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Gewinner und Verlierer

133 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Gesellschaft, Verlierer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gewinner und Verlierer

13.10.2024 um 21:18
Zitat von nairobinairobi schrieb:Viele Leute leben ganz normal in einer normalen Wohnung und gehören quasi zur "Mittelschicht", wenn man so will. Oder?
Ja. Zumal viele (viele heißt auch nicht alle) auch auf der Straße landen weil das ... situativ selbst verschuldet ist, und dann ggf. auch wieder nicht. Je nachdem wie man das sehen will, ist es in einigen Fällen in gewisser Weise selbstverschuldet (psychische Krankheiten etc muss man hier etwas gesondert betrachten).

Was ich aber sagen will ist, dass es für viele in der Gesellschaft ein robustes soziales Auffangnetz gibt, dass man gar nicht erst zwingend plötzlich auf der Straße landen muss.

Also jetzt auf Deutschland bezogen.





Die Debatte wird eine Gesellschaft vermutlich noch Jahrhunderte führen. Ich habe für mich erkannt, dass ich mit dem zufrieden sein sollte, was ich erreicht habe und ggf. noch limitiert erreichen kann. Ich habe verstanden, dass man nicht alles erreichen kann. Das Leben ist im Grunde wie ein massives Schienennetzwerk und ein Kuddelmuddel der Kausalität. Man kann hier und da die Weichen stellen aber sinngemäß nicht auf ein Gleis auf einem anderen Kontinent (in einer anderen Welt/Lebensrealität) springen.

Auf markante Unterschiede zwischen sagen wir plakativ "arm und reich" zu schauen bringt wenig bzw. es gibt Dinge die sich nur langsam ändern, idealerweise bessern statt verschlechtern. Ich schätze daher in einer Gesellschaft bzw. in Breitengraden zu leben wo es einer relativ breiten Masse relativ gut geht bzw. die Lebensstandards ein passables Mindestniveau erreicht haben, wo andere Gesellschaften eher von träumen.

Ich werde viele Dinge nicht erreichen können selbst wenn ich wollte - zugleich habe ich Dinge erreicht die andere nicht oder nur mühselig erreichen können. Es könnte mir zwar massiv besser aber auch massiv schlechter gehen. Daher schätze ich am Ende für das Leben hier was ich aufgebaut, gehalten, erreicht, was auch immer habe. Und noch künftig erreichen würde.


Im nächsten Leben dann mal schauen...


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Gewinner und Verlierer

07.08.2025 um 08:41
Die Frage ist ja auch, warum geben diejenigen bei denen sich das Geld sammelt ihren Reichtum nicht freiwillig an die Ärmeren ab ?
Könnten sie so tatsächlich die Welt retten, hätten sie es dann nicht schon lange getan ?


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07.08.2025 um 09:39
Zitat von kaktusskaktuss schrieb:Geld sammelt ihren Reichtum nicht freiwillig an die Ärmeren ab
Viele "Reiche" , gerade Fussballer oder ähnliches haben eigene Hilfsprojekte oder sind von großen Namhaften Hilfsprojekte Schirmherren etc.

Aber auch CEOs großer Firmen sind in Hilfsprojekten inkludiert, ist ja auch irgendwie gut fürs "Geschäft" wenn man weiß das Firma XY wo man gerade sein Auto gekauft hat, zb Schulen in Afrika baut oder ähnliches.


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07.08.2025 um 11:50
@kaktuss

"Die Welt retten" könnte man wohl nur, wenn man den Charakter des Menschen an sich (dessen negative Züge), verändert. Also, den Hang zum Macht- und Profitstreben. Selbst wenn man den Faktor Geld beseitigen würde, würden sich irgendwann neue Macht- und Herrschaftsstrukturen bilden. Der Mensch als solcher* neigt dazu, Schwächere zu unterdrücken und sich mehr zu nehmen als ihm zusteht. Sowie alles ausreizen zu müssen, was möglich ist, oft ohne Rücksicht auf Verluste.

*nicht jeder, das ist mir schon klar, aber die Welt ist ja nicht umsonst so, wie sie eben ist.


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Gewinner und Verlierer

07.08.2025 um 12:35
Zitat von kaktusskaktuss schrieb:Die Frage ist ja auch, warum geben diejenigen bei denen sich das Geld sammelt ihren Reichtum nicht freiwillig an die Ärmeren ab ?
Könnten sie so tatsächlich die Welt retten, hätten sie es dann nicht schon lange getan ?
Sage mal so, wenn alle Superreichen dieser Welt nur jeweils einen Bruchteil abgeben würden, was wahrscheinlich nicht mal groß schmerzen würde, könnte man damit schon viel bewirken.

Übrigens habe ich pauschal nichts gegen Reichtum. Nur gegen unverhältnismäßig im Verhältnis zur Systemrelevanz hohen Verdienst und gegen Reichtum, der sich quasi im Schlaf vermehrt und nicht mehr aus reiner, eigener Arbeitsleistung resultiert. Letztes auch ein Grund, warum die Vermögen der Deutschen ungleich wachsen, wachsen und wachsen und sogar die Anzahl der Milliardäre hierzulande zugenommen hat. (In USA, England und Indien hat die Anzahl der Milliardäre auch zugenommen - während die Armut auch da gestiegen ist)
Zitat von Dini1909Dini1909 schrieb:Viele "Reiche" , gerade Fussballer oder ähnliches haben eigene Hilfsprojekte oder sind von großen Namhaften Hilfsprojekte Schirmherren etc.

Aber auch CEOs großer Firmen sind in Hilfsprojekten inkludiert, ist ja auch irgendwie gut fürs "Geschäft" wenn man weiß das Firma XY wo man gerade sein Auto gekauft hat, zb Schulen in Afrika baut oder ähnliches.
Das stimmt. Die Frage aber auch immer wie viel Imagepflege oder je nachdem auch Steuervorteile (bei Spenden oder Stiftungen bspw.) sind zu erwarten?

Wären alle sozialen Reichen auch dann noch sozial, wenn sie nichts dafür bekommen würden?
Zitat von philaephilae schrieb:wenn man den Charakter des Menschen an sich (dessen negative Züge), verändert. Also, den Hang zum Macht- und Profitstreben
Viele Normalos neigen ja auch dazu Macht- und Profitstreben gut zu finden, Verräter ihrer eigenen Klasse, wie ich mal lesen konnte. Und können allein nur mit ihrer Wahlstimme falscher Parteien oder Präsidenten Macht- und Profitstreben fördern.




Apropos Gewinner und Verlierer im nur mal materialistisch- und ökonomischem Sinne; Gewinner sind vielen Fällen auf Verlierer angewiesen. Ohne Verlierer, keine Gewinner.


Wobei ich niemanden mit Mindestlohn bspw. und einfachere Tätigkeiten ausführend pauschal als Verlierer abstempeln würde, denn je nach Einzelfall können die Menschen auch zufrieden damit sein und haben gar nicht den Anspruch nach Höher und Mehr oder selbst erfolgreicher Unternehmer zu werden, weil das erfolgreiche Unternehmertum auch Schattenseiten birgt und je nachdem können dann auch erfolgreiche Unternehmer Verlierer sein.


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Gewinner und Verlierer

07.08.2025 um 12:47
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Übrigens habe ich pauschal nichts gegen Reichtum. Nur gegen unverhältnismäßig im Verhältnis zur Systemrelevanz hohen Verdienst und gegen Reichtum, der sich quasi im Schlaf vermehrt und nicht mehr aus reiner, eigener Arbeitsleistung resultiert.
so ähnlich gehts mir auch, es ist einfach diese Absurdität, die mich manchmal fassungslos macht. Wie wenn Leute sich goldene Toiletten zulegen, während andere im Discounter hin und her überlegen müssen, ob die Tomaten für 2 € wirklich sein müssen.. die arm-reich Schere ist einfach riesig


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07.08.2025 um 14:13
Wenn ich mich an meine Kindheit zurück erinnere, haben wir als vierköpfige Familie immer Recht gut gelebt und zählten zur guten Mittelschicht. Wenn ich das selbe mit der heutigen Zeit vergleichen würde, selber Lebenstil etc würde ich uns sogar zu den Armen zählen.

Wo ist denn die heutige Mittelschicht einzuordnen - gibt es die überhaupt noch?


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07.08.2025 um 15:48
Zitat von Dini1909Dini1909 schrieb:Wenn ich mich an meine Kindheit zurück erinnere, haben wir als vierköpfige Familie immer Recht gut gelebt und zählten zur guten Mittelschicht.
Sehe ich auch so. Allerdings haben wir damals auch nur ein einziges Telefon gehabt und einen Computer, den sich die ganze Family geteilt hat.
Essen bestellt wurde vielleicht einmal im Monat, Essengehen ins Restaurant ebenfalls. In den Urlaub geflogen sind wir alle 2-3 Jahre.
Neues Spielzeug gab es, wenn ein Elternteil eine Gehaltserhöhung bekommen hatte, ansonsten nur zu Weihnachten oder zum Geburtstag.
Klamotten mit Löchern wurden geflickt, kaputte Schuhe zum Schuster gebracht.
Wollte man irgendwas Besonderes darüber hinaus, hatte man Taschengeld und konnte darauf sparen. Z.B. auf eine Levi's Jeans oder auf Nike Schuhe.

Alles das (oder das meiste davon) wäre heute eigentlich so immer noch möglich. Aber bei den heutigen Ansprüchen wundert es mich eigentlich nicht, dass keiner mehr Geld in der Tasche hat.
Rauchen ist auch ca. 3 mal so teuer wie in den 90ern.
Aber auch das muss man ja nicht unbedingt bzw. man kann sich Hilfe suchen, es aus der Sucht zu schaffen.
Stattdessen kaufen die Leute sich einmal im Jahr das neueste Handy, machen jedes Jahr ne Fernreise, rauchen, wollen Essengehen, trendige Klamotten etc.pp.
Umd jammern rum, dassalles so teuer geworden ist.
Und ja, ich ge e zu, das ist überspitzt gesagt.


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07.08.2025 um 20:15
@Pusemuckel
Gerade durch Zufall entdeckt


FB IMG 1754570780007

Klar ist es alles teurer geworden und man kann sich das ein oder andere nicht mehr leisten, aber das früher doch genauso. Wenn man zu meiner Zeit kein Scout Ranzen hatte oder später ein 4you/Eastpak hatte war man "Arm"

Ich hatte als Kind das Privileg jedes Jahr in den Urlaub zu fliegen, was man aber nicht hätte sein müssen aber es war so.

Ich reise jetzt auch viel, aber zb ist das Hotel was ich mit meiner Mutter vor Corona besucht habe heute (gleiche Tage und ungefährer gleicher Zeitraum) fast um 600€ gestiegen.


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07.08.2025 um 20:17
Zitat von Dini1909Dini1909 schrieb:Wenn man zu meiner Zeit kein Scout Ranzen hatte oder später ein 4you/Eastpak hatte war man "Arm"
Dann unterscheiden wir uns wohl nicht so sehr vom Alter ;)


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07.08.2025 um 20:32
Zitat von Dini1909Dini1909 schrieb:Wenn man zu meiner Zeit kein Scout Ranzen hatte oder später ein 4you/Eastpak hatte war man "Arm"
das verstehe ich ehrlich gesagt selbst heute noch nicht so recht, wie das manche Eltern damals finanziert haben?? Bei mir in der Klasse hatten sehr viele diese Marken, ich glaube ich war eine der ganz wenigen, die nichts davon hatte. Quasi angefangen von (mehreren) Buffalo-Schuhen, bis zu diesen berühmten adidas-Hosen, über Helly Hansen Jacken, dem obligatorischen Eatspack bis zur G-Shock Uhr etc pp. Allein diese typischen plateau Buffallos haben doch damals etwa 300 dm gekostet? Der Eastpack an die 100 dm?? Meine Mutter hat mir damals nur den Finger gezeigt, und zwar zu allem :D


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07.08.2025 um 20:39
Zitat von TimScottTimScott schrieb:Allein diese typischen plateau Buffallos haben doch damals etwa 300 dm gekostet? Der Eastpack an die 100 dm?? Meine Mutter hat mir damals nur den Finger gezeigt, und zwar zu allem :D
Echt, war das so teuer?
Ich hab auch nicht viel gehabt, aber auf der Schule, auf der ich war, waren Markenklamotten zum Glück nicht so'n Riesending.
War auf nem Sport-Gymnasium; da musste man nur gut im Sport, besonders im Laufen sein.
War zwar grottenschlecht in allen Sportarten, aber beim Laufen ging es einigermaßen und darüber hinaus fanden mich die meisten Leute niedlich und wollten mich eher beschützen als mobben. Das war mein Glück.


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07.08.2025 um 20:50
Zitat von PusemuckelPusemuckel schrieb:Echt, war das so teuer?
Ich hab auch nicht viel gehabt, aber auf der Schule, auf der ich war, waren Markenklamotten zum Glück nicht so'n Riesending.
War auf nem Sport-Gymnasium; da musste man nur gut im Sport, besonders im Laufen sein.
War zwar grottenschlecht in allen Sportarten, aber beim Laufen ging es einigermaßen und darüber hinaus fanden mich die meisten Leute niedlich und wollten mich eher beschützen als mobben. Das war mein Glück.
also ich glaube jetzt auch nicht, dass ein Marken-Pulli meine Popularität gesteigert hätte :D, aber es war schon auffällig wieviele Leute diesen Markenkram hatten, teilweise von Kopf bis Fuss, und das war auf dem Land und nicht etwa Berlin oä.
Und das Zeug war teuer, im einzelnen weiss ichs natürlich nicht mehr, nur so in etwa. Aber wie gesagt, viele hatten den Kram in Mehrfachausführung wie selbstverständlich. Dazu noch was alles sonst so in war, wie dieser Diddl-Kram zB, der hatte ja auch seinen Preis.


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07.08.2025 um 20:52
Zitat von TimScottTimScott schrieb:Dazu noch was alles sonst so in war, wie dieser Diddl-Kram zB, der hatte ja auch seinen Preis.
Ohja, die Diddl-Maus 😆
Da hatte ich zumindest ein Heft. :)
Und der rote Lamy-Füller, den hatte ich auch und war so stolz. Der Ferrari unter den Füllern. :)


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07.08.2025 um 20:57
Zitat von PusemuckelPusemuckel schrieb:Ohja, die Diddl-Maus 😆
Da hatte ich zumindest ein Heft. :)
Und der rote Lamy-Füller, den hatte ich auch und war so stolz. Der Ferrari unter den Füllern. :)
wir hatten hier einen Diddl-Shop (goglemosch oder so?) in der Nähe, das war der Wahnsinn... Walhalla eines jeden Schülers damals, ich hatte, glaube ich aber nur eine Art Stiftebox von denen. Lamy hatte ich auch nicht :D aber stimmt, den Füller hatte auch fast jeder


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07.08.2025 um 20:57
Ich hatte die Buffalo Schuhe wirklich zu Hause , aber nur weil ich aufgrund meiner Behinderung sehr klein war und dadurch etwas Körpergröße gewinnen konnte.

Aber zurück zum Thema, wenn man eben nicht mithalten kann, ist man schnell bei den Verlierern. Was die Jugend heute zum Vergleich nutzt keine Ahnung....

Des weitern hab ich jetzt die Tage gelesen,soll es im Sportbereich einige Änderungen geben bzw gibt es schon wo es gerade im Kinderbereich kein "Verlieren und Gewinnen" im großen Geben soll.

https://www.dfb.de/mehr-fussball/kinderfussball

Sorry wo kommen wir denn hin? Überall muss man lernen mit Niederlagen umzugehen...


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07.08.2025 um 21:00
Zitat von TimScottTimScott schrieb:Lamy
Den Lamyfüller hatten nur die Streber... Die Coolen hatten Pelikan...😂


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07.08.2025 um 21:32
@Dini1909
Zitat von Dini1909Dini1909 schrieb:Des weitern hab ich jetzt die Tage gelesen,soll es im Sportbereich einige Änderungen geben bzw gibt es schon wo es gerade im Kinderbereich kein "Verlieren und Gewinnen" im großen Geben soll.
Dann lies das Ganze bitte nochmal vollständig ...
Der neue Modus bringt mit sich, dass mehr Spiele verloren und gewonnen werden, sodass Kinder den Umgang mit Siegen und Niederlagen noch besser erlernen.
Quelle: Deine

Die Kinder finden's gut.
Auch positiv: das Kopfballspiel soll schonender werden.


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07.08.2025 um 23:07
Zitat von PusemuckelPusemuckel schrieb:Alles das (oder das meiste davon) wäre heute eigentlich so immer noch möglich. Aber bei den heutigen Ansprüchen wundert es mich eigentlich nicht, dass keiner mehr Geld in der Tasche hat.
Rauchen ist auch ca. 3 mal so teuer wie in den 90ern.
Aber auch das muss man ja nicht unbedingt bzw. man kann sich Hilfe suchen, es aus der Sucht zu schaffen.
Stattdessen kaufen die Leute sich einmal im Jahr das neueste Handy, machen jedes Jahr ne Fernreise, rauchen, wollen Essengehen, trendige Klamotten etc.pp.
Umd jammern rum, dassalles so teuer geworden ist.
Und ja, ich ge e zu, das ist überspitzt gesagt.
Ich weiß irgendwie, was du meinst. Das einzige, was ich davon mache, ist Rauchen (in Maßen). Sonst aber habe ich eigentlich so geringe Ansprüche, dass ich gut zurechtkomme, obwohl ich laut der Tabelle dort wohl als arm gelte. Ich selbst empfinde es aber nicht so. Der Großteil geht halt für Lebenshaltungskosten drauf, sprich Miete und Essen. Nix Urlaub, nix Essengehen, kaum Kultur, und ich glaube, dieses Jahr hab ich auch noch keine einzige Klamotte gekauft.
Zitat von PusemuckelPusemuckel schrieb:Dini1909 schrieb:
Wenn man zu meiner Zeit kein Scout Ranzen hatte oder später ein 4you/Eastpak hatte war man "Arm"
Dann unterscheiden wir uns wohl nicht so sehr vom Alter ;)
Wir sind scheinbar selbe Generation. :-) Ist das nun eigentlich X oder Y?
Hab übrigens heute noch nen Eastpak (aus nostalgischen und praktischen Gründen).

Markenklamotten waren zu meiner Schulzeit natürlich auch angesagt, ich allerdings hatte kaum welche, wenn dann wars Zufall. Kann mich aber nicht erinnern, deswegen gemobbt worden zu sein.


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08.08.2025 um 10:59
Ich glaube ob jemand ein Gewinner oder Verlierer ist, dass ist so Individuell so viele Menschen es gibt.


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