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Das größte Problem des Homo Sapiens?

221 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Intelligenz, Manipulation, Propaganda ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das größte Problem des Homo Sapiens?

27.09.2023 um 14:11
Zitat von paranomalparanomal schrieb:Nur, wenn er sich seiner eigenen Bedingungen und den Bedingungen der Welt um ihn herum bewusst ist. Einfacher gesagt: Nur, wer weiß, warum sich Menschen in einer Momentaufnahme der Geschichte so verhalten, wie sie sich verhalten, kann auch etwas daran ändern.
Korrekt. Der Disclaimer, dass diese Analogie, die damals gezeichnet wurde, die Wahrnehmung für die Gründe schärfen sollte, ist schon seinerzeit leider untergegangen und anders aufgenommen worden. Was, wenn es unter dem Gesichtspunkt der kognitiven Analysefähigkeit betrachtet wird, vielleicht aber auch nicht unbedingt ein Widerspruch zur Aussage sein muss, dass ein Problem theoretisch seit Jahrzehnten bekannt aber vielleicht von der soziologischen Masse als pathologisch, denn irreversibel betrachtet wird. Diese mangelhafte Ausdifferenzierung, die genannt wird, wäre demzufolge auch über den Verlust zur Fähigkeit der Reparatur gekennzeichnet. Die einzelne Zelle vom Gewebe wäre sich in dem Fall nämlich nur selbst bewusst, dass es bösartige Mutationen in der Codierung aufweist und sie kann das Problem bennennen aber in der Masse würde das Organ dennoch versagen, weil weder diese eine Zelle, noch die benachbarten Zellen die notwendigen Proteine bzw Instrumente dafür besitzen. Das wäre so etwa der Raucher, der lediglich weiß, was Rauchen bewirkt aber nichts ändert. Wie frei ist der ganze Mechanismus dann wirklich.

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Das größte Problem des Homo Sapiens?

27.09.2023 um 20:35
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Warum lässt du diesen Vergleich nicht zu? Eine Begründung wäre toll.
300 Millionen Jahre Mensch

Er verhält sich nicht wie ein Virus, ein Virus kann sich nicht mal reproduzieren.

Auch andere Eigenschaften passen nicht zur menschlichen Zivilisation.


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Doors ehemaliges Mitglied

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Das größte Problem des Homo Sapiens?

27.09.2023 um 20:38
@Fedaykin

Natürlich sind wir Menschen nix anderes als Viren:

Treffen sich zwei Planeten:

Du siehst aber schlecht aus. Was hast Du?

Ich glaube, ich habe Homo Sapiens.

Ach, mach' Dir nichts draus. Die gehen von allein wieder weg.


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Das größte Problem des Homo Sapiens?

27.09.2023 um 21:04
Zitat von DoorsDoors schrieb:Ach, mach' Dir nichts draus. Die gehen von allein wieder weg.
Vielleicht ergeht es uns eines Tages ja wirklich so - entweder selbst gemacht oder auch nicht.

Vielleicht wird man eines Tages davon erzählen, als die Menschen die Erde beherrschten...und wie sie ausstarben...


Aber vielleicht schafft es ein Teil der Menschheit auch mal in künstlichen Archen, Raumstationen oder so im All zu überleben. Hoffentlich dann nur nicht alles die Reichen und Schönen.


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Das größte Problem des Homo Sapiens?

28.09.2023 um 08:06
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:300 Millionen Jahre Mensch
?
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Er verhält sich nicht wie ein Virus, ein Virus kann sich nicht mal reproduzieren.
Bei dem Vergleich geht's nich um den Vergleich der biologischen Systematik, sondern um die parasitäre Verhaltensweise, die auch unbeabsichtigt als Symbiose für den ganzen Organismus wirkt. Beides Punkte, die gegeben sind. Nur wiegesagt sind viele höhere Lebewesen so gestrickt. Der Mensch stellt in dem Punkt keine Ausnahmespezies dar.


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Das größte Problem des Homo Sapiens?

28.09.2023 um 08:17
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:300 Millionen Jahre Mensch
Ja solange gibt es den Menschen schon.
Zitat von TannhauserTannhauser schrieb:sondern um die parasitäre Verhaltensweise, di
Der Mensch lebt aber nicht parasitär..


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Das größte Problem des Homo Sapiens?

28.09.2023 um 08:47
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Ja solange gibt es den Menschen schon.
Homo rudolfensis ist maximal 3 Millionen alt und der gilt als erster Vertreter des Menschen. Des Homo.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Der Mensch lebt aber nicht parasitär..
Schon die Schwangerschaft ist charakteristisch parasitär. Vermutlich assoziierst Du mit dem Begriff auch nur negative Eigenschaften. Kein Lebewesen ist weniger wert, nur weil es auch parasitär lebt. Das kann maximal zu einem Problem für den Wirt werden aber das ist dann eine subjektive Wertigkeit. Objektiv nutzt das Lebewesen seine Umweltbedingungen nur voll aus.


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Das größte Problem des Homo Sapiens?

28.09.2023 um 09:14
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:300 Millionen Jahre Mensch

Er verhält sich nicht wie ein Virus, ein Virus kann sich nicht mal reproduzieren.

Auch andere Eigenschaften passen nicht zur menschlichen Zivilisation.
Naja Verhalten und Fähigkeiten sind ja nicht dasselbe.

Ich rede ja auch nicht von den guten und schlechten menschlichen Induviduen. Mir geht es um die Wirkung Spezies Mensch auf den Wirt = Erde.

Es ist für mich eine große schwäche, sich für so gut, toll und wichtig zu halten, bewusst oder unbewusst, das wir unseren Lebensraum vernichten, und das macht Ein Virus im Ergebnis auch.


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Das größte Problem des Homo Sapiens?

28.09.2023 um 09:16
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Fedaykin schrieb:
300 Millionen Jahre Mensch
Ja solange gibt es den Menschen schon.
da bitte cih nochmal um erläuterung. Du scheinst neue Kenntnisse zu haben. Nachdem was die Wissenschaft bisher vetritt, werden ca 1,5 Millionen Jahre der menschlichen spezies atestiert, ohne Vorfahren.


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Das größte Problem des Homo Sapiens?

28.09.2023 um 10:02
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:das wir unseren Lebensraum vernichten, und das macht Ein Virus im Ergebnis auch.
Ein Einschub dazu, aus gegebenem Anlass. Beim Coronavirus lässt sich sehr gut, denn öffentlich begleitet beobachten wie sich das System Virus - Wirt durch die gegenseitige Wechselwirkung in einer Anpassung befindet, die das Virus für den Wirt weniger lethal aber dafür infektiöser macht. Es scheint so; und das scheint auch wirklich nur so, weil ein Virus nicht bewusst handelt, als wolle ein Virus nicht, dass sein potentieller Wirt stirbt. Denn das wäre auch sein eigenes Ende. Wenn Du das genauer betrachtest ist das ein ziemlich komplexer Vorgang. Ein sich selbst regulierendes System aus Virus und Wirt. An dem Punkt lässt sich auch wunderbar zum Menschen rüberspringen. Der Mensch will; bis auf ein paar pathologische Fälle nicht, dass sein Ökosystem zerstört wird. Er passt seine Verhaltensweise mehr oder weniger bewusst an. Es scheint ein weiteres Mal so; und dieses Mal scheint es nicht so ganz zufällig, als handelte es sich um ein das Leben durchdringendes Prinzip. Dieses Zeug was sich damals vor Äonen auf der Erde in gegenseitiger Bedurftheit zusammengebraut hat ist so hartnäckig darin nicht zu vergehen, dass es, wenn es "merkt", das der Ofen ausgeht, mit allen Mitteln um sein Überleben kämpft. Auch wenn das bedeutet einen Gang rauszunehmen zu müssen. Das zeigt sich auch in alltäglichen Verhaltensweisen des Menschen, die eine extrapolierte Dechiffrierung einfachster zellulärer und damit genetischer Anweisungen an die Proteine darstellen.


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Das größte Problem des Homo Sapiens?

28.09.2023 um 10:06
Zitat von TannhauserTannhauser schrieb:Dieses Zeug was sich damals vor Äonen auf der Erde in gegenseitiger Bedurftheit zusammengebraut hat ist so hartnäckig darin nicht zu vergehen, dass es, wenn es "merkt", das der Ofen ausgeht, mit allen Mitteln um sein Überleben kämpft. Auch wenn das bedeutet einen Gang rauszunehmen zu müssen. Das zeigt sich auch in alltäglichen Verhaltensweisen des Menschen, die eine extrapolierte Dechiffrierung einfachster zellulärer und damit genetischer Anweisungen an die Proteine darstellen.
Ist das deiner Meinung so bei der spezies Mensch? Icvh würde wenn nur zum Teil dies bestätigen. Grund ist nicht nicht wollen, eher nicht wissen bzw nicht bewusst sein, was manche menschgemachte "Sachen" für Auswirkungen haben. 8 Milliarden Menschen, wenn deiner Aussage ein realistisches Merken folgen würde, sollte die Energiewende gelingen und die Bevölkerungsdichte in einigen Teilen der Erde massiv abnehmen um im Einklang leben zu können.


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Das größte Problem des Homo Sapiens?

28.09.2023 um 10:15
Der Mensch war schon immer irrational veranlagt, man muss sich nur ansehen wie viele Religionen oder Sekten es gibt, dann kommen andere Dinge dazu wie Esoterik, Pendeln, Horoskope, Homöopathie, Geister, usw... Wie leicht Menschen von Scammern überzeugt werden, selbst gebildete Menschen fallen auf Betrüger und Schwindler herein, siehe Auftriebskraftwerk oder ähnliches. Ich habe hier tatsächlich nicht viel Hoffnung...


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Das größte Problem des Homo Sapiens?

28.09.2023 um 10:25
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Es ist für mich eine große schwäche, sich für so gut, toll und wichtig zu halten, bewusst oder unbewusst, das wir unseren Lebensraum vernichten, und das macht Ein Virus im Ergebnis auch.
Ich finde das ist die größte Stärke des Menschen, sonst gäbe es ihn nicht mehr.


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Das größte Problem des Homo Sapiens?

28.09.2023 um 10:29
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Ich finde das ist die größte Stärke des Menschen, sonst gäbe es ihn nicht mehr.
Sicher überlegen zu fühlen und seinen Lebensraum auszubeuten erkenne ich nicht als Stärke.


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Das größte Problem des Homo Sapiens?

28.09.2023 um 10:31
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Ist das deiner Meinung so bei der spezies Mensch? Icvh würde wenn nur zum Teil dies bestätigen. Grund ist nicht nicht wollen, eher nicht wissen bzw nicht bewusst sein, was manche menschgemachte "Sachen" für Auswirkungen haben. 8 Milliarden Menschen, wenn deiner Aussage ein realistisches Merken folgen würde, sollte die Energiewende gelingen und die Bevölkerungsdichte in einigen Teilen der Erde massiv abnehmen um im Einklang leben zu können.
Deine Beobachtung ist gut. Die menschliche Spezies ist wie ein Schwarm. Ein Verbund aus Individuen. Wie die Nasenschleimhaut ein Verbund aus einzelnen Zellen ist, ist der Mensch ein Superorganismus in einem größeren Organismus eingebettet. Der Erde. Oder Gaia. Wenn eine Zelle; genauer viele Zellen jetzt von einem Virus befallen werden und Ehm zerplatzen wird das Alarmsystem des Organismus aktiviert. Das Immunsystem. Halt, hier gibt's Opfer von etwas Unbekanntem, da stimmt was nicht. Was ist da los. Das dauert aber etwas. Der ganze Organismus ist riesig und im Vergleich zum Individuum sehr träge. Massenträgheit. Reaktionslatenz. Der muss erstmal prüfen was da genau los ist. Stichproben nehmen. Analysieren. Was funktioniert überhaupt als Abwehr. Haben wir vielleicht schon was, das funktioniert. Impfung. Dann geht die Produktion und Abwehr erst richtig los. Das dauert aber alles immer seine Zeit. Richtig fiese Viren sind so gut darin eine Reaktion zu unterdrücken, dass der Organismus den Kampf verliert, bevor er richtig reagieren konnte. Die meisten Viren aber sind relativ harmlos. Mit denen wird der Organismus früher oder später fertig wie mit Skeptikern, die einknicken werden, wenn ihnen der größere Organismus; Gaia Druck macht. Denn die Erde besitzt auch im übertragenen Sinne Abwehrmechanismen wie Fieber, Husten oder Schnupfen, die dem Organismus helfen, die richtigen Bedingungen für die Purge zu schaffen.


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Das größte Problem des Homo Sapiens?

28.09.2023 um 10:32
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Ich finde das ist die größte Stärke des Menschen, sonst gäbe es ihn nicht mehr.
Größte Stärke und Schwäche zugleich.

Fortschritt und Wohlstand, zumindest für einen Teil der Menschen, schuf der Mensch dadurch - aber auf Kosten anderer Lebewesen, auch Menschen darunter, und Natur.


Was ist Fortschritt und das Streben nach mehr und mehr Wohlstand über jedes normale Verhältnis hinaus wert, wenn wir dadurch am Ende auch wieder alles verlieren könnten, weil die Menschen die Grundlage aller Grundlagen dafür zerstören oder sie zumindest lebensfeindlicher machen.


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Das größte Problem des Homo Sapiens?

28.09.2023 um 10:38
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Größte Stärke und Schwäche zugleich.

Fortschritt und Wohlstand, zumindest für einen Teil der Menschen, schuf der Mensch dadurch - aber auf Kosten anderer Lebewesen, auch Menschen darunter, und Natur.


Was ist Fortschritt und das Streben nach mehr und mehr Wohlstand über jedes normale Verhältnis hinaus wert, wenn wir dadurch am Ende auch wieder alles verlieren könnten, weil die Menschen die Grundlage aller Grundlagen dafür zerstören oder sie zumindest lebensfeindlicher machen.
Das ist gut geschrieben. Stärke und Schwäche zugleich passt ganz gut. Dann hoffe ich mal das die Schwäche und dessen Auswirkungen reduziert werden, sonst wird die daraus resultierende Stärke keinen nutzen mehr haben ;)


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Das größte Problem des Homo Sapiens?

28.09.2023 um 10:39
@taren

Das hat dann aber wohl eher damit zu tun, dass auch intelligente Menschen sich weigern können, schlecht vom Menschen zu denken, ich würde das jetzt nicht unbedingt als irrationales Verhalten klassifizieren, das könnte so viele Gründe haben, warum auch intelligente Menschen auf Schwindler hereinfallen können. Schwindler freunden sich oft auch erst an und versuchen das Vertrauen ihres Gegenübers zu gewinnen, bevor sie dann einen Menschen betrügen, vor sowas ist auch ein besonders intelligenter Mensch nicht geschützt. Abgesehen davon können auch Schwindler super intelligent sein, auch viel intelligenter als so manch ein Wissenschaftler. Der Unterschied ist nur, dass der Schwindler seine Intelligenz für schlechte oder gar böse Zwecke missbraucht, um sich z. B. einen Vorteil zu verschaffen oder um sich selbst zu bereichern.

Ein anderer Punkt wäre vielleicht auch, dass man glaubt, Menschen seien logische Wesen, viel eher sind wir Menschen aber emotionale Wesen, die ihre Entscheidungen primär aus dem Bauchgefühl heraus treffen (ihrer Intuition vertrauend) und unser Verhalten ist oft sehr widersprüchlicher Natur. Aber weißt du was? Ich finde, das ist gut so, ich zumindest will in keiner Welt leben, in der der Mensch absolut logisch und frei von Emotionen handelt, das wäre die Hölle. Viel wichtiger ist finde ich, dass der Mensch seine Emotionen behält, aber sie mit Vernunft kombiniert und das kann man lernen.

@Tannhauser
Die Erde als Lebewesen zu definieren, das gerade ein Fieber entwickelt, weil der "Parasit" Mensch auf ihr haust, halte ich für eine sehr gewagte These, mal abgesehen von dem überaus menschenfeindlichen Bild, den diese Ansicht innehat. Der Mensch ist kein Virus, es gibt aber sehr gierige Menschen, die sich wie eines verhalten, aus solchen Menschen heraus würde ich jetzt aber nicht auf die ganze Menschheit schließen wollen. Gute Menschen neigen leider oft dazu es gut sein zu lassen, hingegen machthungrige und gierige Menschen sich mit allen Mitteln durchzusetzen versuchen, schuld sind dann hier leider dann auch die Guten, die das Böse erlauben und das Schlechte gewähren lassen.


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Das größte Problem des Homo Sapiens?

28.09.2023 um 10:43
Zitat von Carl138Carl138 schrieb:Der Mensch ist kein Virus, es gibt aber sehr gierige Menschen, die sich wie eines verhalten, aus solchen Menschen heraus würde ich jetzt aber nicht auf die ganze Menschheit schließen wollen. Gute Menschen neigen leider oft dazu es gut sein zu lassen, hingegen machthungrige und gierige Menschen sich mit allen Mitteln durchzusetzen versuchen, schuld sind dann hier leider dann auch die Guten, die das Böse erlauben und das Schlechte gewähren lassen.
Es geht denke ich nicht nur um giereige, auch unwissenende Menschen. Es soll ja nicht darum gehen der Spezies mutwillen durch die Bank zu unterstellen oder eben abzusprechen. Vieles passiert durch verschiedene Faktoren aber mit dem selben Ergebnis.

Der Vergleich mit dem superorganismus passt schon ganz gut. Ob man jetzt an Gaia glaubt sein mal dahingestellt, die Wirkung des Menschen auf die Erde ist unabhängig vom Gaia-Glauben.


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28.09.2023 um 10:45
@Carl138

Du legst dem ganzen Thema deine subjektive moralische Wertung von gut und schlecht bei. Ein Virus ist aber objektiv betrachtet nicht gut oder schlecht. Es ist ein Virus. Ein natürlicher Mechanismus in einem wechselwirkenden System. So wenig wie die Gravitation etwas schlechtes ist, nur weil sich für mich dadurch Treppen schwieriger steigen lassen, ist ein Virus etwas schlechtes, weil er parasitär ist. Das ist normal. Natürlich. Natürlichkeit besitzt keinen moralischen Kompass. Es ist wie es ist.


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