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Hund und Halter

435 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tod, Kinder, Kampfhunde ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Hund und Halter

23.10.2008 um 19:22
Und was machste mit den paar millionen hunden wo die leute des nicht machen wollen ich hoffe ihr wisst worauf ich hinaus will all eure vorschläge sind sowas von unrealistisch ... aber die gedanken sind lustig auf was für ideen manche kommen ...

Die dürfen zahlen und zahlen und zahlen, bis sie es einsehen, das wäre das kleinste Problem. Der Staat ist schon tough genug, wenn es gilt, Geld einzutreiben. Vielmehr ist es die Durchsetzbarkeit, weil sich dann ein paar Millionen Menschen für ein Privileg auflehnen, dem sie größtenteils nichtmal gerecht werden.

Das solche Massnahmen nicht allumfassend sind, ist ja wohl im Vorherein klar, Lücken wird es immer geben. Aber wer sich solch einer bedient, sollte damit rechnen, das er u.U. mit harten Konsequenzen rechnen muss.

Und wie soll dann ein Züchter seine hunde und sich versorgen??

Züchter wären die grossen Verlierer solcher Einschränkungen, das gebe ich offen zu. Ich gehe sogar noch weiter und würde bei solchem Standard eine Hundezucht ohne stark überwachte Lizensierung gar nicht zulassen. Das würde zwar diesen "Berufszweig" so gut wie ausrotten, aber die Qualitäten mehr als stark anheben.

Apropos, der kommt der schönste Teil, die Pointe: Es wäre alles zum Wohl des Hundes.

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kore ehemaliges Mitglied

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Hund und Halter

26.10.2008 um 10:23
genauso ist es wohl, und einen guten Züchter macht dies nicht Bankrott, da er dies niemals hauptberuflich macht und so keine Überbelastung herbeiführt.
Jagdhunde kommen doch auch aus jagdlich geführter Zucht und da muß man sich lange anmelden um einen Welpen zu ergattern.
Eben keine Fließbandproduktion, wo Hündinnen innerhalb von drei Jahren ausgelaugt sind und zu Gebärmaschinen degradiert werden.
Es ist übrigens ein weit verbreitetes Mißverständnis, Jagdhunde würden mannscharf trainiert. Dies ist nicht so. Da sie auch auf der Fährte unliebsamem begegnen könnten, lernen sie eher Abstand halten.
Wer will schon einen teuren Hund verlieren. Sie lernen stöbern und apportieren, aber nicht angreifen, außer in ganz bestimmten Ausnahmesituationen
Deshalb sind die sogenannten Kampfunde ja so speziell. Sie nahm man für die Saujagd und deshalb sind sie so gezüchtet, daß sie nicht mehr loslassen, was sie einmal im Fang haben. Wer will schon von einer wild gewordenen Sau angegriffen werden.
Die Hunde haben kein Schmerzempfinden und lenkten deshalb die Wildsau, sollte sie nur verletzt und nicht tot sein vom Menschen ab.
Auch vor Bären schrecken sie nicht zurück.
Heute wird sowas ja nicht mehr gemacht und man hat andre Waffen und bringt ein solches Tier notfalls schneller zur Strecke.
Der Hundekampf ist eigentlich eine degenerative Erscheinung, da man diese Rasse eigentlich nicht benötigt, außer zur Pflege einer Zuchtgeschichte.
Meines Wissens ist hier auch manchen Orts ein Zuchtverbot bereits verhängt.


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Hund und Halter

26.10.2008 um 12:59
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Hallöchen

Ich hab nen Malinois (Belgischer Schäferhund) und der ist auch ein Listenhund.
(ist ja klar, Schäferhund)
Der wird im Dezember 2 Jahre alt.
Die Mama und der Papa von meiner Knutschkugel sind 2 abgerichtete Polizeihunde.
Äußerst aggressiv und äußerst gefährlich.
Mein Hund ist dies nicht.
Die Aussage das dies immer nur am Halter liegt ist nicht sooo ganz richtig.
Dobermänner zum Bleistift.
Dobermänner haben ein extrem kleines Gehirn, klar was sogesehen so gezüchtet wurde um die Keilform des Schädels perfekt zu machen.
Wenn diese Hunde zu viel lernen -extrem zuviel - ( das Gehirn wächst ja mit)
drückt das Gehirn nach einiger Zeit gegen die Schädelknochen und der Hund dreht durch.
Oft sind auch Tumore im Kopf etc schuld das ein Tier durchdreht.
Wir hatten bis vor 13 Monten einen abgerichteten Rottweiler auf unserem Hof.
Das Tier wurde abgerichtet auf Hundekampf,Trainiert auf einem Laufband und mit Anabolika vollgepumpt. Der arme Hund wog bei seiner Beschlagnahmung durch die Polizei knappe 80 kg. Wurde aus einen Zwinger mit 4 hungernden Pitbull Terrieren befreit und bei "Tiere suchen ein Zuhause" vermittelt.
Wir haben den Hund genommen, er sah einfach zu süß aus mit seinem roten Halstüchlein und dem traurigen Blick.
Trotz der harten Abrichtung und der Schärfe die der Hund hatte konnten Kinder sowie wir erwachsenen mit dem Tier machen was wir wollten. Wir haben dem umgeknuddelt,abgeknutscht, an den vorderpfoten hochgehoben um mit ihm zu tanzen, alles kein Problem. Der Hund war handzahm.
Leider verstarb er an den folgen der Medikamente am 23.8.07 in meinen Armen an Darmkrebs und Prostatageschwüren.

Mein Malinois ist trotz der Schärfe seiner Eltern handzahm, er poppt nur öffter mal gegenstände um zu beweisen er ist der Chef ;-)
Zwar wird er als hoch gehandelt, und viele Polizisten sowie die Bundeswehr (Bei der wir ihm Grundgehorsam und Grundkommandos beigebracht haben, ein Kollege ist extra ausbilder für Malinois bei der Bundeswehr) würden uns den Hund für seine Eigenschaften (Angstfrei,Mutig,gehorsam und extrem Lernfähig) gerne für hohe Summen abkaufen, aber was wär ich für ein Mensch wenn ich meinen Tier nicht treu wäre.


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Hund und Halter

26.10.2008 um 16:56
Shiiva
das hört sich alles ganz süß an. Ist aber das gleiche Gerede, dass hier schon 100fach repetiert wurde: Mein Hund ist soooo lieb.

Das gleiche sagten auch die Halter, deren Hund plötzlich eine andere Person zerfleischt hat.

Dein Hund tut so etwas natürlich nicht. Das ist doch prima!!! Dann hast du sicher auch nichts gegen ein Gesetz, das den Halter voll finanziell regresspflichtig macht, wenn seine Knutschkugel unerwarteterweise doch mal einem Baby das Gesicht wegbeißt, oder?

Wenn du jetzt ja sagen kannst, sind wir uns doch schon einig.


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Hund und Halter

26.10.2008 um 17:22
Schwachsinn.

Ich sag nur das ich meinen Hund erzogen habe und es eben nicht nur am >Halter liegt ob ein Hund austickt.
Wenn mein Hund nur den Anschein macht, dass er jemanden angreifen will, gehört er erschossen!


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Hund und Halter

26.10.2008 um 17:35
Hm, also mein Hund ist ziemlich "erziehungsresistent"...d.h., die Fußhupe kann eigentlich alles was ich von ihm will, aber tuts nur sehr ungern und bei einem ganz bestimmten Tonfall von mir. Ich hab für den Zwerg eine Hundehaftpflicht, man weiß doch nie, was in so einem Hundekopf vor sich geht. Ich sage nicht: Mein Hund macht nichts


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Hund und Halter

26.10.2008 um 17:53
kore,

"da man diese Rasse eigentlich nicht benötigt, außer zur Pflege einer Zuchtgeschichte."

Schön, dass du hier so anschaulich "selektive Wahrnehmung" demonstrierst.

Woher speist Du eigentlich dein Wissen (Theorien zur Biologie?), betreffend genetisch veranlagter Verhaltenweisen?
Hast Du diesen Gedanken mal in letzter Konsequenz durchdacht? Das würde ja nicht nur Tiere betreffen, sondern ebenso den Menschen.
Du schreibst hier doch oftmals, dass das Denken entfesselt werden muss, dann möchte ich dich an dieser Stelle mal darum bitten, das zu tun. *g*


Ich sag nur das ich meinen Hund erzogen habe und es eben nicht nur am >Halter liegt ob ein Hund austickt.

Tja, leider kann man in die Köpfe der Tiere nicht hineinschauen.
Ich persönlich halte grundsätzlich nichts von Haustierhaltung, mal nebenbei. Einzige Ausnahme, ich bräuchte einen Hund, der meinen Hühnerstall bewacht, Katzen zum Mäuse jagen, Verwendung als Nutztier und nicht als Spielzeug, Statussymbol, Kuscheltier, Kinderersatz oder Sonstiges.


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Hund und Halter

26.10.2008 um 18:23
Kampfhunde die nur dafür gezüchtet werden um bei einigen leuten die fehlenden centimeter unter der gürtellinie zu verlängern sollten wenn dann nur als wachhunde eingesetzt werdden und nicht zum beispiel in städten wo viele kinder leben gehalten werden oder in wohnungen in denen kinder leben und schon gar nicht ohne leine auf der strasse damit gelassen werden

solche hunde sind tickende zeitbomben Pitbulls zum beispiel sind von indianern zum Bullenjagen eingesetzt worden diese hunde könenn 3 oder 4 oder auch 5 jahre lieb und nett sein aber es brauch nur irgendwas passiern was auch immer ein ereignis wo es bei den hund klick macht und er austickt und ausrastet....


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Hund und Halter

26.10.2008 um 18:33
...das mit dem "Austicken" kann bei jedem Hund passieren - nur, es ist ein gravierender Unterschied, ob meine Fußhupe zubeißen würde oder ein Pittbull!
Mein kleiner wurde vor einiger Zeit von einem Bullmastiff angefallen - selbiger war natürlich ohne Leine unterwegs und hätte meiner sich nicht losgerissen, nachdem mich dieses Riesenvieh umgeschmissen hatte, gäbs meinen wohl nicht mehr.


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Hund und Halter

26.10.2008 um 22:05
Freiheit :D ....
Zitat von korekore schrieb:genauso ist es wohl, und einen guten Züchter macht dies nicht Bankrott, da er dies niemals hauptberuflich macht und so keine Überbelastung herbeiführt.
Ich kenne einen Bullterrier Züchter von dem kommen nur Champion Hunde er macht es hauptberuflich und allen hunden gehts gut ?
Zitat von derexpertederexperte schrieb:Kampfhunde die nur dafür gezüchtet werden um bei einigen leuten die fehlenden centimeter unter der gürtellinie zu verlängern sollten wenn dann nur als wachhunde eingesetzt werdden und nicht zum beispiel in städten wo viele kinder leben gehalten werden oder in wohnungen in denen kinder leben und schon gar nicht ohne leine auf der strasse damit gelassen werden

solche hunde sind tickende zeitbomben Pitbulls zum beispiel sind von indianern zum Bullenjagen eingesetzt worden diese hunde könenn 3 oder 4 oder auch 5 jahre lieb und nett sein aber es brauch nur irgendwas passiern was auch immer ein ereignis wo es bei den hund klick macht und er austickt und ausrastet....
Ach und wer sagt das solche hunde für die fehlenden cm gezüchtet wurden 85% der "kampfhunde" kommt aus einen ganz andern Gebiet als den hundekampf sie werden nur einfach darein gepackt für was die rassen ursprünglich gezüchtet wurden weiss bestimmt hier dann auch jeder ?
Wer gibt dir des recht zu sagen wann und was du dir für nen Hund halten darfst und wosfür einen nicht? Entweder dann allgemein keine grossen hunde oder alle hunde! ..


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Hund und Halter

26.10.2008 um 22:31
n marienkäfer kannste schlecht n halsband umlegen ^^

Also mein Hund weiss ich bis dato ist Er ein ganz lieber, zeig tanderen hunden gegenüber keine aggressionen die können seinen ball klauen (sien heiligtum) wenn er angegriffen wird wehrt er sich zwar aber lässt sich sofort abrufen.


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kore ehemaliges Mitglied

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Hund und Halter

27.10.2008 um 09:48
@sarasvati24

dies ist nicht meine selektive Wahrnehmung, sondern die Darstellung, welche übrigens recht genau erfolgte, daß dieser Hund im eigentlichen Sinne für Zwecke genutzt wurde, die nicht mehr in Frage kommen. Einen Kampfhund, der allein zum Zwecke des Hundekampfes gezüchtet würde, sollte man verbieten, auch wenn ich dieses oben bereit war moderater auszudrücken.
Eine völlige Umorientierung innerhalb dieserZuchtlinien beinhaltete dann aber einen vollkommen neuen Hund. Logisch oder?
Woher ich mein profundes Wissen beziehe? Vor dem Denken kommt diesbzgl. hierdas Lesen! Hättest Du es aufmerksam getan,wüßtest Du es.
Nirgendwo behaupte ich übrigens, daß Hunde im gleichen Maße in der Lage wären zu denken wie wir Menbschen es tun.
Und wir sind auch nicht an die Auslese genetischer Zuchtlinien gebunden, um etwa nicht den Nachbarn zu beißen! :)


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kore ehemaliges Mitglied

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Hund und Halter

27.10.2008 um 09:50
uuups, ich hab mich vetippt!
@sarasvati23 heißt es natürlich...:)


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Hund und Halter

27.10.2008 um 11:51
kore,

sondern die Darstellung, welche übrigens recht genau erfolgte, daß dieser Hund im eigentlichen Sinne für Zwecke genutzt wurde,

genau, "wurde" und das liegt in der Vergangenheit. Nun gibt es halt diese Rassen wie Pitbull oder Staffordshire und auch viele Liebhaber. Dass es unter den Haltern auch schwarze Schafe gibt, bestreite ich gar nicht.
Aber damit wären wir wohl auch wieder beim Thema.
Ich denke, dass Züchter auch kontrolliert werden sollten (aber generell, nicht nur auf diese sogenannten "Kampfhunde" bezogen.)
Darüber hinaus halte ich ja persönlich nun rein gar nichts von Hundehaltung (ohne Sinn und Zweck)

Einen Kampfhund, der allein zum Zwecke des Hundekampfes gezüchtet würde, sollte man verbieten, auch wenn ich dieses oben bereit war moderater auszudrücken.

Sehe ich halt so nicht, aber egal, ich lass dir deine Meinung. Meiner Meinung nach spielt das keine Rolle (mehr) wofür sie gezüchtet wurden (übrigens wurden Pitbulls, wie der Name schon sagt, auch dafür gezüchtet wildgewordene Bullen zur Raison zu bringen), so könnte man auch Dackel, Jagdhunde verbieten, weil sie ja auch nicht mehr benötigt werden oder ausschließlich einem Jäger einen Jagdhund erlauben.

Eine völlige Umorientierung innerhalb dieserZuchtlinien beinhaltete dann aber einen vollkommen neuen Hund. Logisch oder?

Schon, aber dann sollte man Schäferhunde vielleicht auch umzüchten, und Rottweiler, Dobermänner, etc..

http://schmidt9.de/tote_durch_hunde-kurzfassung.pdf (Archiv-Version vom 27.09.2007)

hach, am besten keinen Hund anschaffen. :)

Woher ich mein profundes Wissen beziehe? Vor dem Denken kommt diesbzgl. hierdas Lesen! Hättest Du es aufmerksam getan,wüßtest Du es.

Schön und gut, vielleicht tun wir beide uns da nicht viel mit dem aufmerksam zu lesen, kann passieren.
Aber trotzdem hast du meine Frage nicht beantwortet. Ich will Quellen (fundiert) für deine These bezügl. vererbbarer Verhaltensweisen, wie z.B. Aggressivität.

Nirgendwo behaupte ich übrigens, daß Hunde im gleichen Maße in der Lage wären zu denken wie wir Menbschen es tun.

ähm, hab ich ebensowenig behauptet, dass du das behauptet hast. Weiß auch nicht worauf du dich nun im Genaueren beziehst, denn die Worte waren an einen anderen User gerichtet und haben jetzt so gerade mit "Denken" von Hunden nix gemein.

Ich möchte nur wissen, woher du dein Wissen beziehst betreffend Verhaltensweisen und hier wiederum, wenn es um Genetik geht, können wir sehr wohl Parallelen zum Menschen ziehen.


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kore ehemaliges Mitglied

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Hund und Halter

27.10.2008 um 13:41
sach mal wo bin ich hier?
Sagte ich nicht, sogenannten Kampfhunde wurden zur Sauhatz und ähnlichem gezüchtet und nicht etwa zum Hundekampf? Hundekampf ist abartig und Sauhatz in der ursprünglichen Form unter Einbeziehung dieser Hunde, gibt es nicht mehr!
War das jetzt deutlich genug.
Schäferhunde und Dobermänner sind aber nie für die Jagd gezüchtet worden.
Ein Schäferhund, wie der Name bereits sagt, wurde zum Hüten genommen. Alles klar?
Ich brauch keine Quellen und die Bücher, aus denen ich evtl. zum Teil mein praxisorientiertes Wissen bezog, werden nicht mehr erhältlich sein.
Wie etwa : Gerechte Jagdhundschulung u.ä.
Sicher gibt es auch anderes in Jagdgebrauchsläden.
Paralellen zum Hund genetisch betrachtet bedeuten wohl es gibt sie überall, dann relativiert sich wohl etwas?

"Hast du diesen Gedanken mal in letzter Konsequenz durchdacht?" "Das würde ja nicht nur Tiere betreffen sondern ebenso den Menschen". "Du schreibst hier doch oftmals, daß das Debken entfesselt werden muß, dann möchte ich dich an dieser Stelle mal darum bitten!"

Glaub mir ich würde das nur zu gerne tun. Aber es scheint hier bei einigen unüberbrückbare Hindernisse zu geben! :)
Ich sprach aber nie von einem entfesselten oder zu entfesselnden Denken, sondern davon, daß man seine eigene Denkfähigkeit beobachten sollte. Du hast also evtl falsch zitiert.
Da ich glaubte erahnt zu haben worauf du hinaus willst, habe ich es vereinfacht und gesagt: Tiere oder besser gesgat Hunde, denken diesbzgl. nicht.


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