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Intelligenz und psychische Erkrankungen?

164 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wissen, Intelligenz, Psychische Störung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Intelligenz und psychische Erkrankungen?

19.12.2017 um 22:50
Zitat von AgrypnieAgrypnie schrieb:Dann hast du dich schlecht ausgedrückt, denn du schriebst, Intelligenz hätte (ganz pauschal) nichts mit der Entwicklung einer psychischen Störung zu tun - und das, ich wiederhole mich, ist ein Fehlschluss, auf den ich eingegangen bin.
Saphira schrieb:
Ja so habe ich es geschrieben, magst du recht haben, mein Fall diente als Beispiel. Dennoch hast du recht, es mag Fälle geben, wo die Intelligenz eine Rolle spielt.
Zitat von AgrypnieAgrypnie schrieb:Das ist genauso, als würde man schreiben, Trauma hätte nichts mit einer psychischen Störung zu tun, weil jene auch bei Menschen ohne traumatische Erlebnisse auftreten können oder genetisch bedingt sein können.
Der Satz bleibt aber falsch, denn ein Trauma (also Traumafolgestörung) tritt nur auf wenn ein Traumaerlebnis vorliegt.

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Intelligenz und psychische Erkrankungen?

19.12.2017 um 22:53
Zitat von SaphiraSaphira schrieb:Agrypnie schrieb:
Das ist genauso, als würde man schreiben, Trauma hätte nichts mit einer psychischen Störung zu tun, weil jene auch bei Menschen ohne traumatische Erlebnisse auftreten können oder genetisch bedingt sein können.
Der Satz bleibt aber falsch, denn ein Trauma (also Traumafolgestörung) tritt nur auf wenn ein Traumaerlebnis vorliegt.
Nein, bleibt er nicht. Wie bereits wiederholt erwähnt: Trauma hätte nichts mit einer psychischen Störung zu tun (Trauma als traumatisches Erlebnis), weil jene (die psychische Störung, die ja nicht immer eine Traumafolgestörung sein muss) auch bei Menschen ohne traumatische Erlebnisse auftreten kann..
Auch bei Menschen, die ein traumatisches Erlebnis hatten, muss jenes übrigens nicht ursächlich für die psychische Störung sein.


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Intelligenz und psychische Erkrankungen?

19.12.2017 um 23:03
@Agrypnie

Wir sind uns beide einige, dass eine psychische Störung auch ohne Traumaerlebnisse auftreten kann. Du hattest aber geschrieben, dass ein Trauma auch bei jenem auftreten kann, die kein Traumaerlebnis hatten. Der Satz ist falsch.
Zitat von AgrypnieAgrypnie schrieb:weil jene (die psychische Störung, die ja nicht immer eine Traumafolgestörung sein muss)
richtig, das habe ich versucht dir begreiflich zu machen, hatte es schon zweimal geschrieben:
Zitat von SaphiraSaphira schrieb:Traumafolgestörungen (PTBS, als Beispiel) sind psychische Störungen aber nicht alle psychische Störungen sind Traumafolgestörungen.
Denn zuvor hast du einmal geschrieben, dass ein Trauma auch ohne Traumeerlebnisse auftreten kann, was aber falsch ist.

Traumafolgestörung gleich Psychische Störung, aber nicht alle Psychiche Störungen sind Traumafolgestörungen.


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Intelligenz und psychische Erkrankungen?

19.12.2017 um 23:05
Zitat von SaphiraSaphira schrieb:Du hattest aber geschrieben, dass ein Trauma auch bei jenem auftreten kann, die kein Traumaerlebnis hatten. Der Satz ist falsch.
Zitat von SaphiraSaphira schrieb:Denn zuvor hast du einmal geschrieben, dass ein Trauma auch ohne Traumeerlebnisse auftreten kann, was aber falsch ist.
Nein, das hatte ich nicht geschrieben und habe dir das nun wiederholt erklärt. Ein Trauma ist übrigens das traumatische Erlebnis, nicht die Traumafolgestörung, nur der Vollständigkeit halber.


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19.12.2017 um 23:08
Zitat von AgrypnieAgrypnie schrieb:Nein, das hatte ich nicht geschrieben und habe dir das nun wiederholt erklärt. Ein Trauma ist übrigens das traumatische Erlebnis, nicht die Traumafolgestörung, nur der Vollständigkeit halber.
Ich weiß das, du aber wohl nicht, denn der Fehler war von dir:
Zitat von AgrypnieAgrypnie schrieb:Das ist genauso, als würde man schreiben, Trauma hätte nichts mit einer psychischen Störung zu tun, weil jene auch bei Menschen ohne traumatische Erlebnisse auftreten können
Oben im Zitat sieht man, dass dir nicht klar war, das Trauma ein traumatisches Erlebnis ist, mir war es schon klar.


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19.12.2017 um 23:10
Zitat von SaphiraSaphira schrieb:Agrypnie schrieb:
Nein, das hatte ich nicht geschrieben und habe dir das nun wiederholt erklärt. Ein Trauma ist übrigens das traumatische Erlebnis, nicht die Traumafolgestörung, nur der Vollständigkeit halber.
Ich weiß das, du aber wohl nicht, denn der Fehler war von dir:
Agrypnie schrieb:
Das ist genauso, als würde man schreiben, Trauma hätte nichts mit einer psychischen Störung zu tun, weil jene auch bei Menschen ohne traumatische Erlebnisse auftreten können
Oben im Zitat sieht man, dass dir nicht klar war, das Trauma ein traumatisches Erlebnis ist, mir war es schon klar.
Ich habe es dir nun mehrfach ausufernd erklärt. Meinerseits lag kein Fehler vor, ich weiß, was ein Trauma ist, was eine Traumafolgestörung und habe erläutert, worauf sich der Nebensatz bezieht, nämlich auf die Störung, nicht das Trauma.
Du kannst das gerne erneut nachlesen, ich werde es dir nicht noch einmal erklären, denn offensichtlich wird das kein besseres Verständnis hervorrufen.


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19.12.2017 um 23:16
@Agrypnie

Ok, bleiben wir dabei du hast dich falsch ausgedrückt. Denn es ist doch klar für mich, ich hoffe auch für dich, dass nicht alle Psychischen Störungen Traumafolgestörungen sind, aber dass Traumafolgestörungen psychische Störungen sind.

Genau so ist klar, dass ein Trauma das traumatische Erlebnis ist und nur wenn da ein Trauma war, nur dann tritt möglicherweise eine Traumafolgestörung auf, ohne dieses Trauma aber keine Traumafolgestörung. Hoffe du hast es verstanden, denke du hast dich wohl nur einmal falsch ausgedrückt, als du fälschlich Trauma als Folge beschrieben hast, was ja nicht so ist, denn Trauma ist das Erlebnis, und als du fälschlicherweise meintest dass eine Traumastörung auch ohne Trauma auftreten kann.

Sorry bin bei dir so kleinlich, da du bei mir so kleinlich warst.


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19.12.2017 um 23:21
@Saphira
Ich habe nun die letzten Seiten nachgelesen und habe nicht einmal ein Trauma fälschlicherweise als eine Traumafolgestörung bezeichnet - das ist ein Fehler, der dir hingegen schon passiert ist. Darüber hinaus habe ich nun mehrfach klargestellt, dass ich mich nicht falsch ausgedrückt habe und weshalb.
Dass eine Traumafolgestörung ohne Trauma auftreten kann, schrieb ich, wie bereits erwähnt, nicht.

Nun möchte ich dich bitten, von derartigen Unterstellungen abzusehen und dir den Thread noch einmal durchzulesen.
Bloß, weil ich dich auf deine Formulierung und deinen Fehlschluss hingewiesen habe, heißt das nun nicht, dass du mir Fehler unterstellen musst, die ich nicht begangen habe - ansonsten hätte ich gern ein Zitat, wann ich Trauma anstelle von Traumafolgestörung schrieb und behauptete, eine Traumafolgestörung gäbe es ohne Trauma.


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19.12.2017 um 23:21
Sorry, ich muss hier mal kurz einhaken, nachdem ich eure Diskussion verfolgt habe.
Zitat von SaphiraSaphira schrieb: und als du fälschlicherweise meintest dass eine Traumastörung auch ohne Trauma auftreten kann.
Saphira, genau hier liegt das Missverständnis. Genau das hat er nämlich nicht geschrieben, er hat während eures Verlaufs zugegeben, dass er aus Versehen "können", statt "kann" geschrieben hat. Seine Aussage war also, dass eine psychische Störung auch ohne Trauma auftreten kann, nicht dass eine Traumafolgestörung ohne Trauma auftritt. Das war letztlich nur ein Schreibfehler.


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19.12.2017 um 23:27
Zitat von AgrypnieAgrypnie schrieb:Ich habe nun die letzten Seiten nachgelesen und habe nicht einmal ein Trauma fälschlicherweise als eine Traumafolgestörung bezeichnet
Doch das hast du:
Zitat von AgrypnieAgrypnie schrieb:Das ist genauso, als würde man schreiben, Trauma hätte nichts mit einer psychischen Störung zu tun, weil jene auch bei Menschen ohne traumatische Erlebnisse auftreten können oder genetisch bedingt sein können.
Mit dem zitierten Satz sagst du doch, dass dass Trauma auch bei Menschen ohne Traumatische Erlebnisse auftreten kann. Du hast hier das Wort Trauma als Folge beschrieben, was ja falsch ist, da das Trauma ja das Erlebnis ist, nicht die Folge.
Zitat von AgrypnieAgrypnie schrieb:das ist ein Fehler, der dir hingegen schon passiert ist.
Nein, denn gerade ich habe dir doch mehrmals klar gemacht, dass eine Traumafolgestörung nur auftreten kann wenn da ein Trauma war.
Zitat von AgrypnieAgrypnie schrieb:Nun möchte ich dich bitten, von derartigen Unterstellungen abzusehen
Ich würde nicht einfach was unterstellen.
Zitat von AgrypnieAgrypnie schrieb:ansonsten hätte ich gern ein Zitat, wann ich Trauma anstelle von Traumafolgestörung schrieb
Da Zitat kam einige Male, hier schon wieder weiter oben.

@Hyphaema

Erklärung steht hier.


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19.12.2017 um 23:29
Zitat von HyphaemaHyphaema schrieb:Das war letztlich nur ein Schreibfehler.
Naja mir geht es nur darum, da er bei mir so kleinlich war, hier mag er seinen Fehler aber nicht zugeben.


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19.12.2017 um 23:29
Zitat von SaphiraSaphira schrieb:Mit dem zitierten Satz sagst du doch, dass dass Trauma auch bei Menschen ohne Traumatische Erlebnisse auftreten kann. Du hast hier das Wort Trauma als Folge beschrieben, was ja falsch ist, da das Trauma ja das Erlebnis ist, nicht die Folge.
Nein. Lies doch bitte meine Erklärungen dazu, die ich mehrfach schrieb. Trauma steht da so, wie ich es immer verwendet und schlussendlich explizit noch mal erklärt habe: Als traumatisches Erlebnis.

Der Satz hätte lauten sollen: Das ist genauso, als würde man schreiben, ein Trauma (als traumatisches Erlebnis) hätte nichts mit einer psychischen Störung zu tun, weil jene auch bei Menschen ohne traumatische Erlebnisse auftreten können kann oder genetisch bedingt sein kann.


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19.12.2017 um 23:29
Zitat von AgrypnieAgrypnie schrieb:Das ist genauso, als würde man schreiben, Trauma hätte nichts mit einer psychischen Störung zu tun, weil jene auch bei Menschen ohne traumatische Erlebnisse auftreten können oder genetisch bedingt sein kann.
Der Schreibfehler, den er bereits eingeräumt hat, ist fett markiert. Damit ergibt der Satz den intendierten Sinn. Wenn er doch sagt, dass er ihn so gemeint hat, wieso pochst du so darauf, dass er es nicht getan hat?


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19.12.2017 um 23:32
Zitat von HyphaemaHyphaema schrieb:Wenn er doch sagt, dass er ihn so gemeint hat, wieso pochst du so darauf, dass er es nicht getan hat?
Weil er umgekehrt auch bei mir so kleinlich drauf pochen wollte, ich tue es ihm jetzt gleich.


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19.12.2017 um 23:34
Im Gegensatz zu dir habe ich aber nur einen Schreibfehler begangen, keinen inhaltlichen oder logischen Fehler, wie ich nun mehrfach erläutert habe. Es würde doch auch wirklich keinen Sinn ergeben, zu sagen, ein Trauma als Synonym für eine Traumafolgestörung hätte mit einer psychischen Störung nichts zu tun - wie kann etwas, das de facto eine psychische Störung ist, damit nichts zu tun haben?
Dass damit ein Trauma und keine Traumafolgestörung gemeint war, ist also völlig klar - und ganz genau so steht es da auch.


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Intelligenz und psychische Erkrankungen?

19.12.2017 um 23:34
Zitat von SaphiraSaphira schrieb:Nein. Du vermischt was, natürlich können psychische Störungen ohne Traumaerlebnisse auftreten, aber ein Trauma (also Traumafolgestörung) können unmöglich ohne traumatische Erlebnisse auftreten.
Im Übrigen hast du an dieser Stelle die Begriffe auch vertauscht und das Trauma fälschlicherweise gleichbedeutend mit der Traumafolgestörung verwendet. Dass du das SO nicht gemeint hast, ist doch ersichtlich, also muss man sich daran nicht großartig aufhängen.

Und nein, du pochst hier die ganze Zeit darauf, dass er einen Satz, in dem lediglich ein Schreibfehler vorhanden war, auch falsch gemeint hat. Er hat lediglich versucht dir zu erklären, dass sein Satz nicht so gemeint war, wie du ihn verstanden hast. :D

Es ist also schlichtwegs ein Missverständnis ob eines vertauschten Wortes, ich denke, darüber müsst ihr jetzt nicht noch 2 Seiten diskutieren.
Und sorry, dass ich mich hier so blöd einmische, aber ich konnte mich grad echt nicht mehr zurückhalten.


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19.12.2017 um 23:38
Zitat von AgrypnieAgrypnie schrieb:Im Gegensatz zu dir habe ich aber nur einen Schreibfehler begangen, keinen inhaltlichen oder logischen Fehler,
Welcher logischen Fehler denn? Vielleicht war es bei mir auch einfach nur falsch ausgedrückt.
Zitat von AgrypnieAgrypnie schrieb:. Es würde doch auch wirklich keinen Sinn ergeben, zu sagen, ein Trauma als Synonym für eine Traumafolgestörung hätte mit einer psychischen Störung nichts zu tun - wie kann etwas, das de facto eine psychische Störung ist, damit nichts zu tun haben?
Klar wäre es unlogisch.
Zitat von HyphaemaHyphaema schrieb:Im Übrigen hast du an dieser Stelle die Begriffe auch vertauscht und das Trauma fälschlicherweise gleichbedeutend mit der Traumafolgestörung verwendet.
Da hast du recht, da habe ich da wirklich auch gemacht.
Zitat von HyphaemaHyphaema schrieb:also muss man sich daran nicht großartig aufhängen.
Nochmals, ich mache es weil er es bei mir tat.


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Intelligenz und psychische Erkrankungen?

19.12.2017 um 23:41
Zitat von SaphiraSaphira schrieb:Nochmals ich mache es, weil er es bei mir tat.
Aber was bringt dir das denn? ^^
Er hatte dich halt auf einen Fehler in deiner Aussage hingewiesen, die tatsächlich pauschal und missverständlich formuliert war. Daraufhin ist ihm halt unglücklicherweise ein Schreibfehler unterlaufen. Inhaltlich hattet ihr euren Konsens doch schon, also ergibt es doch gar keinen Sinn, sich jetzt weiter mit den Schaufeln zu verkloppen.
Aber ich bin jetzt raus, ich habe alles gesagt, was ich sagen wollte.


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19.12.2017 um 23:41
Zitat von SaphiraSaphira schrieb:Welcher logischen Fehler denn? Vielleicht war es bei mir auch einfach nur falsch ausgedrückt.
Du schriebst - ich wiederhole - Intelligenz hätte mit einer psychischen Störung nichts zu tun. Wiederholt. Das war kein Schreibfehler, bei mir war es einer.

Nimm es mir nicht übel, aber das dreht sich im Kreis und ich möchte ungern als Spielball für deinen Frust herhalten, den ich mutmaßlich aufgebaut habe, als ich dich auf deinen Fehler hingewiesen habe. Ich habe mich nun erklärt, dir gesagt, dass da ein Schreibfehler war und sehe da keinen weiteren Diskussionsbedarf, denn das dreht sich sowieso nur im Kreis.
Hätte ich einen inhaltlichen Fehler gemacht, wäre es für mich kein Problem gewesen, den auch einzuräumen.


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19.12.2017 um 23:42
@Agrypnie
@Hyphaema

Den Begriff „Trauma“ für das traumatische Erlebnis zu verwenden ist allerdings genauso falsch, wie für die Traumafolgestörung. Ein Trauma bezeichnet nämlich NICHT - wie hier mehrfach behauptet - das auslösende Ereignis, sondern die dadurch entstehende Verletzung.
Nur weil ja eh schon Haarspalterei betrieben wird...


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