Was haltet ihr vom Jagen/ von Jägern?

Ich könnte beides. Bin aber seit 2 Jahren Vegetarier.. Früher leidenschaftlicherFischer,
heute freut es mich wenn die Forellen sich immer noch im Wildwasser tummeln,auch nachdem
ich vorbei bin ;)

@ Arikado
geh doch mal zum Jagen mit - und sieh selbst, wie die Tieresterben.

@ all

Überflüssiger Thread. Wild muss geschossen werden, weiles unsere Wälder auffrisst - und es sind die Menschen die töten müssen, weil Wölfe & Coausgerottet wurden. Das Problem ist - wie oft angesprochen, dass viel zu wenige Tiereabgeschossen werden! Ob die wenigen Tiere, die überhaupt (und zum Glück!) wegen derTrophäe oder ganz naturfreundlich als Populationsbegrenzung beiseite geschossen wurden,ist allerhöchtens eine Frage der theoretischen Philosophie menschlicher Moral, keine derRealität.

Ich bin dafür dass statt der Jägerei wieder Raubtiere ausgewildert werden ; )

an alle Freunde der Tiere:

Schaut doch mal bei den diversen Reportagenrein, wie Beutetiere in freier Wildbahn sterben....auf 3 Beinen humpelnd und von einerHorde Raubtiere zum Ausbluten gebracht - einer schnellerer Tod kostet halt Kraft. Zuerstauf alle wichtigen Sinnesorgane, damit die beute orientierungslos wird, dann zu Fallbringen und losfressen, wenn das Herz noch schlägt.

@tunkel: Endlich mal jemand, der nachdenkt, bevor er was schreibt.^^ ;)

Vielespotten immer über die Jäger etc., aber den Gräuel der Natur sehen sie nicht. Als Kinddachte ich auch immer, oh Schmetterlinge, wie süss, die Natur ist doch wunderschön...böser, böser Mensch macht alles kaputt.^^

Heute weis ich, dass die Natur selbstauch extrem brutal und grausam ist.

Mh, Genickbiss? Der ist nicht mal erwähnenswert~ Vor allem weil die Beißmuskeln geradevon Raubtieren ja sooo schwach sind und fast nichts bewirken... Und vor allem beim Jagen/ Laufen so schwer beansprucht werden dass sie beim effektiven schlagen der Beute schonübersäuert sind *g*

*Applaus* wie überaus weise. O_o

lol

Nicht jedes Raubtier tötet seine Opfer mit dem Genickbiss.

Stichwort: "Hyäne".

Kreislauf des Lebens -> Fressen und gefressen werden ->Teufelskreislauf

In der Natur gibt’s nicht nur bunte Schmetterling, die aufdeiner Nase landen und dich kitzeln. Die Natur ist teilweise auch sehr brutal. Sie istkomplex und perfekt abgestimmt, aber sie ist brutal.

an alle Freunde der Tiere:

Schaut doch mal bei den diversen Reportagen rein, wieBeutetiere in freier Wildbahn sterben....auf 3 Beinen humpelnd und von einer HordeRaubtiere zum Ausbluten gebracht - einer schnellerer Tod kostet halt Kraft. Zuerst aufalle wichtigen Sinnesorgane, damit die beute orientierungslos wird, dann zu Fall bringenund losfressen, wenn das Herz noch schlägt.

ich denke, dass wissen auch diemeisten, aber das ist eben der Lauf der Natur und das ist doch in Ordnung so, das dassnicht minder brutal oder abartig ist auch logisch,der stärkere überlebt eben, aberallgemein gehts ja um den jagdtrieb des meschen, es gibt doch bald keine Tierarten mehrwo verschont bleiben,weil der mensch überall dazwischenpfuscht, seien es Fische,Delphine, Wale,Robben, dann die Wildnistiere, Hunde Katzen in China Südkorea, Känguruhs,die Wolfsjagd, Vögel in Süditalien, Bären etc etc etc. die Liste hätte kein Ende und oftsteht eben nicht der Faktor Hungersnot im Vordergrund,dh, ich muss jagen gehen, nein essidn perfide spiele der wilderer,Fischer und eben auch der einfachen Jäger die ihrenJagdtrieb stillen möchten..

Arikado vertrau mir, über Natur musst du mich nicht belehren.

Und "lol, nichtALLE... blablabla kluggesch..." - hab ich auch nie behauptet.

Wolfi, du hast zu viele Afrika-Reportagen gesehen. Und selbst wenn - der Beutewird in die Kehle gebissen und der Löwe bleibt so lange dran hängen, bis die Antilope vomeigenen Blut halb erstickt ist und zu Boden geht. Wieviel sie noch mitbekommt, wenn sichder Rest des lauernden Rudels auf die Gedärme stürzt, überlass ich mal deiner Phantasie.

Und wenn Schlupfwespen ihre Eier in Insekten ablegen, damit diese von denschlüpfenden Larven von innen aufgefressen werden, ist das für das Opfer sicher nichtsehr angenehm.

Ach was, ich mag nicht mehr. Nur weltfremde Romantiker glauben,dass es im Wettstreit um Nischen fair zugeht.

Tierarten sterben aus! Na und?

Was machen Tiere?

-essen & trinken
-gagi und brünzi
-schlafen
-sich fortpflazen
-verrecken

Wenn sieweg sind, wer trauert ihnen nach? Und wieso sollte man überhaupt trauern?

"Nur weltfremde Romantiker glauben, dass es im Wettstreit um Nischen fair zugeht."

Geb ich dir recht.

Nur weltfremde Romantiker glauben, dass die meisten Jäger Meister ihres Faches sind undvoller Demut ihrer Verpflichtung dem Umweltschutz gegenüber nachgehn.

Arikado, solang du diese Sichtweise auch auf die Menschen ausdehnst, soll mir das rechtsein ;)

@ jersey girl

Hokuspokus.
Die Robben, Wale und Elefanten, diebejagd werden, können sehr wohl beseitigt werden ohne die Population zu gefährden - unddas deshalb, weil die Jagd international beaufsichtigt wird. Gefährlich sind, da stimmeich zu, illegale und unbeobachtete Wildjagden auf exotische Vögel und Pelztiere.

PS: Die Elefanten fressen mittlerweile ganze Reservate kahl, weil sie nicht mehrbejagd werden. Das Überleben hunderter anderer Tierarten ist gefährdet, weil der Elefantseinen eigenen Lebensraum zerstört. Wenn nicht geschossen wird, werden nicht nur dieArten sterben, die auf den natürlichen Lebensraum angewiesen sind, sondern auch einGroßteil der Elefantenpopulation selber, weil sie qualvoll verhungern werden, nachdemalles kahl ist! Ist es nicht besser, die in Zukunft hungernden gleich zu erschießen undnicht nur deren Leiden zukünftiges Verhungern zu ersparen, sondern auch den Rest derTierarten der Nationalparks zu retten??

@ Wolfspirit

>>> Nur weltfremde Romantiker glauben, dass die meistenJäger Meister ihres Faches sind und voller Demut ihrer Verpflichtung dem Umweltschutzgegenüber nachgehn.<<<


Ich bin kein Romatiker.
Die Wahrheit ist, dassdie "Jäger" viel zu wenig jagen, um sich das fette Horn in die Wohnstube zu hängen! AufKosten unserer Wälder!

Verstehst du das? Nicht zu viele Tiere sterben, sondernviel zu wenig!!! Und die alten Hirsche, die ihr Geweih für den Jäger trugen, wandernnicht in den Kochtopf, sondern provisorisch vergraben im Wald.

Arikado, solang du diese Sichtweise auch auf die Menschen ausdehnst, soll mir dasrecht sein


Ich denke also bin ich! Kann das ein Wolf auch sagen bzw.denken? ;)

Nö!

Der Mensch ist nun mal was besseres, so sieht's aus.

Das Leben einer Ameise, wen juckt das schon? Klar, sie ist wichtig für denKreislauf des Lebens etc. aber sie hat keine Wünsche, Gefühle oder Träume. Sie wird vonihrem Instinkt gesteuert.

Überleg dir das mal, Mogli.

@tunkel: Über Deutschland kann ich mir kein Urteil bilden, aber in Österreich seh ich dakeine Gefahr.

Zu viele Hasen sollen bei uns in manchen Agrargebieten bzw. imFlachland unterwegs sein ^^

Abgesehen davon kommt's immer drauf an wer daseinschätzt bzw. erhebt.. Förster, Botaniker oder Wildtierökologe *g*

Tunkel
Hokuspokus.
Die Robben, Wale und Elefanten, die bejagd werden, könnensehr wohl beseitigt werden ohne die Population zu gefährden - und das deshalb, weil dieJagd international beaufsichtigt wird. Gefährlich sind, da stimme ich zu, illegale undunbeobachtete Wildjagden auf exotische Vögel und Pelztiere.

hab ich doch auchnicht bestritten und Elefanten hab ich doch garnicht erwähnt gut da hast duwahrscheinlich recht, mir gehts ja um das illegale und dann vor allem dietötungsmethoden, aber dass ist ein anderes thema

@arikado

Tierartensterben aus! Na und
Wenn sie weg sind, wer trauert ihnen nach? Und wieso sollte manüberhaupt trauern

Arikado wird auch mal aussterben ^^ und dir wir auch keinemenschenseele hinterhertrauern oO warum auch dann isser halt weg ^^