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Schulgeschichten und wie die Schule das Leben beeinflusst

203 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Schule, Vergangenheit, Lehrer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Doors ehemaliges Mitglied

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Schulgeschichten und wie die Schule das Leben beeinflusst

21.01.2023 um 18:41
Wenn ich die Berichte meiner Kinder über ihre Schulsituation (auch schon wieder lange vorüber) mit meiner von vor rd. 55 Jahren vergleiche, dann ist die Schule ganz offenbar ein gewaltärmerer Ort geworden. Die Lehrer prügeln nicht mehr, werfen nicht mit Gegenständen, beschimpfen einen nicht mehr unflätig.

Pausenhofkeilereien, bei denen es seinerzeit heftig auf die Fresse gab, weil Jungs ihre Rangordnung untereinander ausprügelten - und das nicht immer nach Regeln - sind verpönt und kommen vielleicht ein Mal im Vierteljahr vor. Dann sind meist sofort Lehrer, "Konfliktlotsen", Patenschüler, Schulsozialarbeiter, Polizisten zur Hand und aus ist's mit der schönen Klopperei.

Wir haben früher ein Messer dabei gehabt, gern auch eine Fahrradkette, einen Schlagring oder einen Teleskopschlagstock. Wenn einer am Boden lag, war auch 1965 noch lange nicht Schluss. Wer Pech hatte, durfte die Pissrinne auslecken oder bekam eine Haarwäsche im Klobecken. Nein, zu meiner Zeit war die Schule ein Hort der Gewalt. Ich bin froh, dass meine Kinder da nicht durch mussten.

Übrigens decken sich Erfahrungen meiner Frau mit innerschulischer Gewalt aus (nord)irischen Schulen der 1970er ziemlich mit meinen. Mädchen sind offenbar keinesfalls zimperlicher gewesen.

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Schulgeschichten und wie die Schule das Leben beeinflusst

21.01.2023 um 18:50
@Doors

Aber wie sieht es mit Mobbing aus? Und hat sich das Problem vielleicht auch nur verlagert?
Einer Studie der Krankenkasse Barmer zufolge haben 14 Prozent der befragten Jugendlichen zwischen 14 und 17 Jahren angegeben, direkt von Cybermobbing betroffen gewesen zu sein.
Quelle: https://www.ndr.de/nachrichten/info/Der-taegliche-Albtraum-Mobbing-in-der-Schule,mobbing384.html



m Vergleich zu anderen Themen sind die Forschungen zu Mobbing noch recht jung. Bis heute gibt es in der Literatur keine einheitliche Definition. Aufgrund der ungleichen Fragestellungen und der verschiedenen Kriterien variieren die Ergebnisse verschiedener Untersuchungen zur Erfassung von Mobbing. Dennoch sind sich Forschende einig: In fast allen Klassen lassen sich Schüler*innen ausfindig machen, die über einen längeren Zeitraum von Gewalt ihrer Mitschüler*innen betroffen sind. Selbst bei vorsichtigen Schätzungen sind an weiterführenden Schulen in Deutschland jährlich 500.000 Schüler*innen von Mobbing betroffen. Der 2017 veröffentlichten PISA-Studie der OECD zufolge ist in Deutschland jede*r sechste Schüler*in im Alter von 15 Jahren von Mobbing betroffen. Doppelt so viele Kinder und Jugendliche haben Angst vor Gewalt, Mobbing oder Ausgrenzung in der Klasse und auf dem Schulhof oder fürchten sich auf dem Schulweg davor, in unangenehme Situationen zu geraten und Gefahren ausgesetzt zu sein, so eine Studie der Bertelsmann-Stiftung.
Quelle: https://zeichen-gegen-mobbing.de/zahlen


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Schulgeschichten und wie die Schule das Leben beeinflusst

21.01.2023 um 18:59
@rhapsody3004

In der guten alten Zeit hiess Mobbing noch Schikane - und war auch nicht besser oder geringer verbreitet.

Wer hin und wieder mal Biografien liest, von Leuten, die vor 50, 100 oder mehr Jahren zur Schule gingen, wird feststellen, dass vieles, was einem heute als "Schulterror" erscheint, auch schon damals gang und gäbe war.

Es ist ein Irrglaube, anzunehmen, Kinder seien irgendwie die besseren Menschen. Waren sie nicht und sind sie nicht.

Aber bitteschön: Schulkonferenzen wollen Themen haben, Schulsozialarbeiter, Kinderpsychologen und Mediatoren wollen einen Job, Anwälte Aufträge und Autoren Themen haben. In Zeiten, in denen zwei Schneeflocken in den Medien zu Schneechaos aufgeblasen werden, ist natürlich simple Schikane gleich Mobbing und der Wunsch, die Schule niederzubrennen und den Mathelehrer zu lynchen, gleich die Ankündigung eines Amoklaufes.

Mobbing, also das Ausgrenzen, Schikanieren, Unterdrücken, Verfolgen und psychische und physische Vernichten der Mitmenschen, der Druck der Gruppe gegen das Individuum, der Hass auf "die anderen" ist so alt wie die Menschheit. "Wir" brauchen immer "die". Das stärkt den Zusammenhalt, schafft Identität, gibt der Aggression ein Ziel.

Was es aber keinesfalls entschuldigen soll!


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Schulgeschichten und wie die Schule das Leben beeinflusst

21.01.2023 um 19:19
Zitat von DoorsDoors schrieb:Es ist ein Irrglaube, anzunehmen, Kinder seien irgendwie die besseren Menschen. Waren sie nicht und sind sie nicht.
Das habe ich übrigens nie geglaubt. Und Denken oder auch Verhalten der Eltern kann je nach Kind ja auch nur übernommen werden, weil es prägend sein kann.

Das bedeutet natürlich nicht, dass in jedem Fall auch immer die Eltern mit schuld sind.
Zitat von DoorsDoors schrieb:Wer hin und wieder mal Biografien liest, von Leuten, die vor 50, 100 oder mehr Jahren zur Schule gingen, wird feststellen, dass vieles, was einem heute als "Schulterror" erscheint, auch schon damals gang und gäbe war.
Glaube ich gerne. Je nachdem also, um was es sich genau handelt, ist die Schule heutzutage leider kein besserer Ort geworden.



War es früher eigentlich auch schon so schlimm mit Helikopter-Eltern, die die Schule oder auch nur einzelne Lehrkräfte verklagen wollen oder sogar Lehrkräfte bedrohen?


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Schulgeschichten und wie die Schule das Leben beeinflusst

21.01.2023 um 23:30
Zitat von Lupo54Lupo54 schrieb:Da hatte man die Bilder von 15-, 16jährigen im Kopf, und plötzlich waren die alle an die 50 und sahen entsprechend alt aus. Das ist schon ein paar Jahre her, heute wären sie noch 20 Jahre älter. Soweit sie überhaupt noch leben.
Ja, man ist ja selber auch älter geworden und hat sich verändert. Das ist ja normal.
Zitat von Lupo54Lupo54 schrieb:Das würde ich mir nicht (mehr) antun.
Wenn man sich von so etwas natürlich herunterziehen lässt, nimmt man besser davon Abstand.
Zitat von Lupo54Lupo54 schrieb:. Im Gedächtnis geblieben sind die besonders guten und die besonders schlechten Lehrer.
Ja, das stimmt. Vor manchen hatte man richtig Angst. Kein gutes Klima.
Zitat von Lupo54Lupo54 schrieb:dass einer der Lehrer an einer Schule nichts zu suchen hatte und heute im Gefängnis landen würde. Ein Sadist, dessen liebste Beschäftigung es war, Schüler zu schikanieren und zu verprügeln. Was er (60er Jahre) auch ungestraft tun durfte.
Schlimm, einfach nur schlimm.
Zitat von DoorsDoors schrieb:die Nieten hätten das Schulmobilar beschädigen können
Setzen so einen Quatsch gehört.
Zitat von DoorsDoors schrieb:Wir wurden alle zwei Mal jährlich vom "Schularzt" untersucht.
Als ich in den 1970er Jahren in der Grundschule war, kamen Leute vom Gesundheitsamt. Da erhielten wir die Schluckimpfung. Und es gab auch Prävention hinsichtlich der Zähne.
An sonstige Untersuchungen, mit Ausziehen usw., kann ich mich gar nicht erinnern.


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Schulgeschichten und wie die Schule das Leben beeinflusst

21.01.2023 um 23:45
Zitat von nairobinairobi schrieb:Als ich in den 1970er Jahren in der Grundschule war, kamen Leute vom Gesundheitsamt. Da erhielten wir die Schluckimpfung. Und es gab auch Prävention hinsichtlich der Zähne.
Daran kann ich mich auch noch erinnern.
Pockenimpfung gab es auch.
Die habe ich aber beim Arzt machen lassen, weil ich immer jünger als die anderen war.

Wenn ich mir das heute vorstelle, Coronaimpfe in der Schule :D
Die Eltern würden das Schulhaus niederbrennen :D


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Schulgeschichten und wie die Schule das Leben beeinflusst

21.01.2023 um 23:50
Zitat von nairobinairobi schrieb:An sonstige Untersuchungen, mit Ausziehen usw., kann ich mich gar nicht erinnern.
Gab es das denn irgendwann? Ich erinnere mich noch dran, dass wir im Gymnasium gegen Röteln geimpft wurden. Ich frag mich gerade, ob da die Eltern einwilligen mussten, aber ich denke schon.


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Schulgeschichten und wie die Schule das Leben beeinflusst

21.01.2023 um 23:53
Zitat von EnyaVanBranEnyaVanBran schrieb:Gab es das denn irgendwann
Siehe Beitrag von @Doors
Zitat von DoorsDoors schrieb:Wir wurden alle zwei Mal jährlich vom "Schularzt" untersucht. Das war so wie Musterung beim Militär. Da stand man nach Geschlechtern getrennt in Unterhose in einem zugigen Flur, bis man mit Kommandostimme aufgerufen wurde, dann ab auf die Waage, Gewicht, Grösse gecheckt, man wurde abgeklopft und abgehorcht, die Genitalien beguckt, Haltung beurteilt und wer Pech hatte, bekam wegen Untergewicht eine Verschickung verpasst, wahlweise nach Wyk auf Föhr oder Puan Klent auf Sylt. Beides damals so eine Art GULAG für Kinder. Wer mehr Glück hatte, kam mit "Haltungsturnen" davon. Ein Mal im Jahr bekam man seine Strahlendosis bei der TBC-Reihenuntersuchung, und zwei Mal im Jahr fummelte einem der Schulzahnarzt im Mund herum. Man kam sich vor wie ein Stück Vieh. Später wurde der ganze Kram dann aus Kostengründen eingestellt.
Im Kindergarten gab es eine Untersuchung durch das Gesundheitsamt hinsichtlich der Schulfähigkeit. Da wurden u.a. Sehen und Hören getestet. Bei meinen Kindern ist das so gewesen. Diese Untersuchungen wurden recht dilettantisch durchgeführt.


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Schulgeschichten und wie die Schule das Leben beeinflusst

21.01.2023 um 23:56
Zitat von nairobinairobi schrieb:Siehe Beitrag von @Doors
Ah, danke. Hm, also bei mir gab es so etwas definitiv nicht mehr. Daran würde ich mich erinnern.


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Schulgeschichten und wie die Schule das Leben beeinflusst

21.01.2023 um 23:57
Zitat von EnyaVanBranEnyaVanBran schrieb:Daran würde ich mich erinnern.
Auf jeden Fall, das klang alles sehr unangenehm.


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Schulgeschichten und wie die Schule das Leben beeinflusst

22.01.2023 um 00:00
Zitat von nairobinairobi schrieb:Auf jeden Fall, das klang alles sehr unangenehm.
Total. Ich erinnere mich, dass mal unsere Zähne angeguckt wurden. Bestimmt wurden wir auch mal abgehört, aber da wurde wohl nur der Pulli hochgeschoben.


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Schulgeschichten und wie die Schule das Leben beeinflusst

22.01.2023 um 00:02
Schulzahnarzt gab es bei uns auch, aber nur in den frühen Jahren.


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Schulgeschichten und wie die Schule das Leben beeinflusst

22.01.2023 um 00:03
Zitat von BundeskanzleriBundeskanzleri schrieb:Schulzahnarzt
Wurde bei Euch auch so ein Lehrfilm gezeigt mit dem Titel "Guten Tag, Herr Zahn"?


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Schulgeschichten und wie die Schule das Leben beeinflusst

22.01.2023 um 00:07
@nairobi

Nein, kann mich nicht erinnern :D
Da wurde nachgesehen und wenn man ein Loch hatte, gab es irgendeinen Zettel mit.
Aber ich glaube nicht, dass es kontrolliert wurde, ob man beim ZA war.


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Schulgeschichten und wie die Schule das Leben beeinflusst

22.01.2023 um 00:08
Zitat von nairobinairobi schrieb:Wurde bei Euch auch so ein Lehrfilm gezeigt mit dem Titel "Guten Tag, Herr Zahn"?
Nicht dass ich wüsste. Wir haben sowieso kaum Lehrfilme gezeigt bekommen. Auch im Gymnasium eher selten.


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Schulgeschichten und wie die Schule das Leben beeinflusst

22.01.2023 um 03:08
Ich kann mich an regelmäßige Sehtests erinnern. Ich hatte eine Fehlsichtigkeit auf einem Auge und das ist aufgefallen. Da war meine erste Brille fällig. Das war Mitte der 60er.
An TBC-Reihenuntersuchungen kann ich mich auch erinnerrn. Das war aber nicht in der Schule weil man dort kein Röntgengerät hatte. Die Untersuchung war im Gesundheitsamt.
Ich kann mich auch an andere Dinge erinnern die es heute wohl nicht mehr gibt. Z.B. wurden sehr viele Lieder gesungen. Natürlich nichts modernes, sondern sog. "Volkslieder", die auch schon damals eine dicke Patina hatten "Bist du ein munterer Gesell, voller Lust, voller Leben, so schwinge dich so schnell wie du kannst auf dein Pferd". Mein Einwand, man solle doch mal "Pferd" durch einen moderneres Beförderungsmittel ersetzen erzeugte nur einen nervösen Augenaufschlag.
Und es wurde sehr viel auswendig gelernt. Lange Gedichte und nicht nur das kleine 1x1, sondern auch das Große mit zweistelligen Zahlen. Überhaupt wurde alles gebimst bis zum Gehtnichtmehr. Als Folge sind wir z.B. in Mathe nicht weit gekommen. In acht Jahren "Volksschule" (wurde in NRW 1968 abgeschafft, ich saß im letzten Jahrgang) haben wir es über die vier Grundrechenarten nicht hinaus geschafft. Die aber gründlich, sehr gründlich mit allen Anwendungen. Potenzen und Wurzeln dann im neunten Schuljahr. Ausgerechnet mit der Hand. Eine elende Rechnerei. Taschenrechner gabs noch nicht.
Überhaupt das Equipment in den 60ern. Die ersten zwei Jahre wurde mit speziellen Stiften auf einer Schiefertafel geschrieben. Später dann mit Füllern. Aber nicht mit Patronenfüllern, sondern mit Kolbenfüllern, die aus Tintenfässern nachgefüllte werden mußten. In allen Klassenzimmern war das zentrale Instument eine riesige, doppelt aufklappbare Schiefertafel. Das wars. Ganz selten mal eine Landkarte oder ein Schaubild. Und genau so selten mal ein Film. Vorgeführt in einem speziellen Raum mit aufsteigenden Stuhlreihen in dem auch der Physik- ind Chemieunterricht stattfand. Oben ein laut knarzender Projektor. Und "Lehrfilme" die sich die Lehrer bei einer speziellen Stelle ausleihen konnten.
Manchmal auch Dias. Oder Buchseiten, meist Abbildungen, die mit einem speziellen Gerät, Epidiaskop genannt projeziert werden konnten. Sehr dunkel, die Technik war sehr unvollkommen.
Fotokopierer gab es noch nicht. So etwa ab 1970 gab es erste Vervielfältigungsgeräte. Spezielle Blätter wurden mit der Schreibmaschine beschrieben und dann wurde dieses beschriebene Blatt in eine kleine Maschine eingeführt in der sich Alkohol befand. Der Alkohol löste die Farbe auf den Buchstaben und es konnten dann durch Kontakt mit Schreibmaschinenpapier Abzüge hergestellt werden. Nicht allzuviele, denn die Farbe hielt trotz des Spezialpapiers nicht unendlich, aber für die 30 Abzüge für eine Klasse reichte es.
Etwa zum die gleiche Zeit gab es dann auch die ersten sog. Overheadprojektoren, die auf durchsichtigen Folien geschriebenes bei Tageslicht projezieren konnten. Die Dinger waren praktisch und sind lange gebraucht worden. Vielleicht gibt es noch heute welche an den Schulen.


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Schulgeschichten und wie die Schule das Leben beeinflusst

22.01.2023 um 06:02
Zitat von Lupo54Lupo54 schrieb:Vervielfältigungsgeräte. Spezielle Blätter wurden mit der Schreibmaschine beschrieben und dann wurde dieses beschriebene Blatt in eine kleine Maschine eingeführt in der sich Alkohol befand. Der Alkohol löste die Farbe auf den Buchstaben und es konnten dann durch Kontakt mit Schreibmaschinenpapier Abzüge hergestellt werden.
Ja, stimmt. Die Schrift war so lilabläulich und das Schriftstück roch nach Eierlikör, wie ich fand (diesen Alkohol hatten meine Eltern in ihrer Bar und den Geruch kannte ich). Eigentlich fand ich den Geruch nicht unangenehm.
Desinfektionsmittel riecht ja extrem streng. So war das bei diesen Matritzen nicht.
Zitat von Lupo54Lupo54 schrieb:Overheadprojektoren
Das war zu meiner Schulzeit (1973 - 1986) dann schon Standard. Heute arbeitet man vermutlich mit Beamern usw.


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22.01.2023 um 07:35
@Lupo54
Wir haben auch recht viel gesungen, auch diese Volkslieder.
Mir hat das gefallen, diese alten Fahrtenlieder. Wir hatten die "Mundorgel".

Wikipedia: Die Mundorgel


Auch Gedichte haben wir später einige gelernt. Das fiel mir leicht und manches kann ich heute noch.


Die lila geschriebenen Matrizen kenne ich noch gut, hab auch noch welche hier rumliegen. War ein kostbares Gut damals.


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22.01.2023 um 07:44
Ach ja, Filme haben wir geliebt, die waren selten.
Und wenn wir Glück hatten, hat die Lehrerin sie rückwärts laufen lassen, das war der Hammer damals :D


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Schulgeschichten und wie die Schule das Leben beeinflusst

22.01.2023 um 07:49
Zitat von BundeskanzleriBundeskanzleri schrieb:Filme haben wir geliebt, die waren selten
Das war echt selten. Meist so vor den Ferien, wenn eh' schon Leerlauf war.
Das war aber immer toll.


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