Hund und Halter

Dieser Hund war nicht angeleint und ist frei gelaufen..Sein Halter hat es später so dargestellt als hätte ich den hund gebissen. Nur gut das es genug Leute gesehen haben wie der Hergang wirklich war!

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in vino veritas

Ich hatte mal nen Chou - Rottweiler Mischling, der mir einfach Radfahrer vom Rad geschmissen hat.
Er mochte nicht wenn die anbrausten, und das Geräusch vom Rad konnte er nicht ausstehen.
Nicht mal angebellt hat er die Leute, nur blöd geglotzt, wenn sie auf´n Boden gelegen sind..

Ist echt die Frage ob man den Hund oder den Halter einschläfern lassen sollte....



真 善 忍
加油

Ich nehme an, daß du jetzt hauptsächlich "gefährliche " Rassen meinst, weil mal ganz ehrlich, wenn mich ein Pudel ins Wadel zwickt, ist das schon was anderes.;)

@Topic
Ich als Halter eines solchen Tieres sage

" Hund erschießen" - wenn so ein Tier einen Menschen, überhaupt ein Lebewesen angefallen hat, weg damit, da ist nichts zu machen.

Würde mir meine auskommen, und von einer Sekunde auf die andere einen Menschen anfallen und verletzen, das wärs dann gewesen für sie.
Egal wie lange ich sie schon habe.

" Der Hund ist psychisch versaut und nicht mehr zu ändern ".
Kommt auf jeden Fall auf die Rasse an.

" Der Halter hat ihn versaut "
Solche Leute hätten bei mir keine solchen Hunde.
Aber leider geht´s nicht nach mir.



Was man ab den ersten Anzeichen von selbst tut, liegt in jedermanns Eigenverantwortung.
Kann ja sein , daß man heimkommt, und das Kind liegt ohne Gesicht tot am Boden.

@namenloser

Ist echt die Frage ob man den Hund oder den Halter einschläfern lassen sollte....

Du meinst das ist für die Gesellschaft billiger als Knast ?
Stimmt, in dem Fall würde ich sagen ab in's Tierheim lebenslänglich und Hundekacke zusammenkehren....

@Sira

Ich nehme an, daß du jetzt hauptsächlich "gefährliche " Rassen meinst, weil mal ganz ehrlich, wenn mich ein Pudel ins Wadel zwickt, ist das schon was anderes.

Stimmt, dem kann man gegebenenfalls noch in den Hintern treten und der lernt was daraus...*g*

@Topic
Ich als Halter eines solchen Tieres sage

" Hund erschießen" - wenn so ein Tier einen Menschen, überhaupt ein Lebewesen angefallen hat, weg damit, da ist nichts zu machen.

eben...

Würde mir meine auskommen, und von einer Sekunde auf die andere einen Menschen anfallen und verletzen, das wärs dann gewesen für sie.
Egal wie lange ich sie schon habe.

sehr vernünftig

" Der Hund ist psychisch versaut und nicht mehr zu ändern ".
Kommt auf jeden Fall auf die Rasse an.

Versaut ist versaut, wenn die natürliche Hemmschwelle erst einmal weg ist, dann bringt sie ihm keiner mehr bei....der Hund bleibt für den Rest seines Lebens unberechenbar...und kein Tierpsychologe würde für ihn seine Hand ins Feuer legen.

" Der Halter hat ihn versaut "
Solche Leute hätten bei mir keine solchen Hunde.
Aber leider geht´s nicht nach mir.

Am Besten wär's wir hätten gar nicht erst solche Leute....

meine sollte die hundebesitzer abschaffen die aus diesen tieren eine ,,bestie´´ machen..mann kann auch einen pudel so erziehen das er kinder zerfleicht,,gut er hat nicht diese beisskraft aber...mein bruder hat auch einen kampfhundmischling..da is steffert (richtig geschrieben?)) dobermann und jagdhund drinne...wenn er mit ihm spatzieren geht machen die meisten leute nen bogen...aber das ist mit abstand der liebste hund (nach meiunem..ein wuschel) den ich kenne..mit dem kann man alles machen...der beißt nicht zwickt nicht und knurrt auch nicht..gut er ist beim spielen ein wenig übereifrig und rennt mich schon mal übern haufen aber das macht jeder andere hund auch...also ich sage NEIN diese hunde nicht abschaffen sondern die besitzer....
P.S.wurde auc schon mal gebissen abr oh schreck es war ein collie...LESSIS WÜRDE DOCH NICHT BEI?EN ODER???? ich sage na klar auch dackel und terrierund so ach ich wiederhole mich..aber das thema ist echt gut

Im Dunkeln ist nichts...und nichts fürchtet das Dunkle

ach und ich war mal mit meinem hund im wald spatzieren..(meiner ist selbs anderen hunden gegenüber na niocht agressiev aber er mag sie auch net..ist der wuschel..) da kam ein kampfhund angelaufen und wollte ihn beißen ..ich habe mich zwichen die hunde gestellt und habe mit meinen fäusten auf den anderen eingehauen..der ist dann auch abgezogen als der besitzer ihn gerufen hat...der konnte nichts dafür ich meine meiner höhrt auch net wenn er nen anderen sieht und ich muss ihn einfach abmachen von der leine weil er ja bewegung braucht..der andere besitzer zumindest hat sich 1000 mal entschuldigt..meinem ist nichts passiert..aber dann etwas später wurde er wieder von nem hund angefallen...das habe ich nicht wieder dazwischen gestellt und den anderen zurückgehalten bis mich dieses vieh gebissen hatt..(der collie) und dann ist er auf meinen hund losgegangen..ist aber giott sei dank nicht biel passiert..der hund wurde erst eingeschläfert als er meine nachtbarin zu boder riss und ihr in den hals gebissen hatt.der ist nur ein par milimeter an der vhalsschlagader vorbei.... ich beurteile hunde nicht nach der rasse sondern nach dem verhalten

Im Dunkeln ist nichts...und nichts fürchtet das Dunkle

Natürlich muss man Hunde nur nach dem Verhalten beurteilen, niemals nach der Rasse.
Ich muss jedes mal lachen wenn ich mit meinem Wuffel spazieren gehe, oooh machen die Leute Augen und scheissen sich fast in die Hose! Wenn die wüssten was für ein liebenswerter Tollpatsch mein Hundchen ist! Der würde nie und nimmer jemandem was tun. (Ist ne deutsche Dogge)

†iм℮ ωiℓℓ t℮ℓℓ ...
Мag ℮†ωas nocн so bℓöđsinnig s℮in, in đ℮я F℮s†igk℮i†, in đ℮я ℮s v℮я†я℮†℮n ωiяđ,
ℓi℮g† đi℮ Uяsacн℮ zuм G℮gℓ aub†ω℮яđ℮n.

Ich bin auf jeden Fall für Leinenpflicht und für Maulkorbpflicht für Hunde ab einer Bestimmten Größe. Ich habe selbst eine Labradormischlingshündin, und wenn wir mit ihr draußen sind, und es kommen Passanten, dann nehme ich meinen Hund an die Leine, das erwarte ich auch von anderen Hundebesitzern. Ich habe meine Hündin nun seit 11 einhalb Jahren, und bis heute hat sie nie was gemacht, dennoch würde ich nie mals sagen, das mein Hund nichts tut, denn noch kann ich nicht mit ihm reden und ich weiß nicht, ob er morgen vielleicht einen Flip in Kopf bekommt, und plötzlich beist. Für uns stand auch immer fest, sollte sie einmal schlecht auffallen ( und da ist meine Hemmschwelle schon sehr groß- also wenn sie einmal meine Tochter auch nur angeknurrt hätte) kommt sie entweder ins Heim oder aber wenn sie beisen sollte würde ich sie auch einschläfern lassen und zwar ohne wenn und aber. Ich versteh die Beweggründe für die Anschaffung eines sogenannten Kampfhundes überhaupt nicht, ich würde mir so einen Hund nicht geben. Die Hemmschwelle solch eines Tieres ist eben geringer wie die eines Labradors, das sind fakten. Und ich muss niemanden beeindrucken weil ich einen Kampfhund an der Leine führe....zum Glück nicht ;-)

Mit Leinenpflicht stimme ich dir voll und ganz zu. Ich wurde Ostern 2005 von einem Hund in die Wade gebissen ( Mountainbike) ...es war irgendein Mischling so ca Kniehoch. Später musste die Bisswunde noch operativ entfernt werden..die Wunde heilte nicht zu. Ich hatte nur Schwierikkeiten, und der Hundebesitzer stellte es noch so dar als hätte ich den Hund gebissen!

im Wein liegt die Wahrheit
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in vino veritas

@Bacchus
keine Gneide für Beißer und keine Gnade für Leute, die Beißer rumlaufen lassen.

Bin selbser schon von einem Bullterrier gebissen worden, weil er meinte unseren Hund zerfleischen zu müssen.
Leider ging es für ihn am Ende umgekehrt aus.
Unser Wolfhound war immer intelligent, gehorsam, pflichtbewußt und vertauensvoll. Nur wenn er selber angegriffen wurde, hat kein langes Federlesen gemacht, sondern kurzen Prozess.
Ich hasse diese aggressiven Beißer und ihre psychopathischen Besitzer, die meinen mit ihrem Kapfhund einen Penisersatz spazieren führen zu müssen.

Kein Mitleid, wer beißt muß selber bluten und zahlen.



Das Schönste im Leben ist, etwas zu schaffen, das niemand dir zugetraut hat

druidin schrieb am 24.02.2006:Ich versteh die Beweggründe für die Anschaffung eines sogenannten Kampfhundes überhaupt nicht, ich würde mir so einen Hund nicht geben

kampfhund - allein schon dieser "name"
80% der hundebesitzer machen so ziemlich alles falsch, was man falsch machen kann mit der "erziehung" ...hach ja, würgehalsband und unterordnung
was soll das bringen außer das der hund nur horcht weil er angst hat?
am besten sind ja die, die auch noch schutz machen lol -.-
jaja - irgendwann dreht der hund dann mal durch, mich überrascht es nicht ....

leider gottes sind auch die meisten hundeschulen zum schmeißen - es wundert mich auch gar nicht mehr das viele in wahrheit, keine ahnung von dem tier haben...obwohl sie 50 sind und das schon ihr 4 hund ist o.O

kampfhunde werden nur nach ihrem gebiss beurteilt - sie kommen nicht böse auf die welt...ein labrador oder ein schäfer haben auch ein starkes gebiss - sind sie nun auch kampfhunde?!?

beißkorbpflicht? - überall?...das ist doch lächerlich, wenn man auf die calming signals hinaus trainiert und einen klicker verwendet + viel liebe mitbringt = braucht man das nicht!

aber wie hat das die trainierin meiner ersten hundenschule genannt? - ach ja "nutzlos"....heute noch erinnere ich mich gern als ich sie beim agilitytunier getroffen hab...und ihr ausdruck als mein hund den goldenen pokal gewonnen hat :D

es fällt mir täglich auf das die besitzer soooo viel falsch machen :D - aber es freut mich wenn sie offen sind und man ihnen was zeigen kann :)
die sind dann immer ganz begeistert - weil ich hund doch "gscheit" ist :D ;)

- ich
+ihr :D

Tja, was soll man dazu noch gross sagen. Der Vollidiot steht meistens am Haltegriffende der Leine. Schlimm finde ich es, das meist die größten Sozialversager sich einen Kampfhund zulegen. Obwohl ich den Begriff Kampfhund gerne vermeide, für mich sind das einfach Rassen die aufgrund ihrer Wesenszüge einen Halter mit hohen Anspruch benötigen.

Nur leider sind man diese Hunde meist an der Leine von Leuten die zu dumm zum scheissen sind, grob ausgedrückt. Eine Art Halterführerschein müsste her, je nach Anspruch der Rasse (Schäfer, Pitbull, Dobermann), sind auch Schwierigkeiten in den Prüfungen höher. Wer keinen Schein vorweisen kann, der soll auch nix mit Hundne zu schaffen haben.

Richtig! Der kleine "Schalke" verbeisst sich ja mal gerne in kleine Kinder. Der Gedanke des Halterführerscheins wurde ja schon gebracht, aber was gab es da für Proteste.
Sprich, die Leute haben nicht das Bewusstsein für diese Debatte, wie sollen diese Leute dann einen Hund führen und erziehen. Da sollte man echt über den Protest weghören und Nägel mit Köpfen machen.

@univerzal
Dann könnte man genau so gut nach einen Kinderführerschein verlangen.
Es gibt dutzende Lhrer die zu nichts taugen und mehr überwacht weren müssten.
Die Welt ist nun mal so.

Auserdem heißt es in der Pädagogik das Erziehung ein Phänomen ist, für welches man keine Ausbildung, sprich keine pädagogische Ausbildung benötigt.
Aber was will man in einer teils kranken Gesellschaft schon machen.
Die Gesellschaft spiegelt sich immer selbst, so ist es auch mit der Erziehung.
Ist die Gesellschaft scheiße, so ist es mit der Erziehung sicherlich auch.
Kann man dann nur hoffen das der Zögling von selbst das Ruder in die Hand nimmt.
Und so kommt es eben auch zu solchen Hundehaltern, die wurden auch irgendwann mal erzogen.

devanther schrieb:Dann könnte man genau so gut nach einen Kinderführerschein verlangen.
Es gibt dutzende Lhrer die zu nichts taugen und mehr überwacht weren müssten.
Die Welt ist nun mal so.

Siehste Uni, da fängst schon wieder an! Der Vergleich eines Tiers mit einem Menschen, hinkt hier gewaltig!