobbys hat, die mehr in Richtung des Intellektuellen tendieren.

Meine Freunde die ich heute noch habe sind handverlesen.Manche sehe ich ein halbes Jahr nicht - rufe ich sie an weil ich Hilfe brauche, wurde ich in den letzten 20 Jahren noch nie enttäuscht.Sie tragen es auch nicht nach, wenn ich mich eben mal 6 Monate nicht melde, umgekehrt halte ich es genauso.


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Freiwillige Einzelgänger - führen sie das bessere Leben?

05.06.2017 um 06:01
Zitat von DurchfallDurchfall schrieb:Wie schafft man es eigentlich dass man keine Freunde hat? Ich kann mir das nicht vorstellen.
Ganz einfach,indem man keine sogenannten Freunde mehr will.Wenn man ständig nach jahrelanger,angeblicher Freundschaft nur in den Arsch getreten bekommt,wird man langsam anderen Menschen gegenüber etwas,sagen wir mal freundlich:
Distanzierter.

Ich habe Null Freunde,allerhöchstens Bekannte und bin dadurch glücklicher und freier denn je.Ich bin ein Kotzbrocken und mein Umfeld weiß das und lässt mich in Ruhe.
Sogar der Paketdienst klingelt nicht mehr bei mir und gibt alles beim Nachbarn ab,obwohl Ich zu Hause bin....;)


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Freiwillige Einzelgänger - führen sie das bessere Leben?

05.06.2017 um 06:09
Zitat von LtdBoomerLtdBoomer schrieb:Sogar der Paketdienst klingelt nicht mehr bei mir und gibt alles beim Nachbarn ab,obwohl Ich zu Hause bin....;)
Vor dieser Leistung ziehe ich meinen Hut.

Wäre aber nichts für mich - weil ich meine Nachbarn noch weniger mag als die diversen Paketboten.

Also ziehe ich das kleinere Übel vor und nehme meine Pakete selbst an oder hole sie in der PF ab.


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Freiwillige Einzelgänger - führen sie das bessere Leben?

05.06.2017 um 08:05
Ich würde mich durchaus als zufriedene Einzelgängerin bezeichnen. Mir geht es nur schlecht, wenn ich mit anderen Menschen in Kontakt treten MUSS. Da ich gesundheitlich angeschlagen bin, habe ich viel mit Ärzten usw. zu tun und darunter leide ich eigentlich mehr, als unter meiner schlechten gesundheitlichen Verfassung.

Es ist nicht so, dass ich Kontakte mit anderen Menschen komplett ablehne, aber mir ist es eben lieber, wenn ich selbst entscheiden kann, wann, wie und mit wem ich Kontakt aufnehme.

Ich war nie eine "Außenseiterin", also wurde nie von anderen ausgeschlossen, jedoch schließe ich mich gern selbst aus, weil ich mit den meisten Menschen einfach nicht zurecht komme. Ich kann es schlecht erklären - für mich sind andere Menschen irgendwie merkwürdig. Ich kann die Lebensansichten und Einstellungen der meisten anderen nicht verstehen, den Umgang den sie untereinander haben.

Ich bin sehr glücklich darüber, dass ich meinen Bekanntenkreis minimieren konnte. Meine beste Freundin sehe ich vielleicht 2-3x im Jahr. Mit meinem besten Freund habe ich täglich über WhatsApp Kontakt. Damit bin ich auch echt zufrieden, weil er ähnlich tickt wie ich und wir uns nicht auf die Nerven gehen. Der Kontakt zu meiner Familie geht in den seltensten Fällen von mir aus. Ich leide eher darunter, dass meine Mutter sich so oft meldet und wissen möchte, ob denn alles okay ist. Jedenfalls reichen mir meine Bezugspersonen und mehr Kontakt zu ihnen brauche ich nicht.

Ich denke allerdings, dass man auch als Einzelgänger einen Partner finden kann, der zu einem passt. Ich war mit einem total lieben Mann verheiratet, der mir nirgendwo reingeredet hat, den ich im Alltag kaum bemerkt habe und der auch einfach nur Ruhe haben wollte. Das hat wirklich gut geklappt und in der Partnerschaft war ich glücklich.
Ich denke aber auch, dass es eher selten ist, dass man so jemanden findet und bin momentan echt glücklich, dass ich alleine lebe und nur Vierbeiner um mich herum habe :-)

Für mich ist es übrigens schon katastrophal, dass ich in einem Mehrfamilienhaus lebe. Mir geht es nicht nur darum, einfach im Leben mein eigenes Ding zu machen, sondern ich liebe die allgemeine Ruhe vor anderen Menschen. Da sind die Nachbarn um mich herum schon ein großer Störfaktor.

Mir ist auch aufgefallen, dass total viele Menschen mit mir Small Talk halten wollen - Nachbarn oder einfach Menschen auf der Straße. Ich denke, das liegt daran, weil ich im Grunde eigentlich ein zufriedener Mensch bin und lächelnd durchs Leben gehe. Auch wenn ich doch lieber allein bin, habe ich doch das Herz am rechten Fleck und ich bin zudem noch ein sehr gläubiger Mensch. Ich denke, das alles spiegelt sich in meiner Ausstrahlung wider und solange ich draußen nur ein paar Worte mit den Menschen wechsle, macht es mir auch nichts :-) Ich denke, ein paar soziale Kontakte braucht halt jeder Mensch - ob man nun Einzelgänger ist oder nicht.


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Freiwillige Einzelgänger - führen sie das bessere Leben?

05.06.2017 um 12:35
Zitat von OskuraOskura schrieb: aber langes Alleinsein kann Spuren in der Psyche hinterlassen, da man ja-manchmal zwangsweise-eher auf sich selbst gestellt ist und sich weniger Gedanken um andere und ihre Bedürfnisse machen muss.
Soziale Kontakte auf Arbeit sind für mich außerdem nicht dasselbe wie private, da meist eher oberflächlicher.
In Deinem vorangegangenen Post las es sich für mich so, als ob es Tatsache wäre, das alle längere Zeit alleinlebenden Leute egoistisch wären.

Es hört sich zwar "logisch" an, würd ich daraus jetzt nicht unbedingt ableiten, ebenso, das kinderlose Frauen keine Kinder wollten oder mögen ;)

Sicher sind die Kontakte auf Arbeit nicht gleich, doch auch hier muss man sich zurücknehmen, Rücksichtnahme üben, Kompromisse eingehen, wie innerhalb der Familie oder des Bekanntenkreises auch.


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Freiwillige Einzelgänger - führen sie das bessere Leben?

05.06.2017 um 13:27
Zitat von FunzlFunzl schrieb:Nee, so nich. Das kam jetzt etwas falsch rüber. Ich meinte damit das es Menschen gibt die brauchen viele Freunde, um ihr Selbstwertgefühl aufrecht zu erhalten..
Ja, das sind aber keine Freunde, sondern einfach nur ein Haufen Leute.
Freundschaft ist noch mal was anderes.
Zitat von FunzlFunzl schrieb:Gibt ja auch genug Menschen die prahlen damit offen rum, das sie i-welche B & C Promis, oder Größen aus der Politik "kennen"....
Ja, aber so definiert man auch keine Freunde.
Das sind alles wieder ganz andere Geschichten.


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Freiwillige Einzelgänger - führen sie das bessere Leben?

05.06.2017 um 13:41
Zitat von sunshinelightsunshinelight schrieb:Ja, aber so definiert man auch keine Freunde.
Das sind alles wieder ganz andere Geschichten.
Eine klare Definition von "Freunde" wird es kaum geben - weil jeder seine eigenen Unterschiede macht


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Freiwillige Einzelgänger - führen sie das bessere Leben?

05.06.2017 um 13:46
@Funzl
Und das sind aber keine davon. :D


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Freiwillige Einzelgänger - führen sie das bessere Leben?

05.06.2017 um 13:52
Zitat von boraboraborabora schrieb:In Deinem vorangegangenen Post las es sich für mich so, als ob es Tatsache wäre, das alle längere Zeit alleinlebenden Leute egoistisch wären.
Nein, das war nicht auf alle alleinlebenden Menschen bezogen(habe das Wort 'alle' btw auch nicht in meinem Post verwendet), sondern gab lediglich meine eigenen Erfahrungen wider, als ich längere Zeit alleine lebte.
Da habe ich selbst an mir gemerkt, dass ich automatisch irgendwie egozentrischer wurde.Genauso wie sich diese Eigenschaft veränderte, als ich wieder mit mehr Menschen Kontakt hatte.
Zitat von boraboraborabora schrieb:Sicher sind die Kontakte auf Arbeit nicht gleich, doch auch hier muss man sich zurücknehmen, Rücksichtnahme üben, Kompromisse eingehen, wie innerhalb der Familie oder des Bekanntenkreises auch.
Naja, es sei denn, man ist in einer Position, wo man das nicht unbedingt muss ;)
Und Rücksichtsnahme üben/Kompromisse eingehen usw. tut man auf Arbeit ja eher, weil man es muss/es erwartet wird, nicht weil man es aus eigenem Antrieb unbedingt immer will oder weil man den Arbeitskollegen so gerne mag :)
Der Antrieb ist für mich einfach ein anderer-da ja gerade in der Arbeitswelt oft so eine Ellenbogen-Mentalität herrscht-und nicht mit dem Umgang im Freundeskreis zu vergleichen.


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Freiwillige Einzelgänger - führen sie das bessere Leben?

05.06.2017 um 14:04
Zitat von sunshinelightsunshinelight schrieb:Und das sind aber keine davon. :D
Das rein deine Einschätzung / Beurteilung.


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05.06.2017 um 14:05
Zitat von OskuraOskura schrieb:Da habe ich selbst an mir gemerkt, dass ich automatisch irgendwie egozentrischer wurde
Ich sehe da nicht zwingend einen Nachteil drin.


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