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Schulgeschichten und wie die Schule das Leben beeinflusst

203 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Schule, Vergangenheit, Lehrer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Schulgeschichten und wie die Schule das Leben beeinflusst

11.12.2022 um 18:52
Zitat von BundeskanzleriBundeskanzleri schrieb:Aber mein Abi war schlecht, ich glaube 3,4 mein Durchschnitt.
Durchschnitt ist nur wichtig, wenn du numerus clausus gebraucht hättest, ansonsten ist es unwichtig.
Du hast Abi und das ist doch toll.
Ps Albert Einstein ist schon mal sitzengeblieben, deshalb hat es mir nichts ausgemacht, als ich eine Ehrenrunde drehen musste☺️

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Schulgeschichten und wie die Schule das Leben beeinflusst

11.12.2022 um 18:56
Zitat von LARA43LARA43 schrieb:wenn du numerus clausus gebraucht hättes
Hätte ich eigentlich gebraucht, bin aber durch Losverfahren reingekommen.
Ich kenne auch kaum jemanden von meinen Studienkollegen, der den NC geschafft hatte :troll:


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Schulgeschichten und wie die Schule das Leben beeinflusst

11.12.2022 um 18:57
@Bundeskanzleri
Echt? Für was hast NC gebraucht? Medizin?
Ich wollte eh nicht studieren und deshalb wäre mir der Durchschnitt egal gewesen, aber leider hat es nur zu Fachabitur gereicht.
Es war halt nicht mein Weg zu studieren.


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Schulgeschichten und wie die Schule das Leben beeinflusst

11.12.2022 um 18:58
Zitat von LARA43LARA43 schrieb:Ps Albert Einstein ist schon mal sitzengeblieben, deshalb hat es mir nichts ausgemacht, als ich eine Ehrenrunde drehen musste☺️
Kurz zur Aufklärung, Albert Einstein ist nie sitzengeblieben und hatte auch keine furchtbare schlechte Noten. Dieser Irrglaube kommt daher, dass er zeitweise zur Schweiz in die Schule ging und dort das Benotungssystem genau andersrum ist. Note 6 = sehr gut.


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Schulgeschichten und wie die Schule das Leben beeinflusst

11.12.2022 um 18:59
Zitat von TeegardenTeegarden schrieb:Kurz zur Aufklärung, Albert Einstein ist nie sitzengeblieben und hatte auch keine furchtbare schlechte Noten. Dieser Irrglaube kommt daher, dass er zeitweise zur Schweiz in die Schule ging und dort das Benotungssystem genau andersrum ist. Note 6 = sehr gut.
Wirklich? Ohje dann haben sich aber auch meine damaligen Lehrer geirrt. Das wurde uns in der Schule so erklärt.


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Schulgeschichten und wie die Schule das Leben beeinflusst

11.12.2022 um 19:05
Zitat von BundeskanzleriBundeskanzleri schrieb:Von welchem Schulsystem sprichst du denn, dass man die Lehrer über den üblichen Schulwechsel hinaus noch hat?
Schulwechsel war vielleicht ein falsches Wort ich blieb ja bis zur 10 Klasse auf der gleichen Schule.

Bei uns in Hessen geht die Grundschule von 1-4 danach kann man sich dann entscheiden ob man aufs Gymnasium geht , in eine andere Stadt oder weiter auf der Schule im Dorf bleibt.

Dann folgt die 5+6 Klasse das nennt sich Sekundarstufe, danach kann man erneut sich entscheiden ob man aufs Gymnasium geht und somit die Schule verlässt oder man bleibt auf der Dorfschule und kann dann sich entscheiden ob man auf Realschule geht, Hauptschule oder die Qualifizierte Hauptschule.


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Schulgeschichten und wie die Schule das Leben beeinflusst

11.12.2022 um 19:05
Zitat von LARA43LARA43 schrieb:Wirklich? Ohje dann haben sich aber auch meine damaligen Lehrer geirrt. Das wurde uns in der Schule so erklärt.
Ich dachte das auch recht lange.

Wikipedia: Albert Einstein


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Auf Einsteins am 3. Oktober 1896 ausgestelltem Zeugnis der „Maturitätsprüfung“ stand fünfmal die bestmögliche Schulnote, in der Schweiz eine Sechs. Die schlechteste Note war eine Drei in Französisch. Das Gerücht, dass Einstein allgemein ein schlechter Schüler war, ist falsch: Es geht auf Einsteins ersten Biografen zurück, der das Benotungssystem der Schweiz mit dem deutschen verwechselte.
Albert Einstein ist während seiner gesamten Schulzeit nie „sitzen geblieben“.
Quelle: https://einstein-website.de/faq-fragen-und-antworten/

Dafür gibt es einige andere bekannte Persönlichkeiten die eine oder sogar zwei Ehrenrunden gedreht haben.


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Schulgeschichten und wie die Schule das Leben beeinflusst

11.12.2022 um 19:09
@Teegarden
Danke, dann sollte man das auch veröffentlichen.
Damit diese Fehlinformation aus der Welt geschafft wird. Es ist Einstein gegenüber nicht fair.
Egal, es tröstet, das auch andere Persönlichkeiten Ehrenrunde gedreht haben. Welche sind das?


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Schulgeschichten und wie die Schule das Leben beeinflusst

11.12.2022 um 21:08
Zitat von LARA43LARA43 schrieb:Das stimmt danke, dennoch war ich in der Klasse die einzige, die Abitur nicht geschafft hat.
Das hat mich damals sehr traurig gemacht.
Heute sehe ich es gelassener.
Bei uns hat auch eine einzige Person das Abitur nicht bestanden, aber er ist erst ganz zum Schluss, also in den Abiturklausuren, gescheitert, weil er nicht auf die erforderliche Punktzahl kam. Er hat dann, ohne in die Nachprüfung zu gehen oder das letzte Schuljahr zu wiederholen, abgebrochen. Der war aber auch ein Faulpelz par excellence. Alle andere haben es, wenn auch teils mit Müh und Not und mit privater Nachhilfe, geschafft.

Darf man fragen, woran es bei dir konkret gelegen hat?


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Schulgeschichten und wie die Schule das Leben beeinflusst

11.12.2022 um 22:04
@Balumpa
Nach dem ich glaube die 9. oder 10. klasse wiederholen musste, haben sich meine Noten leider nicht gebessert und ich bin nach der 11. klasse abgegangen.
Wollte eh nicht studieren, von daher habe ich kein Abitur gebraucht.


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Schulgeschichten und wie die Schule das Leben beeinflusst

12.12.2022 um 01:03
@LARA43

Galt zu deiner Schulzeit G8? Ich bin nämlich gerade etwas irritiert, weil zu meiner Zeit die 11. Klasse quasi die "Zwischenstufe" war und erst in der 12. und 13. Klasse die Noten für das Abitur zählten.


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Schulgeschichten und wie die Schule das Leben beeinflusst

12.12.2022 um 05:44
@Balumpa
Tztztz willst du noch ein Quelle oder meine Schuhgröße?:troll:
Ich habe entweder die 9 oder 10. wiederholt und gehofft, das ich das Abitur schaffe. Aber meine Noten waren zu schlecht und meine Freundinne habe damals ausgerechnet, was ich für Punkte mehr brauche, um Abitur zu schaffen.
Das war für mich unmöglich und deshalb bin ich ein Jahr vor Abitur und ein Jahr nach mittlerer Reife von der Schule gegangen. Damals gab es kein G8, also müsste es glaube ich die 12. Klasse gewesen sein.


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Schulgeschichten und wie die Schule das Leben beeinflusst

13.12.2022 um 20:08
Zitat von BalumpaBalumpa schrieb: Bei uns hat auch eine einzige Person das Abitur nicht bestanden, aber er ist erst ganz zum Schluss, also in den Abiturklausuren, gescheitert, weil er nicht auf die erforderliche Punktzahl kam. Er hat dann, ohne in die Nachprüfung zu gehen oder das letzte Schuljahr zu wiederholen, abgebrochen. Der war aber auch ein Faulpelz par excellence.
Als Lehrer hast du da ja auch eine Verantwortung: Wenn sich jemand zwei Jahre bemüht wie blöde, wäre es auch einfach gemein, ihn durchfallen zu lassen. Dann hast du zwei Lebensjahre des Schülers verschwendet. Allerdings gibt es auch SuS, die völlig unbelehrbar sind.

Es gibt mitunter auch bizzare Elterngespräche - da möchtest du als Lehrer konkrete Ansatzpunkte geben, was der S verbessern kann, die Eltern erklären dir, was er schon alles macht (was oft gar nicht stimmt).


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Schulgeschichten und wie die Schule das Leben beeinflusst

14.12.2022 um 02:56
Zitat von MissMaryMissMary schrieb:Als Lehrer hast du da ja auch eine Verantwortung: Wenn sich jemand zwei Jahre bemüht wie blöde, wäre es auch einfach gemein, ihn durchfallen zu lassen. Dann hast du zwei Lebensjahre des Schülers verschwendet. Allerdings gibt es auch SuS, die völlig unbelehrbar sind.

Es gibt mitunter auch bizzare Elterngespräche - da möchtest du als Lehrer konkrete Ansatzpunkte geben, was der S verbessern kann, die Eltern erklären dir, was er schon alles macht (was oft gar nicht stimmt).
Ich bin sicher, man hat ihn nicht absichtlich durchfallen lassen. Nur sind einem als Lehrer auch die Hände gebunden, wenn Klausuren eben schlecht sind. Eine wohlwollende Bewertung dem Schüler zuliebe funktioniert eben nicht (mehr), weil Abiturklausuren auch an Zweitkorrektoren weitergereicht werden.


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Schulgeschichten und wie die Schule das Leben beeinflusst

14.12.2022 um 16:17
Zitat von BalumpaBalumpa schrieb: Ich bin sicher, man hat ihn nicht absichtlich durchfallen lassen. Nur sind einem als Lehrer auch die Hände gebunden, wenn Klausuren eben schlecht sind. Eine wohlwollende Bewertung dem Schüler zuliebe funktioniert eben nicht (mehr), weil Abiturklausuren auch an Zweitkorrektoren weitergereicht werden.
Du hast einfach auch eine spezifische Elterngruppe, die den Lehrer nicht als "Experten" für das Fach wahrnimmt, sondern eher beim Elterngespräch in die Rolle der Schulaufsicht gehen und dir Tipps geben, wie du den Unterricht verbessern kannst, während das Kind auffallend schlechte Leistungen hat. Da kommt oft kein konstruktives Gespräch zustande, wie hören auch nur, was sie hören wollen.


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Schulgeschichten und wie die Schule das Leben beeinflusst

15.12.2022 um 15:23
Zitat von MissMaryMissMary schrieb:Du hast einfach auch eine spezifische Elterngruppe, die den Lehrer nicht als "Experten" für das Fach wahrnimmt, sondern eher beim Elterngespräch in die Rolle der Schulaufsicht gehen und dir Tipps geben, wie du den Unterricht verbessern kannst, während das Kind auffallend schlechte Leistungen hat. Da kommt oft kein konstruktives Gespräch zustande, wie hören auch nur, was sie hören wollen.
Wobei das in der Abiturzeit eigentlich weniger eine Rolle spielt. Da sind die Schüler 17-19 Jahre alt (je nach Jahrgangsstufe und Geburtsdatum) und der Kontakt zwischen Eltern und Lehrern tritt in den Hintergrund; formal gilt man schließlich ab 18 als Erwachsener. Ich könnte mich gar nicht daran erinnern, dass es in der Oberstufe überhaupt noch die klassischen Elternsprechtage gab.

In der Sekundarstufe I ist das natürlich anders und vermutlich ist der Anteil derjenigen Eltern, die die Gründe des Schulversagens beim Lehrer suchen und nicht beim Kind, auch deutlich höher als vor 20 Jahren.


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Schulgeschichten und wie die Schule das Leben beeinflusst

15.12.2022 um 16:45
@MissMary

Wie machst du das eigentlich?
Sind Hausaufgaben eine Sache zwischen dir und dem Schüler? Oder sind die Eltern da in der Pflicht?

Ich finde gerade Hausaufgaben so dermaßen schwierig in manchen Familien. Ich persönlich wäre dafür sie abzuschaffen, höre aber logischerweise von Lehrern, dass das wichtig sei und die Schule diese Übungseinheiten gar nicht leisten könne.

Am besten finde ich, wenn es meinetwegen Hausaufgaben gibt, diese aber im Rahmen einer Stunde / Nachmittagsbetreuung etc gemacht werden und die Schüler zuhause frei davon sind.

Ich selber habe natürlich immer Hausaufgaben gemacht :troll: , zumindest abgeschrieben :klugmaul:
Damals hatten meine Eltern rein gar nichts damit zu tun, es hätte mich total gewundert, wenn sie mich auf meine Hausaufgaben angesprochen hätten.

Bei meinen Kindern war das anders. Besonders bei meinem Jüngsten (Waldorfschüler) war es sehr wichtig, dass die Eltern sich überall beteiligt haben. Ich habe meinem Sohn letztendlich dann auch seinen Schäfer gestrickt, den sie in der ersten Klasse gefertigt hatten.
Sonst mit allem Zeit lassen, aber Stricken musste ab Klasse eins sein :palm:


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Schulgeschichten und wie die Schule das Leben beeinflusst

17.12.2022 um 00:03
Zitat von BundeskanzleriBundeskanzleri schrieb:Am besten finde ich, wenn es meinetwegen Hausaufgaben gibt, diese aber im Rahmen einer Stunde / Nachmittagsbetreuung etc gemacht werden und die Schüler zuhause frei davon sind.
Das war bei mir in der weiterführenden Schule so, da hatten wir Ganztagsunterricht und in den letzten Stunden gab es eine Stunde in der man Aufgaben aus unterschiedlichen Fächern bearbeitet hat und wenn man Fragen hatte, konnte man sich an den Betreuungslehrer wenden.
Je nachdem was es für ein Fach ist ist es manchmal auch hilfreich noch mal einen Lehrer fragen zu können, da leider noch offene Fragen meistens dazu führten, dass Hausaufgaben nicht so gemacht werden konnten, wie sie sollten.
In der Grundschule gab es dazu oft so Bemerkungen wie, dass dies ja kein Grund sei die Hausaufgaben nicht komplett zu machen, oder eben nur Aufgaben zu machen, die man verstanden hat.

An sich sind Hausaufgaben von der Theorie her gedacht gar nicht mal so schlecht, jedoch sieht man dort leider auch dran, welche Unterscheide es in den Familien bzgl. Wissenstand und der Führsorge zu den Kindern gibt.
Eltern die darum bemüht sind, dass ihr Kind etwas lernt werden ihren Kindern bei den Hausaufgaben helfen oder wenn es das Budget zulässt eine Entsprechende Nachhilfe organisieren.
Eltern die sich das nicht leisten können und auch selbst nicht so gut in der Schule waren, können ihre Kinder noch im Grundschulalter unterstützen, aber je weiter der Stoff geht desto schwieriger wird es natürlich.
Den Eltern denen der Wissensstand ihrer Kinder egal ist, die werden vermutlich gar nicht bei den Hausaufgaben helfen, was dazu führen kann, dass das Kind in der Schule schlechter benotet wird und einen schlechteren Abschluss erreicht.

Die Unterstützung bei vertiefenden Aufgaben sollten daher durch Lehrer/Fachpersonal erfolgen, damit zumindest so gut es geht alle Kinder auf einem ähnlichen Wissenstand sind und somit einige hausgemachte Probleme nicht zu tragen kommen.


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Schulgeschichten und wie die Schule das Leben beeinflusst

17.12.2022 um 01:16
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb am 04.12.2022:Das war ca. um 2000-2001 herum.
Ich bin ehrlich schockiert.

Diese selten dämliche Praxis war, soweit ich dachte und wusste, spätestens in den Achtzigern ausgestorben.
Im 21.Jahrhundert? Ernsthaft?
Wieso sind deine Eltern und die Schulleitung nicht eingeschritten?

Un-fucking-fassbar!


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Schulgeschichten und wie die Schule das Leben beeinflusst

17.12.2022 um 09:07
Zitat von BundeskanzleriBundeskanzleri schrieb: Wie machst du das eigentlich?
Sind Hausaufgaben eine Sache zwischen dir und dem Schüler? Oder sind die Eltern da in der Pflicht?
Eltern als erziehende Komponente kann man bei unseren Schülern leider nicht voraussetzen. Ich lasse die SuS aber im Hauptfach immer Hausaufgaben machen - oft gebe ich sie aber über eine Woche auf, so, dass wenn die SuS Probleme haben, können sie zwischendurch kommen und nachfragen. Das machen auch viele.

Bei uns an der Schule ist es schon so, dass einiges an Unterricht bereits "von vorne herein" ausfällt, da wir keine 100% Lehrerversorgung haben (oft wird der Sportunterricht um 50% gekürzt, Religion findet ein- statt zweistündig statt, Musik und BK findet oft gar nicht statt) - viele SuS haben daher schon weniger Unterricht als "normal".

Dann ist der Krankenstand immens - es gibt auch Tage, wo SuS für zwei Stunden Sport kommen und dann heimgeschickt werden, weil es keine Lehrer mehr für den Vertretungsunterricht gibt. Im Unterricht selbst bist du oft mit Erziehungsfragen beschäftigt oder mit Struktur: Schüler führen ihre Hefte nicht, haben keinen Stift dabei, .... Daher brauchst du Hausaufgaben schon, um den Stoff zu vertiefen. Oft ist es aber so, dass so viel Unterricht vertreten wird, dass sie oft die Hausaufgaben in einer Vertretungsstunde machen.
Zitat von BundeskanzleriBundeskanzleri schrieb:Ich finde gerade Hausaufgaben so dermaßen schwierig in manchen Familien. Ich persönlich wäre dafür sie abzuschaffen, höre aber logischerweise von Lehrern, dass das wichtig sei und die Schule diese Übungseinheiten gar nicht leisten könne.
Das Problem ist, dass die Schere immer weiter aufgeht. Meine eigenen Kinder besuchen eine sehr gutbürgerliche Schule, da läuft viel mehr im Unterricht, es entfällt sehr wenig, Hausaufgaben werden regemäßig gemacht - sie lernen einfach in kurzer Zeit sehr viel mehr als die SuS auf unserer Schule. Wenn du nun noch die HAs streichst, dann wird die Diskrepanz noch größer.


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