@DoorsDas halte ich durchaus für ein Gerücht, obwohl ich ich lachen musste.Wenn dem so wäre, dann könnte der Staat ebensogut all diese Substanzen legalisieren und damit Recht auf Rausch gewähren, es ist ja nicht so, aber das kannst du natürlich nicht besser wissen, dass der LSD-Konsument in seiner Wohnung vor sich hindämmert, genausowenig wie der Kiffer und diverse Upper-Freaks.
Doors schrieb:Jeder Kiffer, jeder Fixer, jeder Säufer ist profitmaximierend und staatserhaltend tätig.
Ja, ganz besonders staatserhaltend sind diverse Gesundheitsleistungen, die der Staat samt Bürgern zahlen müssen, angesichts der hohen Zahlen von Abhängigen im Bezug auf die Rehabitilation.*hust*
Nein, ich bleibe dabei, der Staat will gefälligst Bürger, die schaffen gehen, fleißige Bauern und motivierte Handlanger, die sich nach Feierabend Bier reinschütten und sich über Fußballergebnisse und ihrem Chef aufregen, der sie abzockt, das muss der Staat doch nicht mehr tun.Desweiteren will er keine Bürger, die philosophierend zusammensitzen und sich über kapitalistische Ungereimtheiten unterhalten, der Freigeist könnte ja durchbrechen.Drogen waren stets ein wirksames Mittel der Staatsmänner, das Volk ruhig zu halten, Alkohol ist hierfür bestens geeignet, veringert es doch maßgeblich die Intelligenz und eben den Freigeist.
Ob Morphinisten Revoluzzer sind halte ich für völlig ausgeschlossen, als Beispiel führe ich mal die Zeit vor dem ersten Opiumkrieg an, als die chinesische Wirtschaft quasi zum erliegen kam durch den Konsum.Drogen sind eben nicht Drogen.