Du bist Liebe!

Hey, gibt´s wieder Picknick-Vorbereitungen?! ^^

Ich bring die Schokolade mit (gegen den liebeskummer.) ;)

Vertrauen heißt Mensch sein.
Doch ich vertraue lieber auf die Menschen mit denen ich im Bündnis der Liebe bin.

@Fosolif
*schnüff*
Das ist ein schöner Kuchen *wein* Lieb von dir...

Ich bring den mit.



Engel nennen's Freude // Teufel nennen's Pein // Menschen meinen, es muss Liebe sein

Ooooooh !!!
Der schaut aber auch lecka aus^^

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Eigentlich ist es schön, dass es auch im Internet Menschen gibt, welche dieses Mittel der Kommunikation auch für liebevolle geistige Ergüsse benutzen, welche wir doch normalerweise eher an realen Freunden weitergeben und schenken...
Macht weiter so - lebt in Liebe und beglückt auch hier ab und zu eine liebeshungrige Seele.

Danke euch allen - bei solchen Threads kann ich stehts auftanken :))))

...einsam kämpfen wir gemeinsam für das eine...

Mit viel Liebe ... bei google recherchiert.

*grooooße Liebe ausstrahl*

Engel nennen's Freude // Teufel nennen's Pein // Menschen meinen, es muss Liebe sein

ich STEHTS auch;)

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Du kannst vor dem davonlaufen, was hinter dir her ist, aber was in dir ist, das holt dich ein.
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sei stehts auf Zack (OvO gewidmet)

Ich bin gerade ziemlich happy. Ihr könnt alle etwas von meiner Laune haben *verteil*

Engel nennen's Freude // Teufel nennen's Pein // Menschen meinen, es muss Liebe sein

@Vandroij:

Ich kann deine Ansicht durchaus nachvollziehen -nur ist es eben nicht die meine :)


Wer nur Stroh im Kopf hat, sollte sich vor dem Funken der Wahrheit in Acht nehmen.

So. Tut mir ja leid, daß ich in eure herzhafte kleine Unterhaltung so störend und rüpelhaft reinplatze. Trotzdem will ich mal zum Eingangspost Stellung nehmen, ohne mir den ganzen Thread durchgelesen zu haben.

Also:

@ Melissa71

Sie ist ständig bei Dir, in Dir! Sie ist Dir Näher als die Luft die dich umgibt.

Mag sein. Der Hass und andere Emotionen sind es genauso.

Die Person für die Du dich jetzt hältst, bist Du nicht, es ist nur Deine Maske.

Woher willst du denn bitte wissen, wer ich bin? Woher willst du wissen, was mein wahres Ich ausmacht!?
Du sprichst mir de facto also die Kompetenz ab, ich selbst sein zu können. Sehr schön.

Du bist Liebe!

Ach!?

Ich bin der Ich bin.
Ha.

Was Du denkst, wird zu dem was Du fühlst. Was Du fühlst, wird zu dem was Du in der Welt erlebst.

Das ist korrekt. Zumindest im Groben gesehen. Aber mit korrigierenden Feinheiten will ich hier ausnahmsweise mal nicht ankommen.


Lass in alles was Du denkst und tust, zumindest ein wenig Liebe hinein fließen.

In vielen Situationen ist das leider ganz und gar unangebracht, und wäre absolut deplaziert.


Was Du auch immer tust liebe Dich dafür, das Du es tust.

Auch wenn ich aus tiefstem Herzen einen Menschen hasse???
Oder ihn gar töte???


Ist das die Liebe? In ihrer reinsten Form? Zu lieben ohne ein Objekt bzw.ohne eine Person? Die Liebe zu lieben, der Liebe willen?

Liebe ist für mich vorrangig Liebe zu Personen, also Freundin und Familie. Auch gibt es die Liebe zu Dingen, zu Tätigkeiten usw...
Man kann zwar Liebe auch ohne entsprechende Personen oder Dinge empfinden, wenn das allerdings Dauerzustand ist, würde ich das als ein Problem bezeichnen.


Die wahre Natur des Menschen ist eine andere.
Kein Licht ohne Dunkelheit, kein Oben ohne Unten, kein Himmel ohne Hölle.


Gr,


A.


Bedenkt ihr alle, daß das Dasein reine Freude ist; daß all die Sorgen nichts als
Schatten sind; sie ziehen vorbei & sind getan; aber da ist das, was bleibt.

@Sidhe
Glücklicherweise zwingt Dich ja auch niemand dazu. ;)


@Apollyon
"Kein Licht ohne Dunkelheit, kein Oben ohne Unten, kein Himmel ohne Hölle."
Die Natur des Menschen muss nicht in der Dualität enden. Man kann das, was ist, auch als solches annehmen. Eins sein mit der Welt und dem, was sie ausmacht. Das ist ein Aspekt, um den ich die Buddhisten etwas beneide. :)



Den Schild absetzen dürfen, ohne verwundet zu werden,
keine Entschuldigung nötig haben.
Nichts erklären, nichts beweisen müssen.
Verstanden, angenommen sein, wie man ist, wortlos.

Schoen, dass es so iz, aber...ich wuerde auch mal gern was davon mitbekommen... O_o

Meow...

@ Vandroij

Die Natur des Menschen muss nicht in der Dualität enden.

Ich bin- wie einige sicherlich wissen, zu sehr großen Teilen von der Philosophie Aleister Crowleys und Nietzsches beeinflußt- und aber auch von der Hegelschen Dialektik.

These und Antithese ergeben die Synthese.

Die Natur des Menschen endet nicht in der Dualität, sondern sie beginnt dort... So sehe ich das.

Man kann das, was ist, auch als solches annehmen.

Ja, kann man. Aber ich reagiere da eher situationsgebunden.
Zu einer Annahme gehört meines Erachtens nach eben auch die Annahme jener Aspekte, welche uns unangenehm, lästig oder unkonstruktiv erscheinen.
Dein Ansatz ist schon richtig...

Man könnte aber auch etwas völlig neues aus diesen Aspekten formen... Ich denke du verstehst, was ich meine... ;)


Gr,


A.

Bedenkt ihr alle, daß das Dasein reine Freude ist; daß all die Sorgen nichts als
Schatten sind; sie ziehen vorbei & sind getan; aber da ist das, was bleibt.

@Apollyon: Menno, mann muss doch nicht immer ein Gespräch zerstückeln und unter der Lupe analysieren...Bei einer Disskussion pickst du ja schliesslich auch nicht jede Passage vom gesagten heraus und sagst etwas dazu. Schreibe doch einfach alles in einem :)

Sei spontan! :)


PS: darf ich die da drauf tun?









Ich bin wie der Wind der mich trägt.
Sanft, aber rau. Flüchtig,
doch immer vorhanden.
Zusammen fliegen wir über die Phantasie hinaus...

@Apollyon
Der Mensch lebt seit Jahrtausenden nach dem Modell der Dualität. Und ich bin an einem Punkt angelangt, an dem ich denke, dass es (für mich) der falsche Weg ist.

Zu einer Annahme gehört meines Erachtens nach eben auch die Annahme jener Aspekte, welche uns unangenehm, lästig oder unkonstruktiv erscheinen.
Dieser Ausdruck beeinhaltet eine Wertung. Und ich habe die Erfahrung gemacht, dass eben dieses Werten hinderlich ist. Dann nehme ich die Dinge lieber so, wie sie sind. Ohne zu werten. Das meine ich mit Man kann das, was ist, auch als solches annehmen. Ohne Wertung. Alles ist.

Was die Philosophen betrifft, habe ich festgestellt, dass es wenig Sinn macht, sich mit ihren Thesen und Ansichten auseinanderzusetzen. Da mir die Erfahrungen dieser Menschen fehlen, kann ich ihre Aussagen auch nicht so nachvollziehen, wie sie von ihnen dargestellt werden. Somit sind sie für mich nutzlos. Ich halte es für sinnvoller, meine Ansichten aus meinem eigenen Erfahrungsschatz zu bilden. Aber das nur am Rande. Ich schweife vom Thema ab. *gg*



Den Schild absetzen dürfen, ohne verwundet zu werden,
keine Entschuldigung nötig haben.
Nichts erklären, nichts beweisen müssen.
Verstanden, angenommen sein, wie man ist, wortlos.

@sternschnuppe
>Tatsächlich verurteile ich vermeintlich schlechte Eigenschaften oder Fehler nicht. Werturteile sind subjektiv und wir können lernen, uns in unserer Gesamtheit anzunehmen. Ich meine, dass dies ausgeschlossen ist, so lange wir etwas als schlecht oder böse verurteilen und damit uns selbst abwerten.<

Werturteile sind nicht nur subjektiv, und so kann man den Fehler machen, sich selbst zu viel durchgehen zu lassen, aus lauter "Sellbstannahme" können sich dann recht egoistische Züge herauskristallisieren.
Man sollte eher versuchen, im Einklang mit sich UND seiner Umwelt zu leben.
Eigene Fehler sind auch von einem selbst zu kritisieren, und als das anzusehen, was sie sind, in ihrer Gewichtung sollte man sie nicht schönzufärben versuchen,
sonst lebt man mit einer Lüge, die niemanden auf Dauer glücklich machen kann.

q.


No More Excuses.

Ohhh wieso kommt das Bild nicht? *Schwitz* Jetzt siehts aus, als ob ich Werbung machen wollte...bitte verzeiht *rot metallic anläuft*

Ich bin wie der Wind der mich trägt.
Sanft, aber rau. Flüchtig,
doch immer vorhanden.
Zusammen fliegen wir über die Phantasie hinaus...

@Vandroj
Ich kann eine Sichtweise, die nicht auf der Dualität beruht, schwer nachvollziehen, da sie höchstwahrscheinlich einer eigenen Logik bedarf.
Wertfrei alles anzunehmen erscheint mir als eine Form der Teilnahmslosigkeit.

Gruß,
q.


No More Excuses.

@Ehecatl
Ich verzeihe dir. ^^ War hat gegen "Diebe" *grinsel*

Engel nennen's Freude // Teufel nennen's Pein // Menschen meinen, es muss Liebe sein

Aha, lausige Schokostreusel *grins* Passen zu allem *mjam*

Engel nennen's Freude // Teufel nennen's Pein // Menschen meinen, es muss Liebe sein

@ Vandroij

>>Zu einer Annahme gehört meines Erachtens nach eben auch die Annahme jener Aspekte, welche uns unangenehm, lästig oder unkonstruktiv erscheinen.<<

Wiederhole: Sie erscheinen uns so- sie sind es aber nicht- so meinte ich das... Natürlich soll man die Dinge annehmen, wie sie sind: Wertfrei.

P.S: Ohne Philosophie wäre die Welt öde und leer, gar fade im Geschmack.
Ich selber beschäftige mich mit allerlei Philosophien, Lehren und Anschauungen- und integriere diese in meine eigene Sicht der Dinge, sollte das nützlich sein. Und gerade Crowley ermuntert ja zum eigenen Denken, zum persönlichen Fortschritt, zum innovativen und neuartigen Denken.

Meine persönliche Sicht der Dinge ist durchaus meine eigene, allerdings wurden bestimmte Tatsachen eben von bestimmten Leuten sehr gut beschrieben.

Im Sinne der Erfahrung und des Lernens halte ich es immer für sinnvoll, mir anderer Leute Meinung anzuhören, bzw. sie eben in Büchern zu lesen. Ich finde das durchweg höchst interessant.


@ Ehecatl

Willkommen auf dem Seziertisch des "Verderbers" ;)

Aber du hast Recht.

Mittlerweile ist das bei mir durchaus gängige Methode, einzelne Postabschnitte rauszupicken und gesondert zu beantworten. Eigentlich wenig innovativ, hat aber den Vorteil, daß man zu essentiellen Kernaussagen besser Stellung nehmen kann.

Aber die- durchaus berechtigte- Kritik wurde registriert :)


Gr,


A.

Bedenkt ihr alle, daß das Dasein reine Freude ist; daß all die Sorgen nichts als
Schatten sind; sie ziehen vorbei & sind getan; aber da ist das, was bleibt.

@=quentin=

"Werturteile sind nicht nur subjektiv, und so kann man den Fehler machen, sich selbst zu viel durchgehen zu lassen, aus lauter "Sellbstannahme" können sich dann recht egoistische Züge herauskristallisieren.
Man sollte eher versuchen, im Einklang mit sich UND seiner Umwelt zu leben. "

Tatsächlich können Werturteile nichts anderes als subjektiv sein. Es gibt kein objektives Werturteil.
Selbstannahme bedeutet nicht, Egoist zu sein, wobei unser Handeln und unser Wirken ohnehin immer von Egoismus geprägt ist, es gibt meiner Meinung nach keine nicht-egoistische Handlung.
Selbstannahme bedeutet, Schwächen genauso anzunehmen wie Stärken. Dadurch erwächst die Annahme des Ausdrucks anderer. Das eine bedingt das andere. Und letztendlich leben wir auch immer im Einklang mit unserer Umwelt, weil sie unsere eigene Haltung spiegelt. Das vermeintlich Gute wie das vermeintlich Schlechte.
Ich sehe darin keine Lebenslüge, im Gegenteil. Für mich ist dies ein Ausdruck meiner Authentizität.

~There is a landscape larger than the one you see~