Warum führen Meinungen oft zu Streit? Die Unterschiede bei Meinungen

@Avic.A3
Ich denk mir oft nur: Ach sollen se doch machen und denken was se wollen.
Aber ich kann auch extrem bockig werden.
Nur mach ich dann einfach kommentarlos mein Ding, soll der andere seins machen. :D
Kann ja versuchen mich aufzuhalten.^^

Wenns um Politik geht ist es schwieriger aber am Ende denk ich mir auch da meist: Das lohnt sich jetzt nicht, es ist eine Person - relativ unwichtig für die Politik.

Abahatschi schrieb:Wäre ich mir nicht so sicher - aktuell geben die Journalisten die Meinung vor (anstatt zuerst mal zu berichten) und akzeptieren keine andere, ich denke sie wird Erfolg haben.

Kann natürlich sein und ich wünsche es ihr, aber sie möchte halt ihre eigene Meinung nicht vertreten bzw. verteidigen müssen. Eigentlich will sie, dass ihr automatisch alle zustimmen (womit sie, zugegeben, nicht alleine ist). Also, wenn etwas aufkommt und ich sage „Nein, ich sehe das anders“, das reicht schon aus, das mag sie nicht.

@Avic.A3

Avic.A3 schrieb:Es ist so wie du es liest "es geht ohne". Da ich nicht streiten will und es einfach lasse.

Also geht es dir tatsächlich nur um das Pöbeln. :(
Es ist schade, dass du demnach nie erlebt hast, dass ein Streit auch eine zielorientierte Unterhaltung sein kann.

Avic.A3 schrieb:Experte heisst noch lange nicht das er alles weiss sondern wie er es gelernt hat und aus dem gelernten verstanden hat.
Ich habe im Geschichtsunterricht viel auswendig gelernt, ist das jetzt Wissen?

Waaaaah. Du kannst doch einen Virologen nicht mit deinem Geschichtsunterricht vergleichen. In den Naturwissenschaften wird nicht nur auswendig gelernt und es werden auch nicht nur Fakten studiert. Bei der Naturwissenschaft lernst du außerdem das Handwerk, Zusammenhänge zu schließen und zu ERschließen, du lernst Daten zu interpretieren und damit zu arbeiten. Was ein Naturwissenschaftler in seinem Studium an Fähigkeiten erlernt oder zumindest erlernen kann, ist nicht im geringsten damit zu vergleichen, was wir in der Schule gemacht haben. Aus diesem Grund wird dir ein Virologe nicht in fünf kurzen Sätzen alles erklären können.
(Unabhängig davon, gibt es durchaus Veröffentlichungen, in denen Virologe A und Virologe B beide ihre Standpunkte erklärt haben. Es gibt nämlich noch Person C, der dann A und B für die Öffentlichkeit zugänglich macht. Aber egal, das tut hier nix zur Sache.)

Avic.A3 schrieb:Avic.A3 schrieb:
Richtig! Ich "sehe" an dir dass du erfahrungsgemäß schreibst, kein Theoriekram die du aus einer Quelle "auswendig" gelernt hast.
Es gibt nun mal einige Theoretiker die in der Praxis nix umsetzen können.
Oder es gibt auch Menschen die die Psychose erlebt haben und überwindet haben, die es nun mal besser verstehen
als die, die es nur "studiert (gelesen)" haben.

Wie kommst du denn jetzt aber auf eine Psychose? :D Hier geht's doch um Streitkulturen. Und die hat jeder schon erlebt, dazu braucht man keine Psychose. Weiche bitte nicht vom Thema ab.
Es geht hier darum, dass du aufgrund der Tatsache, dass jemand eine Theorie postet, kein Urteil fällen kannst. Und kennst schließlich die Fakten nicht. Du kannst nicht wissen, ob der Mensch mit der Theorie nicht auch die Praxis kennt.

Avic.A3 schrieb:Hin und wieder lese ich mal im Netz so einiges aber es kommt bei mir nicht an. Eher zum Einschlafen, so sehe ich es nun mal.

Es kommt bei dir nicht an, und deshalb ist es irrelevant (=unwichtig)?
Damit hast du gerade ausgesagt, dass du hier zwar eine Diskussion eröffnet hast, dich die langweiligen oder unverständlichen Antworten, aber nicht interessieren. Das klingt für mich nach einem sehr verschlossenen Horizont, das meinst du sicher nicht so.




Übrigens ist das, was wir hier gerade machen, auch ein Streit. Ein konstruktiver Streit. Wir schreien uns nicht gegenseitig an, wir tauschen uns nur aus. Vielleicht bekommst du auf die Art eher Zugang zu den (theoretischen) Ausführungen, die z.B. Doors hier eingestellt und zusammengefasst hat.

LG
Moire

Moire schrieb:Waaaaah. Du kannst doch einen Virologen nicht mit deinem Geschichtsunterricht vergleichen.

siehst du dass ich es doch kann ^^

ich vergleiche Sie doch nicht. Das ist nur mal so spontan dahin geschrieben, ich denke da nicht viel nach was ich da als Beispiel nehmen soll. Von mir aus nimm ein anderen Fach.

Moire schrieb:Es ist schade, dass du demnach nie erlebt hast, dass ein Streit auch eine zielorientierte Unterhaltung sein kann.

Warum sollte es schade sein? Für mich nicht.

Moire schrieb:Es kommt bei dir nicht an, und deshalb ist es irrelevant (=unwichtig)?
Damit hast du gerade ausgesagt, dass du hier zwar eine Diskussion eröffnet hast, dich die langweiligen oder unverständlichen Antworten, aber nicht interessieren. Das klingt für mich nach einem sehr verschlossenen Horizont, das meinst du sicher nicht so.

Yes, kann sein das einige Beiträge dabei sind, die ich so sehe.

Moire schrieb:Wie kommst du denn jetzt aber auf eine Psychose? :D Hier geht's doch um Streitkulturen. Und die hat jeder schon erlebt, dazu braucht man keine Psychose. Weiche bitte nicht vom Thema ab.
Es geht hier darum, dass du aufgrund der Tatsache, dass jemand eine Theorie postet, kein Urteil fällen kannst. Und kennst schließlich die Fakten nicht. Du kannst nicht wissen, ob der Mensch mit der Theorie nicht auch die Praxis kennt.

Hier würde ich es auch nicht tun, im realen Leben da schaut es schon anders aus. Wenn ich es einem erwähnt habe, heisst es noch lange nichts über dich/euch. Vielleicht sitzt jeder Satz auf den Punkt, bei den anderen nur einiges?

Aber würden wir das jetzt bitte lassen. Danke!

Moire schrieb:Übrigens ist das, was wir hier gerade machen, auch ein Streit. Ein konstruktiver Streit.

Achso, gut, was dazugelernt

Dem Anderen seine Wahrheit und Sichtweise hat sich ja aus seiner gesamten Lebenserfahrung heraus gebildet.
Ich muss also dem anderen seine Wahrheit genauso wertschätzen wir meine eigene.
Kann auch sagen jeder Mensch ist gleich viel wert somit auch das Recht auf seine Meinung.
Vielleicht einfacher gesagt als getan.

Was ist eigentlich so "unerträglich" daran, dass es zu allen Fragen des Daseins unterschiedliche Meinungen gibt und diese im Widerstreit miteinander stehen?
Wäre eine Einheitsmeinung denn besser, um Streit zu vermeiden?
Wessen Meinung wäre das? Deine, meine, die irgendwelcher selbsternannter Experten?
Was wäre der Vorteil?
Ich muss mich nicht mit etwas auseinander setzen, ich muss mir nicht die Mühe machen, mir eine eigene Meinung zu bilden?

@Doors

ich schrieb doch bereits, bei bestimmten Themen kann es einem doch egal sein. Hat nichts mit unerträglichkeit zu tun.
Wem es nicht interessiert, wegschauen und fertig ist.

Ernstgemeinte Themen da schaut es anders aus, wie ich bereits schrieb, die Menschen wollen Klarheit und kein Misch Masch.


Quelle: Wie Meinungen entstehen

Die meisten Menschen, die einfach so eine Meinung innehaben, transportieren (leider meist unbewusst) gleich zwei Unwahrheiten.

Wenn ich sage, »ich bin der Meinung, dass X«, dann sage ich eigentlich, dass ein bestimmter Zusammenhang, in welchem X steht, mir besonders wichtig ist – und jemand mit einer anderen Meinung sagt eigentlich, dass ihm ein anderer Zusammenhang wichtig ist. Das ist alles, und darüber werden Kriege geführt.

So ähnlich beschrieb ich es auch, manchmal geht es nur darum - wie wichtig mir die Person ist (sein Erscheinungsbild)
Beispiel, ich und du, wir kennen uns sehr gut und ich bin nur deiner Meinung, da ich dich kenne obwohl ich von der Sache nichts verstehe ^^

Dein Text

Doors schrieb am 26.04.2020:Trotzdem nehme ich für mich das Recht in Anspruch, meine Meinung zu vertreten. Könnte ja sein, dass ich ein paar "Wankelmütige" beeinflussen kann. In meinem Sinne, natürlich. Vive la manipulation!

Doors schrieb:Wäre eine Einheitsmeinung denn besser, um Streit zu vermeiden?

Findest du das Gut? Du beeinflusst die Menschen mit deiner Meinung, ich mit meiner ohne die Wahrheit zu wissen bzw. wir sehen es selber als Warheit da wir beeinflusst wurden.
Wir beide führen einen "Wettkampf" wer die Mehrheit gewinnt. So viel zu Vive la Manipulation.

Es bleibt immer bei Meinungen ohne die Wahrheit zu erfahren.

Und da spreche ich nicht von Bananen, da kann jeder "streiten-diskutieren" mir egal. Glaub kaum das da ein Chaos entsteht und Kriege geführt werden.

@Avic.A3

Versucht nicht jeder, bei Kontroversen Verbündete zu gewinnen, durch Überzeugung oder Überredung? Leider gewinnt nicht immer, wer die besseren Argumenten hat.
Vielleicht müssen wir uns von dem Konstrukt trennen, dass es soetwas wie "die Wahrheit" gibt. Es gibt viele verschiedene Wahrheiten, die jeder gut begründen kann.

Meine Wahrheit: Ich leiste sehr gute Arbeit, daher will ich ein höheres Gehalt.
Die Wahrheit meines Chefs: Angesichts der wirtschaftlichen Lage müssen wir sparen, ich muss leider Ihr Gehalt kürzen.

Beides mag wahr sein, ist es sogar auch vom jeweiligen Standpunkt aus betrachtet. Der klassische Interessenskonflikt. Dann gilt es, zu streiten und ggf. eine Lösung zu finden.

Avic.A3 schrieb am 28.04.2020:Das ist nur mal so spontan dahin geschrieben, ich denke da nicht viel nach was ich da als Beispiel nehmen soll. Von mir aus nimm ein anderen Fach.

Ich glaube, du hast die Aussage von @Moire nicht verstanden. Du kannst keinen Vergleich ziehen zwischen Expertenwissen und ein von dir auswendig gelerntes Schulfach.

Avic.A3 schrieb am 28.04.2020:kann sein das einige Beiträge dabei sind, die ich so sehe.

Aber was bringt dann eine Diskussion, wenn du nur jene Antworten als gültig erachtest, die deine Meinung wiedergeben? Oder verstehe ich das falsch?

Avic.A3 schrieb:Es bleibt immer bei Meinungen ohne die Wahrheit zu erfahren.

Du schreibst immer von Meinung UND Wahrheit (manchmal habe ich auch den Eindruck, dass du die beiden Wörter synonym verwendest), das sind aber zwei unterschiedliche Dinge. Ich nehme an, du meinst die "faktische Wahrheit"? Über die sich nun mal nicht diskutieren lässt, weil Fakten Fakten sind?

Es gibt aber auch die subjektive Wahrheit und die spielt bei gebildeten Meinungen eine große Rolle.

Es kommt oft zum Streit,weil wir die Sichtweise des anderen nicht verstehen oder verstehen wollen.
Ich bin zwar tolerant aber manche Leute,die dir deine Meinung aufzwingen wollen,sind unten durch bei mir!

josie321 schrieb am 09.05.2020:weil wir die Sichtweise des anderen nicht verstehen oder verstehen wollen.

Eher weil man es nicht verstehen will und dann beleidigend wird.
Man kann immer offen sein für Meinungen anderer und Nachfragen um dessen Ansicht besser zu verstehen.

Das Schlüsselwort heißt hier Akzeptanz

jetzt habe ich lang suchen müssen bis ich Sie finde....

Die Frau ist klasse... R.I.P.

Vera F. Birkenbihl - Kommunikations Probleme

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Betreffend - "Seine und meine Insel" Manchmal denke ich mir (bei einigen), das muss aber eine kleine Insel sein die bald unter Wasser steht.

Ich gebe da mal ein weiteres Beispiel:

Ich und eine 2te Person gehen in den Wald spatzieren. Ich genieße es, die Stille, die Naturfarben, saubere Luft.... ahhh zum Wohlfühlen, ich schalt voll aus und tanke somit meine Energie, das macht mich so richtig stark. *dream it*

Der andere erklärt mir die ganze Zeit, welcher Baum das ist, wie alt der Baum ist, wie die Blumen heißen, an Ihm oder Ihr sehe ich, dass Sie/Er nicht richtig dabei sind. Ich hab vielleicht nicht die Erfahrung in der Theorie aber ich habe es erlebt und das bedeutet für mich viel mehr. Wenn ich das erklären würde oder meinen würde, wie schön das ist wenn ich in der Natur eine Stunde laufe, verstehen das einige nicht, also vom Gefühl her nicht. Manchen sage ich auch, reisst mal die Augen auf, Ihr übersieht so viel. Aber ich dringe niemandem meine Meinungswelt auf.

Das was ich schön finde muss nicht jeder schön finden aber vielleicht ist da jemand der es genauso sieht wie ich und in einigen Punkten meiner Meinung sind.

Avic.A3 schrieb am 15.05.2020:aber vielleicht ist da jemand der es genauso sieht wie ich und in einigen Punkten meiner Meinung sind.

Ich verstehe vollkommen was du meinst.
Wenn ich in der Natur unterwegs bin, dann will ich auch mal einfach nur die Ruhe genießen und die Eundrücken wirken lassen.
Entspannung pur!

Wenn dann jemand dabei ist der alle paar Minuten quatschen will stört da nur

Mir ist immer noch nicht so ganz klar, warum es nur noch eine Einheitsmeinung geben soll, um Streit zu verhindern. Oder gar keine Meinung mehr?

Wer würde denn die vorgeschriebene Einheitsmeinung zur Streitvermeidung festlegen? Darüber liesse sich trefflich streiten.

Doors schrieb:Einheitsmeinung

Das hört sich schon sehr fremdbestimmend an.
Ich stelle es mir gruselig vor wenn jeder die gleiche Meinung hat.
Was würde denn passieren wenn einer dann doch anderer Meinung wäre bzw sich gegen das "System" auflehnt?

Cherokeerose schrieb:Was würde denn passieren wenn einer dann doch anderer Meinung wäre bzw sich gegen das "System" auflehnt?

Das kann einem ein Blick ins Geschichtsbuch über Gesellschaften mit "Einheitsmeinung" bzw. dem Diktat einer Mehrheitsmeinung zeigen.

Avic.A3 schrieb am 15.05.2020:Ich gebe da mal ein weiteres Beispiel:

Kenne auch eins, bildet den meisten Meinungsaustausch im Internet naturgetreu ab:

"Auge um Auge" - Fakten vs. Verschwörungstheorien

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Cherokeerose schrieb:Ich stelle es mir gruselig vor wenn jeder die gleiche Meinung hat.

Ich auch, vor allem wenn es meine wäre. :D
Es ist doch auch etwas sinnlos etwas so da zu stellen, wie man etwas sieht nur, um eine Bestätigung zu bekommen.
Meistens schreibe ich zur altruistischen Bespaßung oder ich schreib was für neuen Input.
Neuen Input für mich um die eigene Gedankenwelt neu zu organisieren.
Weils Spaß macht.

Im RL versuch ich mich für gewöhnlich so zu organisiert, dass es mir eigentlich immer auch egal sein kann, wie jemand etwas sieht.

@Yooo cooles Video ^^

Yooo schrieb:m RL versuch ich mich für gewöhnlich so zu organisiert, dass es mir eigentlich immer auch egal sein kann, wie jemand etwas sieht.

bei mir ist es nicht viel anders. Aber da gibt es so einiges wo ich auch sehr gehörig bin - hängt direkt vom Interesse der jeweiligen Person am betreffenden Thema ab.

Die Gehirne der Menschen sind jeweils unterschiedlich verschaltet. Es gibt viele verschiedene kognitive Verzerrungen. D.h. so bekannte Sachen wie von einem Menschen auf alle Menschen schließen. Oder von der eigenen Erfahrung auf die ganze Welt.

Dazu sind Gespräche oft zur Unterhaltung da und nicht um die Wahrheit zu finden. Man gruppiert sich dann mit den Menschen, wo das reden am meisten unterhaltsam ist. Mit den Menschen wo man sich wohl fühlt oder die einem aus dem Herzen sprechen.

Erst wenn es um wichtige Entscheidungen geht, ist echtes Fachwissen gefragt. Da kommen dann die Professoren und Experten usw. ins Spiel. Und Fernsehen, Politik usw. müssen die schwierigeren Themen den Menschen näherbringen.

Für mich ist wichtig das die normalen Leute wichtige Entscheidungen nicht aufhalten, nur weil sie sie nicht verstehen. Deshalb muss man die Themen in Talk-Shows usw. wochenlang besprechen, bis eine Mehrheit die Meinung der Experten mitträgt. Da ist dann die Politik gefragt, die notwendigen Dinge den Menschen gut zu verkaufen.

Betrüger sind dann Menschen die eigentlich Quatsch erzählen, das den Menschen aber so gut rüberbringen, das viele das glauben. Aber welche Seite jetzt der Betrüger ist, können einige Menschen nur schwer erkennen.

Ich selbst kann übrigens normalerweise ganz gut mit unterschiedlichen Meinungen leben, solange der Gesprächspartner nicht darauf beharrt, dass die eigene, von der meinigen abweichenden Meinung unbedingt zu bevorzugen (weil letztlich besser oder richtiger) sei. Wenn also die Gesprächspartner an einem konstruktiven Austausch interessiert sind, nach dem Motto "Ich sehe es so, wie siehst du das?", ohne dass dabei unterschwellig die Andeutung mitschwingt "Ich hoffe doch sehr, dass du mir zustimmst", dann finde ich kontroverse Diskussionen durchaus positiv.

Wenn man sich beispielsweise darüber austauscht, ob es besser ist, in der Großstadt oder auf dem Land zu leben, dann gibt es meiner Ansicht nach keine eindeutig bessere Meinung, weil eben jeder andere Wünsche und Bedürfnisse hat. Daher ergibt es für mich keinen Sinn, einen Diskussionspartner von der eigenen Meinung überzeugen zu wollen. Mir reicht es dann meistens völlig aus, wenn man sich gegenseitig versteht und die Meinung des anderen nachvollziehen kann.