Ungebildet eher unterwürfig?

>Ungebildet eher unterwürfig<

Könnte ich so nicht bestätigen, aber ich tendiere auch zu einer ähnlichen meinung, weil man ab und zu sowas mit bekommt.....

.....und war irgendwann weg (verständlicherweise), aber auf unverständlich harte Weise....

"Ja Nein GSB, eigtl ahbe ich die Schublade aufgemacht u die Diskussion zu entfachen, aber Danke für den Kommentar"

Ok, Oxa - wenn's darum geht...

Natürlich sind die ungebildeten Zeitgeister eher unterwürfig - ist ja normal! Die haben eben keine Bildung und müssen sich mit den viel besser gebildeten Unterwürfigen gut stellen, sonst sind sie weg vom Fenster. Ich finde zB deine Schreibweise echt voll krass - kommt echt total gut rüber und vermittelt den Eindruck, dass du dich voll gut in die Situation von echt voll Ungebildeten ganz toll reinversetzen kannst. Du solltest andenken, zumindest im Ansatz, Lobbyist für voll gut Ungebildete zu werden. Das hat Zukunft, da werden noch Leute gebraucht. Lass dich bloss nicht verunsichern! Dir gehört echt voll die Zukunft!

Gruß

Die Reihenfolge ist:
Regnerisch kühl, Schaufensterbummel, Hundekot....Oo.NWIO-WBIN.oO

lol..krass

ich bin eher der Meinung, das gerade ungebildete Menschen weniger unterwürfig sind. Sie gleichen zum Beispiel ihren Bildungsnotstand mit, nunja, Coolness oder mit Gewalt aus um sich in der Gesellschaft zu behaupten.

Als Beispiel ziehe ich hier mal ein Ghetto in Amerika heran.
Dort entwickeln sich je nach Bezirk, die Jugendlichen innerhalb einer Bande.
Um sich dort zu behaupten, lassen sie Gewalt únd Kriminalität in ihr Leben einfliessen und versuchen mit mehr Gewalt eine bessere Stellung innerhalb der Hierarchie entsprechend zu erreichen. Wer dort unterwürfig ist........ der hat komplett verloren.

Meines Erachtens ist es eine Veranlagung und hat keinesfalls etwas mit Bildung zu tun.

Wenn die Weisheit mit dem Alter kommt, steckt die Menschheit noch in den Kinderschuhen

Also meiner Erfahrung nach sind ungebildete Menschen mir gegenüber eher arrogant und versuchen, dominant zu sein.
Das hängt aber sicher auch mit mir selber zu tun.
Also ich glaube, dass diejenigen dominant sein wollen, die zwar ungebildet sind, sich aber immer einzureden versuchen, dass sie wahnsinnig intelligent und gewitzt sind.
Wenn jemand ungebildet ist und das auch weiß und sich nicht verstellt, dann ist er/sie eher unterwürfig. Das ist meine Erfahrung.
Aber das ist dann wieder Veranlagung, ob man sich eher besser oder schlechter macht als man ist.

Dominanz ist genau wie Devotion eine Neigung.
Beides kann übergreifend auf alle Bereiche des Lebens sein, oder aber nur auf Teilbereiche beschränkt sein. So kann ein grundsätzlich dominanter Mensch in einem Bereich absolut submissiv sein.
Mit der Intelligenz hat das aber absolut nichts zu tun.

Wie man sich in einer Beziehung verhält, ist sicherlich nicht vom Bildungsgrad abhängig.

Die Professorin kann genau so freundlich und unterwürfig oder auch hart und dominant sein, wie die Schulabbrecherin.


Ich persönlich finde ja, dass man in einer Beziehung sowohl gemeinsam als auch selbstständig entscheiden und leben sollte.

Fände es absolut langweilig, wenn eine Frau ALLES macht, was ich sage oder wenn sie mir ALLES vorschreiben wollte.

Eigentlich eine logische Rechnung ..zumindest früher war das denke ich so.

Frau die kaum Bildung hatte und die Hausfrau machte konnte es sich wohl kaum leisten groß zu widersprechen.

Bildung ist Macht.

Kc schrieb:Ich persönlich finde ja, dass man in einer Beziehung sowohl gemeinsam als auch selbstständig entscheiden und leben sollte.

Und dies ist meist auch bei dom/dev Paaren der Fall. Ihr dom/sub Verhalten entspricht meist einzig ihrer seuellen Neigung, ansonsten, im Alltag kann dies sogar arg variieren.

insideman schrieb:Frau die kaum Bildung hatte und die Hausfrau machte konnte es sich wohl kaum leisten groß zu widersprechen.

Ich bin immer noch überzeugt, dass auch in dem Fall nur die Frauen sich unterordneten, deren Neigung es eh verlangte. Ansonsten regierte zumindest Daheim die Frau ... der Drachen ... *g*

@jk1


Denke eher dass es damals gesellschaftlich bedingt war. Natürlich wird es da auch Ausnahmen gegeben haben und in den eigenen 4 Wänden kann das auch anders gewesen sein.

Eben DAS mein ich, @insideman

unterwürfig hat nicht immer was mit mangelder int. zu tun.

aber in dem falle sind es menschen die erzogen worden sind und welche nicht selber denken können, hat sicher auch viel mit erziehung zu tun aber jemand der sowas ernst meint kann nicht reflektieren

tunnelblick schrieb:unterwürfig hat nicht immer was mit mangelder int. zu tun

Meiner Meinung nach nat das NIE mit mangelnder Intelligenz zu tun.

tunnelblick schrieb:aber in dem falle sind es menschen die erzogen worden sind und welche nicht selber denken können, hat sicher auch viel mit erziehung zu tun aber jemand der sowas ernst meint kann nicht reflektieren

Sicher spielt auch Erziehung eine Rolle. Aber ist diese Neigung nicht vorhanden, wird diese Erziehung dem Menschen nicht soo prägen. Dazu brauchts mehrere Faktoren.
Und das diese Menschen nicht selbst denken ... find' ich gar arg übertrieben ...

Was ich nicht verstehe ...
Was meinst du mit: jemand der sowas ernst meint kann nicht reflektieren?

naja jemand der diese aussage ernst meint das frauen unterwürfig sein müssen ist nicht in der lage kritsch über eine sache nach zu denken und sie auch nach aussagen anderer als falsch zu erkennen^^

Oh, dass Frauen unterwürfig sein MÜSSEN hatte ich total überlesen ... @tunnelblick,
ich verstand das eher allgemein. Es gibt schließlich auch zur Genüge Männer mit dieser Neigung.

you're welcome

@tunnelblick

tunnelblick schrieb:jemand der sowas ernst meint kann nicht reflektieren?

Naja, das ist heutzutage aber ein weit verbreitetes Phänomen, irgendwie reflektieren immer weniger Menschen, zumindest habe ich so den Eindruck.

@outandabout_
ich denke das es in dieser epoche nicht intelligentere menschen gibt als damals...massentäuschung ist tagesordnung nur wenige interessiert und noch weniger halten es nicht für schwachsinn, erst wenn galileo sachen die schon seit urgezeiten klar sind mysteriös aufdeckt :D

ich denke ein urteil über unsere jugend ist schwer, da sich unsere entwicklung vieles sehen lässt was wir als selbstverständlich halten was wir in dem alter vlt auch noch nicht hatten

ich empfinde auch sich was verschlechtert hat, besonders durch den ausländerüberfluss die oft durch mangelnde sprachkenntnisse nicht so wie andere am wissen teilhaben können

auch wenn schwere soziale verhältnisse die waherscheinlichkeit auf diese these unterstützen sind sie nicht immer die ursache ^^

ich verrede mich hier nur ich lass es jetzt auch mal besser

@tunnelblick

Weiß grad nicht, ob ich dich richtig verstehe, aber Wissen hat mit Selbstreflektion ja jetzt nicht unbedingt so sehr viel am Hut. Falls ich dich jetzt richtig verstanden habe ^^

tunnelblick schrieb:ich denke ein urteil über unsere jugend ist schwer, da sich unsere entwicklung vieles sehen lässt was wir als selbstverständlich halten was wir in dem alter vlt auch noch nicht hatten

Seltsamerweise stellten in jeder Generation die Erwachsenen die Jugendlichen infrage. In jeder Generation gibt's den berühmten 'früher war die Jugend ...' Spruch.
Und ich finde den Blödsinn.
Es hat sich nix verschlechtert, es ist anders, klar, - aber das ist entwicklungs- fortschrittsbedingt.

Und es zeigt auch nicht dass es darum weniger Menschen gibt, die reflektieren oder dass devote Menschen gleich blöde Menschen sind.

so schauts aus ^^ aber wir müssen doch irgendwem du schuld geben nimm den alten menschen nicht ihren spaß :D