Vorwürfe gegen Rammstein Bandmitglieder

Maria78 schrieb:18-jährige sind juristisch erwachsen. Aber natürlich sind das große Kinder. Gerade wenn man älter ist, erkennt man das.

Und wie soll man das einordnen? Alter anheben, wie zB USA mit 21? Wie sinnvoll ist dann ein Wahlrecht ab 16?
Ich finde hier ist die Gesellschaft nicht auf eine Linie.

Vielleicht sollten wir einfach Heranwachsende sagen. Das sind die zwischen 18 und 21.

@Maria78
Beziehst du deine subjektive Meinung 18 jährige junge Erwachsene wären „ eigentlich“ noch Kinder, nur auf diese spezielle Handlung ( keine Lust dein B…in the Box hier zu duplizieren)?
Oder würdest du das auch genau so diskutieren, wenn es zb um das Wahlalter geht?( du weist schon, Absenkung auf zb 16 J.) oder die Möglichkeit der „ Selbstbestimmung“ U18 mit Hormongaben, Namensänderung Geschlechtseintrag, Transition incl notwendiger OP‘s. Heiraten, Führerschein, voll strafmündig, oder analog zum Jugendstrafrecht.
Ich habe in meinem Business schon sehr viele junge Frauen hier reinmarschieren sehen,( ü18 bis ca 24/25) die haben schon „ Sachen“ an sich machen lassen, wie Nase, Wangen, Lippen, Filler, Botox, Bleaching, Piercing, Ringe hier und dort, sogar Zunge geteilt von den anderen Gemälden auf dem Organ Haut mal ganz zu schweigen. Im Leben wäre mir nicht eingefallen, solche erwachsenen Entscheidungen ( my Body my Choice) in Frage zu stellen aufgrund des jugendlichen Erwachsenen Alters. Und du hast dich nun hier aufgeschwungen, dich explizit auf genau den einen Punkt einzupendeln. Den B… in der Box. Den also soll man bzw m/w/d dann ab wann erlaubt bekommen ? Ü25? U60?
Oder nur 30-40? Alle oder gar keiner?

Maria78 schrieb:Und ich bin auch froh, dass Shelby Lynn nicht einfach nur zum Anwalt gegangen ist, sondern dass sie der Öffentlichkeit davon berichtet hat.

Shelby-Lynn geht es aber denke ich in erster Linie darum, in Erfahrung zu bringen, was mit ihr während des Filmrisses passiert ist. Weniger, um eine Anklage in Richtung TL an sich. Den Umstand kann ich verstehen. Ebenso, dass sie es völlig creepy und absurd findet, sexuelle Handlungen an und mit TL zu praktizieren und im Rahmen dessen, von den Abläufen dort berichtet. Das ist auch ihr gutes Recht.
Eine Einladung zu bekommen, kann ja nicht in Abhängigkeit mit evtl. Sex verbunden sein.

Dass die Geschichte sich in diese Richtung entwickeln würde, konnte sie weder absehen, noch glaube ich, war das beabsichtigt.
Und wenn da irgendwas in dieser Richtung abläuft, gehört es aufgeklärt und ggf. strafrechtlich belangt. Da gibt es auch nichts dran zu rütteln.
Das muss man überhaupt nicht mit Moral begründen.

@Interested
Shelby ist in erster Linie ein enttäuschter Fan, hab gestern noch ein Interview bei der BBC von ihr gesehen, sie ist tatsächlich wahnsinnig enttäuscht, es muss fürchterlich sein als Fan, wenn ich mir das bei meiner Lieblingsband nur ansatzweise vorstelle, ich wäre verzweifelt, es kommt einem Verrat gleich.
Auch bezeichnet sie sich als traumatisiert, ebenfalls verständlich, vielleicht hat sie auch dahingehend eine vorübergehende Diagnose, wäre auch nicht ungewöhnlich.

Sie selbst bezeichnet sich eher als Sprachrohr für viele weitere Opfer, das zeigt sie auch in den sozialen Medien und natürlich möchte man wissen - ganz unabhängig davon - was mit einem geschehen ist.
Sie zeigt sich kämpferisch, mutig trotz der Morddrohungen (das muss man sich mal reinpfeifen), sie will sich nicht einschüchtern lassen, ich ziehe meinen Hut vor ihr und ihrem Mut.

@calligraphie

Es geht darum, dass man nicht zu Pre- oder Aftershows einlädt mit Hintergedanken! Man kann zusammen chillen, sich übers Business unterhalten, was trinken und das wars. Aber dort ging es wahrscheinlich von Anfang an nur ums Vögeln.

rhapsody3004 schrieb:Explizit von Security war nur bei Konzerten in Kanada die Rede, wo die Security auf Anweisung gezielt junge Frauen aus dem Publikum suchen und ansprechen sollte.

Nein, das stimmt so hinten und vorne nicht:

Davon berichtet das Nachrichtenportal "Le journal de Quebec". Konkret geht es um das „Festival d'été de Québec“ – und um einen Vorfall, der sich im Jahr 2010 zugetragen haben soll. Menschen aus dem Umfeld von Rammstein sollen die Organisatoren des Festivals demnach darum gebeten haben, ihnen junge Mädchen für eine Party zu vermitteln, heißt es. „Sie haben darum gebeten und die Bitte wurde abgelehnt“, sagt Daniel Gélinas, der General Manager des Festivals war, dem Magazin. „Wir haben ihnen gesagt, dass das nicht geht.“

Samantha McKinley, für das Festival Vize-Chefin für Kommunikation, bestätigte das laut Bericht. Es sei schwierig, sich exakt an die Vorfälle zu erinnern. Aber: „Es scheint, dass wir vom Reiseteam der Gruppe eine Bitte erhalten haben, den Kontakt mit den Zuschauern zu erleichtern. Eine Bitte, die sowohl unser Empfangspersonal als auch unsere Produktionsleitung abgelehnt haben“, sagt sie.

Weiter heißt es, Menschen aus dem Umfeld der Band hätten trotzdem versucht, auf einem bestimmten Areal des Geländes nach jungen Frauen zu suchen. „Wir haben sie gefragt, was Sie dort machen“, erinnert sich Daniel Gélinas. „Sie sagten uns, sie seien hier, um zu sehen, ob Frauen da seien. Ihnen wurde gesagt, sie sollten gehen. Daraufhin sind sie gegangen.“

Auch der "Rolling Stone" berichtet über die Vorwürfe der Festival-Organisatoren. Ob sie stimmen – unklar. Betont wird allerdings auch, dass es weder rund um den Festival-Auftritt im Jahr 2010, noch bei einem späteren Auftritt von Rammstein beim Festival im Jahr 2016, zu irgendwelchen Beschwerden seitens von Zuschauern und Zuschauerinnen gab.

Quelle: https://www.berliner-kurier.de/berlin/neue-vorwuerfe-gegen-rammstein-was-geschah-bei-diesem-musik-festival-in-kanada-li.357479

und im Original hier: https://www.journaldequebec.com/2023/06/06/allegations-de-nature-sexuelle-rammstein-voulait-des-jeunes-filles-pour-faire-la-fete-a-quebec-en-2010 (Archiv-Version vom 13.06.2023)

Das ist aber im Wesentlichen korrekt übersetzt. Der Sachverhalt stellt sich völlig anders dar und eignet sich aus meiner Sicht überhaupt nicht für eine Skandalisierung oder eine Stützung der im Raum stehenden Vorwürfe. Von Crewmitgliedern (im Original:

gens de l’équipe de tournée du groupe

wurde darum gebeten, den Kontakt zu weiblichen Fans zu erleichtern. Das haben die Kanadier abgelehnt und die auch der später folgenden Aufforderung einen bestimmten Platz zu verlassen und nicht mehr nach Frauen Ausschau zuhalten, sind die nachgekommen. Die können offenbar auch sehr höflich und kooperativ sein und so einfach kann man die Sache offenbar in den Griff bekommen, ohne staatlich-restriktive "Awareness-Teams" und ähnlichen Quatsch.

Aber auch entscheidend:

Betont wird allerdings auch, dass es weder rund um den Festival-Auftritt im Jahr 2010, noch bei einem späteren Auftritt von Rammstein beim Festival im Jahr 2016, zu irgendwelchen Beschwerden seitens von Zuschauern und Zuschauerinnen gab.(Hervorhebung von mir)

Quelle: (siehe oben).

@SomertonMan
Jawohl, so ist es ja immer… Männer ( noch dazu berühmte, reiche… Herren) treffen sich vor oder nach der Arbeit für gewöhnlich mit bevorzugt attraktiven Frauen um lediglich zu plaudern und zum chill out. Wozu auch sonst, Rezepte austauschen, Lebenserfahrungen abgleichen, über das Klima reden und die nächste Prüfung warscheinlich. Dafür gehen ü 18 jährige ja auch regulär auf solche Special Events. Zum chillen und plaudern…?!!! Mit Männern die ca 35/40 Jahre älter sind?
Warscheinlich liegt auch ein gewisser Kick darin, ins allerheiligste zu gelangen. Wem gelingt das schon. Das bedeutet, man fühlt sich privilegiert, ausgewählt, besonders und man hat es geschafft, während die Konkurrenz draußen rumzickt.

abberlineF schrieb:und eignet sich aus meiner Sicht überhaupt nicht für eine Skandalisierung oder eine Stützung der im Raum stehenden Vorwürfe.

Das mag dein subjektives Empfinden sein.
Für Veranstaltungsunternehmen Riggingwerk dennoch ein Grund von vielen, die Zusammenarbeit mit Rammstein zu beenden:

Geschäftsführer Hohenadl kam auch auf den angeblichen „schwarzen Raum“ zu sprechen, in dem Berichten zufolge Till Lindemann Frauen präsentiert wurden. In der Crew sei dieser Raum unter der Bühne als „Suck Box“ bekannt gewesen. Außerdem, so Hohenadl hätte unabhängig vom „Row-Zero“-System auch Security-Personal den Auftrag erhalten, während der Konzerte durch die Reihen zu gehen und junge Frauen für die „Suck Box“ zu rekrutieren.

Wir distanzieren uns als Unternehmen von der Band Rammstein. Ich schließe eine Zusammenarbeit mit Till Lindemann oder der Band Rammstein in Zukunft aus

https://www.rollingstone.de/rammstein-keine-radioeins-sendung-mit-flake-heute-2599659/i

Stumpf schrieb:Das mag dein subjektives Empfinden sein.
Für Veranstaltungsunternehmen Riggingwerk dennoch ein Grund von vielen, die Zusammenarbeit mit Rammstein zu beenden:

Es ging explizit um die Konzerte in Kanada.

@abberlineF
Dann ging es dir um Kanada.
Dennoch hat sich das Unternehmen ua in diesem Zusammenhang (Kanada, ganz allgemein, vermutlich war das nicht nur in Kanada so, wissen wir nicht) von Lindemann/Rammstein distanziert.

abberlineF schrieb:Der Sachverhalt stellt sich völlig anders dar und eignet sich aus meiner Sicht überhaupt nicht für eine Skandalisierung

Nein, das systematische Abgreifen von Frauen, auch nach Ablehnung des Veranstalters noch heimlich versucht und fortgeführt, ist bestimmt nicht skandalös. Auch nicht schäbig und widerlich.

abberlineF schrieb:Die können offenbar auch sehr höflich und kooperativ sein

Das sind viele Menschen, die bei irgendwas erwischt werden, denn bei Nichtbefolgung drohen Konsequenzen.

Stumpf schrieb:Dann ging es dir um Kanada.

Nein. @rhapsody3004 hatte behauptet, in Kanada soll die Security usw. usf. Ich gehe mal nicht davon aus, dass Rigginwerk in Kanada dabei war; jedenfalls findet sich darüber nichts.

Der Bericht

https://www.rollingstone.de/rammstein-keine-radioeins-sendung-mit-flake-heute-2599659/

ist eingebettet in einen Bericht über ein Konzert in der Slowakei. Davon abgesehen, ist das aber auch ein Beleg dafür, dass man sich der Zusammenarbeit mit Rammstein, wenn man mit deren Verhalten nicht einverstanden ist, sehr leicht einziehen kann.

Kältezeit schrieb:Nein, das systematische Abgreifen von Frauen, auch nach Ablehnung des Veranstalters noch heimlich versucht und fortgeführt, ist bestimmt nicht skandalös. Auch nicht schäbig und widerlich.

Das fantasierst Du jetzt aber da rein.

Kältezeit schrieb:Das sind viele Menschen, die bei irgendwas erwischt werden, denn bei Nichtbefolgung drohen Konsequenzen.

Wobei sind die denn "erwischt" worden? Bei ihrer Anfrage an die kanadischen Organisatoren?

Ist ja auch völlig ungewöhnlich, dass Musiker bei einer Aftershow-Party auch Frauen dabei haben wollen. tstststs.

abberlineF schrieb:Ist ja auch völlig ungewöhnlich, dass Musiker bei einer Aftershow-Party auch Frauen dabei haben wollen. tstststs.

die Veranstalter fanden die Art und Weise wohl ungewöhnlich. Interessant auch, dass in dem Artikel von "Mädchen" und jungen "Mädchen" die Rede ist und nicht von Frauen.

«On n’avait jamais vu ça. Ce n’est jamais arrivé pour d’autres artistes. Des employés étaient scandalisés», a-t-il aussi mentionné.

Quelle: https://www.journaldequebec.com/2023/06/06/allegations-de-nature-sexuelle-rammstein-voulait-des-jeunes-filles-pour-faire-la-fete-a-quebec-en-2010 (Archiv-Version vom 13.06.2023)

@abberlineF
Ich glaube, du verstehst nicht.
Falls es meine Schuld ist, entschuldige ich mich.
Es ging @rhapsody3004
um die Konzerte in Kanada, wo die Security Frauen abgreift, ja, das ist mir bewusst.

Es gibt übrigens auch viele Berichte, wo das ganz allgemein gehalten ist, also minus Kanada.

Riggingwerk sprach aber ua darüber, dass Rammstein so vorgehen, wie ich oben aus dem Beitrag im Rollingstone zitiert habe, es bedeutet nicht, dass sie dabei waren.
Aber für das Unternehmen ist es dennoch ein Grund von vielen, die Zusammenarbeit zu beenden, für dich nicht.
Darum ging es mir.

abberlineF schrieb:wenn man mit deren Verhalten nicht einverstanden ist, sehr leicht einziehen kann

Okay, also auch wieder eher ein subjektives Empfinden deinerseits.
Wenn es danach ginge, ich kann das sehr gut verstehen.

Stumpf schrieb:für das Unternehmen ist es dennoch ein Grund von vielen, die Zusammenarbeit zu beenden

Das "Unternehmen" = 2-3 Monteure von Traversen...so nach dem Motto, ich kriege von Rammstein keine Aufträge mehr, jetzt habe ich einen Grund die Arbeit zu beenden und mache mich mal bekannter.

Stumpf schrieb:Shelby ist in erster Linie ein enttäuschter Fan, hab gestern noch ein Interview bei der BBC von ihr gesehen, sie ist tatsächlich wahnsinnig enttäuscht, es muss fürchterlich sein als Fan, wenn ich mir das bei meiner Lieblingsband nur ansatzweise vorstelle, ich wäre verzweifelt, es kommt einem Verrat gleich.

Na bloße Enttäuschung kann ja nicht der Maßstab sein, nur weil sich deine Band als Arschloch entpuppt. Ihr ist ja irgendwas passiert, was sie zu ergründen versucht.

Anfangs berichtete sie ja davon, dass sie aufgewacht ist und die Hämatome an sich entdeckte und sich an nichts mehr erinnern könne, ab einem bestimmten Zeitpunkt. So geriet diese Geschichte an die Öffentlichkeit und ihrer Vermutung, dass ihr etwas verabreicht wurde und sie wissen will, was in der Zwischenzeit des Filmrisss passiert ist. Das ist absolut nachvollziehbar. Auch, dass das traumatisch für sie war und ist. Sie beschuldigt ja niemanden. Das musste sie ja sogar noch richtigstellen, weil die Presse das einfach daraus gemacht hat .

Stumpf schrieb:Sie selbst bezeichnet sich eher als Sprachrohr für viele weitere Opfer, das zeigt sie auch in den sozialen Medien und natürlich möchte man wissen - ganz unabhängig davon - was mit einem geschehen ist.

Ja jetzt, nachdem sich weitere Frauen gemeldet haben. Ihre Intention war aber nicht, das zu werden, sondern zu erfahren, was passiert ist und das hat sie anhand ihrer Erfahrungen im Backstage Bereich getan und ihren Aufruf gestartet. Erstmal nur in eigener Sache - welcher Rattenschwanz daran hängt, war kaum absehbar.

Stumpf schrieb:Sie zeigt sich kämpferisch, mutig trotz der Morddrohungen (das muss man sich mal reinpfeifen), sie will sich nicht einschüchtern lassen, ich ziehe meinen Hut vor ihr und ihrem Mut.

Sie muss auch gar nicht schweigen oder Angst haben bezüglich der Unterlassungserklärung der Anwälte. Sie schildert ja einen Erfahrungsbericht, der ihrer Wahrheit entspricht und bezichtigt TL ja nicht persönlich, ihr was in den Drink getan zu haben, sondern will in Erfahrung bringen, was passiert ist und ob andere ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Das Recht hat sie und das kann ihr auch keiner verbieten.

Stumpf schrieb:Okay, also auch wieder eher ein subjektives Empfinden deinerseits.
Wenn es danach ginge, ich kann das sehr gut verstehen.

Das nervt jetzt ein wenig, offen gestanden. Deswegen: Empfinden ist natürlich immer subjektiv. Das der Veranstalter aber die Zusammenarbeit einfach beendet hat und sich von Rammstein distanziert ohne einen plötzlichen Tod zu sterben, ist objektiv.

Stumpf schrieb:um die Konzerte in Kanada, wo die Security Frauen abgreift, ja, das ist mir bewusst.

und dafür gibt es meines Wissen keinen Beleg. Objektiv.

Stumpf schrieb:für dich nicht.

Das schließt Du woraus?

Tussinelda schrieb:«On n’avait jamais vu ça. Ce n’est jamais arrivé pour d’autres artistes. Des employés étaient scandalisés», a-t-il aussi mentionné.

Ja, aber bitte auch den Absatz vorher:

«On leur a demandé qu’est-ce que vous faites là. Ils nous ont dit qu’ils venaient voir s’il y avait des filles. On leur a dit de partir. Ils sont partis», relate Daniel Gélinas.

Die Veranstalter haben das Verhalten, was sie nicht in Ordnung fanden a) beobachtet, b) und haben es rasch unterbunden. Na, bitte geht also doch .... das mit den "jeunes filles" erschließt sich mir auch nicht, aber möglicherweise sind die Altersbeschränkungen für Konzerte/Veranstaltungen auch anders als in Deutschland. Dann ist es ja erst recht gut, dass die Kanadier so etwas drauf haben und nicht nach dem Staat, der Polizeit, dem THW und der Bundeswehr rufen müssen....

Interested schrieb:Sie muss auch gar nicht schweigen oder Angst haben bezüglich der Unterlassungserklärung der Anwälte.

Das sagt sich so einfach. Die Anwaltskanzlei bezog sich im Schreiben direkt auf die Frauen in den sozialen Netzwerken etc., Shelby kann man da subsumieren und drohte wegen sämtlicher Anschuldigungen direkt gegen die Personen vorzugehen.

Anders ließe sich die Unterlassungsklage wohl auch kaum erklären, die dann bei Shelby einflatterte:

Auf eine aktuelle Anfrage des NDR hat die Band nicht geantwortet. Lynn hat nach eigener Aussage bereits vor der Presseerklärung eine Unterlassungsaufforderung erhalten. Doch Lynn ist das egal.

https://www.tagesschau.de/investigativ/lynn-rammstein-100.html

Angst oder Sorgen kennt man dann natürlich nicht.. sagt sie schließlich doch auch selbst. Case closed.

"Macht mich bankrott. Ist mir egal. Bringt mich vor Gericht. Ich habe keine Angst. Sie haben viel zu verlieren und eine Menge zu verbergen. Ich habe nichts zu verbergen."

https://www.tagesschau.de/investigativ/lynn-rammstein-100.html