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Habt ihr einen Exit Plan?

75 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben, Suizid, Überleben ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Dr.Manhattan Diskussionsleiter
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Habt ihr einen Exit Plan?

09.02.2019 um 21:46
wichtig ist einfach happy zu bleiben.

mir kann das alles eh nicht passieren ... ich hab mir beigebracht, unabhängig von den umständen happy zu sein.

oder wie ein freund mal sagte: wer nichts will , hat bereits alles.

und solang man ne warme bude hat, kommt man mit soner einstellung schon recht weit.

trotzdem find ich die vorstellung reizend , nach einem totalausfall , irgendwas total anderes und fremdes zu versuchen.

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Habt ihr einen Exit Plan?

09.02.2019 um 21:49
@Dr.Manhattan
und solang man ne warme bude hat,
Die hattest Du in Deinem Szenario doch ausgeschlossen.


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Dr.Manhattan Diskussionsleiter
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Habt ihr einen Exit Plan?

09.02.2019 um 21:51
@off-peak

ohne bude wirds echt knifflig.


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Habt ihr einen Exit Plan?

09.02.2019 um 21:52
@off-peak

Klar. Aber Du hast das als Bedingung gestellt, nicht ich. Also, was tust Du ohne Bude?


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Dr.Manhattan Diskussionsleiter
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Habt ihr einen Exit Plan?

09.02.2019 um 21:52
@off-peak

sagtest du nicht , man kriegt sowieso ne bude ? ^^


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Habt ihr einen Exit Plan?

09.02.2019 um 22:13
Ich hab auch keinen exitplan da ich mich bereits mehr selbstverwirkliche als ich es könnte wenn ich ausgestiegen wäre.

In kleinen schritten ist es glaube ich eh besser als es mit großem knall zu machen.

Es hat zwar schon was romantisches einfach mal auszusteigen und sich komplett neu zu erfinden, doch es ist denke ich sehr viel schwerer als man denkst.

Ich denke auch ein bürgerliches leben bietet im Prinzip genug freiraum um sich wirklich selbstverwirklichen zu können.

Wenn ich tatsächlich mal mit nichts dahstehen würde würde ich wohl aus Straßenmusiker umsteigen.


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Habt ihr einen Exit Plan?

10.02.2019 um 15:50
@Dr.Manhattan
sagtest du nicht , man kriegt sowieso ne bude ?
Sagte ich. Aber es geht mmomentan darum, was Du sagst. Du eisnt durchaus zu Recht dass eine Bude über dem Kopf wichtig ist. Also, wie würdest Du vorgehen, sie zu kriegen?
Und wie sieht Dein nächster Schritt aus, wen Du sie nicht bekommst.


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Dr.Manhattan Diskussionsleiter
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Habt ihr einen Exit Plan?

10.02.2019 um 16:21
was man halt so tut ... sämtliche behörden abklappern.

wenn ich nix kriegen kann , kommt mein exit plan zum tragen.


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Habt ihr einen Exit Plan?

10.02.2019 um 18:03
Glück ist kein was sondern ein wie, Glück ist kein Ziel sondern ein Weg, Glück ist das Einzige das man auch geben kann wenn man selbst keines hat.
Daraus folgt das die Möglichkeit von @DerChef die einzig Wahre ist! Wenn du dich denen zuwendest die trotz aller Schwierigkeiten noch ein Lächeln für dich haben wird es dir einen wirklichen Reichtum bescheren. Wenn ich hier keine Verpflichtungen habe, also Kinder oder so gehe ich in solcher Situation dorthin wo ich gebraucht werde. Dort finden sich wenn man es ehrlich meint dann auch wirkliche Freunde und Freuden.


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Habt ihr einen Exit Plan?

10.02.2019 um 18:08
Ein Banküberfall.
In jedem Fall winwin


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Habt ihr einen Exit Plan?

10.02.2019 um 18:14
@Gruselschinken
Und wenn`s schief geht hast jedenfalls wieder `ne warme Bude und regelmäßige Mahlzeiten ;-)


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Habt ihr einen Exit Plan?

10.02.2019 um 19:15
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb:Diskussionsleiter
Folgendes Szenario:

Alles geht schief.

Keine Kohle. Kein Job. Vielleicht geht die Bude flöten. Keine Freunde mehr. Auch kein Partner oder Kinder. Der Verstand verabschiedet sich. Kurz alles geht im Eimer. Und ihr seit drauf und dran vom Strick zu baumeln.

Was dann?
Dann sehe ich zu dass ich den Hintern hoch bekomme und fange an, mein Leben wieder in Ordnung zu bringen, anstatt weg zu laufen.
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb:Habt ihr einen Exit Plan
Nein.
Das einzige, was dem für mich persönlich am nächsten kommt ist die Einstellung, im Falle einer wirklich schlimmen Erkrankung ggf. den "Stecker zu ziehen".
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb:Ich denke wenn es so weit ist, hau ich einfach ab. wenn ich eh schon am ende bin , kann ich mein glück auch als landstreicher udn aussteiger versuchen. leben am strand ... um essen schnorren ... mein glück versuchen. Klar wirds hart - aber beschissener kanns dann eh nicht mehr werden - so erleb ich wenigstens noch was.

d
Und ich denke, dass ist die typisch romantisierte Phantasie von "vogelfrei und ungebunden", die sich zuhause in den sicheren vier Wänden noch ganz easy und toll anfühlt.

Mal für eine Weile aus dem Trott auszubrechen und neue Erfahrungen und Eindrücke zu sammeln ist das eine.

Sein Leben aber in die Tonne kloppen ist ne ganz andere Hausnummer.

Ich kann mir auch nicht wirklich vorstellen wie jemand (jetzt rein hypothetisch, nicht auf Dich bezogen!), der sein Leben an die Wand gefahren hat, lange auf der Straße durchhalten soll, ohne gänzlich unterzugehen.
Ja, durchhalten, von Lebensqualität spreche ich jetzt noch gar nicht.

Unterwegs sein, "von der Hand in den Mund" leben, am Fluss oder am Meer schlafen... Da gerätst Du aber ganz leicht in Konkurrenz zu den dortigen Tippelbrüdern, die garantiert nicht freiwillig ihre Pfründe mit Dir teilen.
Eher wirst Du dann noch um die Sachen erleichtert, die Sie selbst gut gebrauchen können.

Und auch in anderen Ländern gibt es Gesetze und Ordnungshüter. Ich persönlich möchte in Süd- oder Osteuropa nicht wegen Betteln oder dort schlafen, wo es verboten ist, von der Polizei kassiert werden.

Das sind jetzt einfach mal ein paar meiner Gedanken zu Deinem Thema.

Aber wenn Du den dringenden Wunsch hast, bissl rum zu kommen, was "von der Welt" zu sehen etc. und nicht all zu sehr durch Job oder so gebunden bist, mach das ganze doch erst einmal im kleineren Stil.
Besorg Dir ne rudimentäre Ausrüstung, mach Dich mit den geltenden Gesetzen und Verordnungen (Wildcampen, offenes Feuer, Wasser, Betteln etc) vertraut und zieh im Umkreis Deiner Heimatstadt los.
Da kannst Du dann auch erst einmal risikoarm testen, wie Du zurecht kommst.


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Habt ihr einen Exit Plan?

10.02.2019 um 19:22
@Dr.Manhattan
Na wenn du eh alles verlierst, dann gehe ich zum Sozialamt.

Ich war mal geistig soweit dass ich alles hingeschmissen hätte. Habe mich geistig schon von meiner Arbeitsstelle verabschiedet habe jeden nochmal angeschaut und wollte dann mein Leben beenden.
Tja daraus wurde ja dann nichts.
Was ich daraus gelernt habe ist, dass es immer irgendwie weiter geht.
Wäre es soweit wie du in deinem Eingangspost geschrieben hast, würde ich nur noch von Harz4 leben wollen und nur noch fernsehen und so wenig wie möglich machen um so stumpfsinnig weiter zu leben


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Dr.Manhattan Diskussionsleiter
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Habt ihr einen Exit Plan?

10.02.2019 um 19:43
@Niederbayern88

irgendwie gehts weiter - die erfahrung hab ich auch gemacht.
Zitat von SybelSybel schrieb:Glück ist kein was sondern ein wie, Glück ist kein Ziel sondern ein Weg
das find ich sehr schön


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Habt ihr einen Exit Plan?

02.03.2022 um 17:55
@Dr.Manhattan

Heute ist der Exit-Plan wichtiger denn je. Aber du entscheidest, ob dein Exit-Plan Thread politisiert wird.
Welchen Exit-Plan hat Putin?


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Habt ihr einen Exit Plan?

03.03.2022 um 17:30
Exitplan hab ich nicht. Wenn es soweit wäre, würd ich einfach machen wonach mir der Sinn steht. Bin ja dann "frei" von allen Verpflichtungen.
Würde vermutlich also auch in Richtung Banküberfall gehen oder sowas.


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Habt ihr einen Exit Plan?

03.03.2022 um 18:43
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb am 08.02.2019:Folgendes Szenario:

Alles geht schief.

Keine Kohle. Kein Job. Vielleicht geht die Bude flöten. Keine Freunde mehr. Auch kein Partner oder Kinder. Der Verstand verabschiedet sich. Kurz alles geht im Eimer. Und ihr seit drauf und dran vom Strick zu baumeln.

Was dann?

Wozu sterben?

Habt ihr einen Exit Plan?

Denn es ist so. Wenn man absolut nichts mehr zu verlieren hat, ist man frei alles mögliche zu tun.

Also was würdet ihr tun?

Ich denke wenn es so weit ist, hau ich einfach ab. wenn ich eh schon am ende bin , kann ich mein glück auch als landstreicher udn aussteiger versuchen. leben am strand ... um essen schnorren ... mein glück versuchen. Klar wirds hart - aber beschissener kanns dann eh nicht mehr werden - so erleb ich wenigstens noch was.

das ist mein exit plan.

Habt ihr auch einen?
Hallo Dr.Manhattan,

also manchmal haben Menschen schon einen schwarzen Tag.
Ich selbst habe schon des Öfteren eeinen Tag erlebt, an dem alles schiefgelaufen ist.
Manchmal nimmt man das mit Humor und löst so "nebenbei" alle Problemchen bzw. meistern die Situation, und ab und zu ist es wahrlich zum heulen und man hat einfach keine Kraft oder Lust mehr.

Zwecks "keine" Freunde, Kohle, Bude, Job, Partner, Kinder usw. sind das natürlich ganz andere Kaliber. Dennoch passiert das vielen Menschen tagtäglich. Mensch A meistert das bzw. ist ein Problemlöser, der das Beste aus der Situation macht und dann "weiter" lebt. Mensch B sind einzelne "Fälle" nicht zu viel, aber die Summe kann Mensch B aus der Bahn werfen, zumal viele Dinge zu "viel" sind/werden und Mensch B anfangs nicht klar denken kann bzw. kein Licht am Horizont erkennt.

Abgesehen von den Umständen, die man evtl. hätte vorhersehen und passend darauf reagieren können, liegt es am Mensch xyz, damit umzugehen oder nicht.
Ich meine, was will man denn machen? Das Leben und die Welt ist kein "Ponyhof". Es geht nicht immer alles "aalglatt" und die Welt ist nicht rosarotbunt. Scheitern, Probleme, Nieder- und Rückschläge gehören da einfach dazu. Soll sich jetzt jeder Mensch den Strick nehmen, nur weil "einmal" etwas nicht rund läuft oder die Summe der Probleme im ersten Moment für eine AUssichtslosigkeit sprechen?

Ich "respektiere" Dritte. Wenn Mensch A "sterben" möchte, soll und kann er dies tun.
Wenn Mensch B "kämpft", dann ist das doch toll. Wenn Mensch C "wurstig" ist und damit eiskalt lebt, ist es doch ebenfalls in Ordnung.

Bei mir ist das Ganze etwas komplizierter, da ich nicht so wie die Masse bin.
Ich habe mich quasi von fast allen Dingen "emotional" gelöst, die für etwaige Probleme sorgen könnten. Ferner setze ich diverse DInge so um, dass ich immer noch ein, zwei oder drei "Absicherungen" habe. Des Weiteren agiere ich so, um "nicht" verletzt zu werden oder mich in irgendeiner Art und Weise emotional oder anderweitig abhängig zu machen. Generell agiere ich logisch und problemlösungsorientiert. Ob das nun in der Summe "korrekt" und für alle Menschen der "Masterplan" ist, weiß ich nicht. Ich habe das für mich festgestellt und dann akribisch herausgearbeitet/verfeinert.

Unterm Strich heißt dies dann...

Keine Kohle? Mir Wurst. Ich mache mich nicht von materiellen Werten oder Geldbetrag xyz abhängig. Denn so habe ich keine Probleme damit, wenn ein Notfall eintritt. Ich bin demnach vorbereitet oder bereit, mein Leben anders zu strukturieren.
Das heißt, wenn es die Situation erfordert, fange ich Fische, lebe im Dschungel oder baue mir eine Holzhütte. Alles ist am Anfang eine Umstellung und für den "modernen" Menschen "neu", aber wenn es hart auf hart kommt, kann ein Mensch sich an alles gewöhnen. Zumal es genügend Menschen auf der Welt gibt, die kein Geld haben und "auch" (über)leben.

Oder zurück zum Tauschhandel? Ich repariere/baue etwas und bekomme dann einen Fisch

Kein Job? Wer sagt denn, dass manche Menschen "mit" Job besser dran sind oder andere Menschen "ohne" Job schlechter? Es gibt so viele Jobs, die grottenschlecht unter der Menschenwürde bezahlt sind, sodass "kein Job" wohl eher "besser" für besagte Menschen ist.

Wenn die WOhnung "weg" ist, ist das doof. Ich denke da an Brände, Unwetter, Kündigung zwecks Eigenbedarf usw. Nun gut, dann sucht man sich eine neue Wohnung, zieht zur Verwandtschaft, zu Freunden oder geht in eine Anlaufstelle. Hier bei uns ist es "noch" angenehm und gibt Möglichkeiten. Zumindest kann man sich dort sammeln und das weitere Vorgehen strukturiert planen.

Gut, ob man Freunde (nicht) benötigt, muss jeder Mensch selbst wissen.

Ich denke da etwas anders, da ich "nichts" zu verlieren habe, da ich nichts essentielles besitze und auch keine Bindung, die mich abhängig von irgendetwas macht, eingegangen bin oder in jeglicher Hinsicht eingehen werde. Natürlich bin ich ein Mensch und ich würde hier und da vielleicht erst einmal komisch schauen, mich wundern oder "emotional" reagieren. Nach 5 Nanosekunden setzt dann die Logik ein und ich "löse" das Problem.
Keine Ahnung.

Ich würde eben "neu" anfangen oder auch auswandern.
Ich denke da eher an Krieg oder an die Tatsache, dass z.B. durch so einen Vorfall "alles" wegfällt. "Guthaben" habe ich ja in Aktien/Fonts, bei PayPal, bei Banken und zu Hause in Bar. Das heißt, wenn "eine" Rücklage wegfällt, kann ich das immer logisch abfedern.
Zumindest für den ersten Schritt zwecks Planung/Vorgehen.

Haus/Wohnung weg, Job weg. Kommt darauf an. Neue WOhnung suchen. Job weg, dann einen anderen oder ganz neuen Bereich suchen, von zu Hause aus arbeiten.
Jobtechnisch bin ich "vielfältig" aufgestellt und könnte neben dem Hauptberuf "fix" Online oder von zu Hause aus etwas umsetzen. Corona hat mir gezeigt, dass ich mit meiner Grundidee und generellen Absicherung von A-Z nebst Problemlösungsorientierung richtig gelegen hatte.

Dazu muss ich auch sagen, dass ich das Problem gelöst haben möchte und flexibel bin.
Eigene Wünsche haben bei der Lösung & Logik nichts zu suchen. Ich würde dann eben auch andere Jobs erledigen oder in ein ganz neues Feld starten. Problem gelöst.

Mit Freunden ist es so eine Sache. Ich bin lieber für mich und mache das so, wie es richtig ist und ich 1:1 umsetze. Da muss ich mich nicht ärgern, Dummgeschwätz anhören und mich mit der niederen Masse umgehen. Systemverseucht, kein Rückgrat usw. Nee, darauf kann ich verzichten. Insofern tangiert mich das gar nicht.

Kinder habe ich nicht und eine Frau/Freundin auch nicht. Und die Zeiten, in denen ich Frauen hinterher gerannt bin, sind lange vorbei. Wenn ich eine Freundin habe, die sich beschissen verhält, keinen Anstand hat, systemkonform agiert, nicht nachdenkt usw. und dann geht, soll die dies dann eben tun; mir Wurst!

Keine Ahnung.
Umstrukturieren, neu anfangen, wegziehen, sich neu ausprobieren?

Teilweise habe ich diverse Dinge schon umsetzt.

Bei mir hat es auch einmal gebrannt in der alten WOhnung.
Möbel und Co. konnte man entsorgen. Ich war erst seit ein paar Monaten mit meiner Ex dort eingezogen. Daher war es besonders tragisch. Der Brand nebst Nachwirkungen hatte die Beziehung stark strapaziert. Da ich in einer anderen Stadt gearbeitet hatte und wegen der Freundin umgezogen bin, gab es da auch Theater. Durch den STellenabbau usw. wurde ich gekündigt. Also sind alle "drei" Dinge relativ zeitnah geschehen. Die Ex hatte dann noch gelästert, es wurde schmutzig und kam mir mit der "ich bin schwanger"-Schiene. Später wollte sie auch, da es IN war, auf die Belästigungsschiene usw. aufspringen, um mir "nur" eins reinzuwürgen. Es ist eben IN, nach einer Beziehung den Ex-Partner zu verleumden. Männer sind immer die Gearschten. Zum Glück konnte ich das Gegenteil beweisen bzw. hatte diverse Aufnahmen und Zeugen, die bestätigt hatten, dass "SIE" mir "damit" eins reindrücken möchte. Und so manche "Freunde" hatten sich abgewandt bzw. standen hinter der EX, da die selbst "LUST" auf die Ex hatten.
Schöne Freunde, gell?

Nee, darauf kann ich dann verzichten.

Daher: Unabhängig sein und sich nicht von irrelevanten Dingen abhängig machen!


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Habt ihr einen Exit Plan?

03.03.2022 um 21:02
Zitat von WissbegierWissbegier schrieb:Das heißt, wenn es die Situation erfordert, fange ich Fische, lebe im Dschungel oder baue mir eine Holzhütte.
das klingt ja fast schon romantisch. ;-)

warst du mal obdachlos?
Zitat von WissbegierWissbegier schrieb:Daher: Unabhängig sein und sich nicht von irrelevanten Dingen abhängig machen!
in der theorie sicher ein guter ansatz. aber die praxis? kann man wohl erst beurteilen wenn es soweit ist.


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Habt ihr einen Exit Plan?

03.03.2022 um 22:24
Keine Ahnung ob Du das hier noch lesen wirst. Ich hoffe es geht Dir inzwischen besser. Eine ähnliche Situation hatte ich auch mal, nur ohne Kinder . Guter Tipp: Fahr wahlweise dem Sonnenauf- oder Untergang entgegen. Schlaf im Auto, schlag Dich mit dem durch was an Arbeit anfällt, sei Dir nicht zu fein Böden zu schrubben oder Teller zu waschen. Du wirst viele nette Menschen kennenlernen, tolle Gegenden sehen und irgendwann wieder eine Perspektive finden ( wenn es soweit ist). Das Ganze habe ich ca. 2-3 Jahre gemacht. War ein herrlicher Road-Trip der einem viel gezeigt und viel gegeben hat.


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Yen ehemaliges Mitglied

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Habt ihr einen Exit Plan?

03.03.2022 um 23:11
Eig ist das was du beschreibst meine größte Angst weswegen ich keine ruhige Minute mehr habe. Der absolute Albtraum. Ich wäre glaube ich verloren und würde mich dann aus Angst aus dem Verkehr ziehen. Ich bete aber dass dieser Tag niemals kommen wird. Mir wäre wohler hätte ich einen Plan aber den habe ich nicht und wüsste dann auch nicht was ich tun soll bzw kann. Das Gefühl der Hilflosigkeit ist schrecklich.


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