Psychiatrie - Tod statt Hilfe

sorry: muss ich auch nicht, da ich ...

@Sidhe
Klar, die Nebenwirkungen stellen ein Problem dar, will keiner bestreiten! Aberman kann doch nicht hingehen, sich nur die zugegebenermaßen dunklen Kapitel in derGeschichte der Psychiatrie herauspicken und anhand derer alle über einen Kamm scheren,ungeachtet der neuesten Entwicklungen!

@Nurili
"keine muss ich derMeinugn bin dass ich nichts finden werde was für die Psychiatrie spricht..."
Wenndu schon auf diese Weise mit einer vorgefertigten Meinung an das Thema herangehst, wirstdu garantiert nichts finden, weil dich die Bretter vor deinem Betonkopf daran hindern.Und dagegen helfen wirklich keine Pillen...

@aniki: Sicher muß man auch die positiven Fälle beachten, was aber nichts an dertraurigen Tatsache ändert, daß Psychopharmaka heutzutage viel zu schnell verschriebenwerden, ohne an die wirklichen Ursachen je heran zu reichen, und das insbesondere inPsychiatrien.

Im Vordergrund sollten Gesprächstherapien u.Ä. stehen,stattdessen werden viele Patienten erstmal für Tage "gedämpft" und weggesperrt, und DASkann sich mit dem Willen zu heilen nicht vereinbaren lassen.

Manche Geschichtendie ich schon von Betroffenen gehört habe, sind wirklich wie aus einem Horrorstreifenentnommen :|

@aniki
Bin offen dafür wenn du Fälle weißt in denen Menschen durch Psychiaterngeholfen wurde berichte mir davon...Erzähl von der Fachliteratur;)

"Ahja, nun ist der Fall natürlich gaaanz anders. Und obwohl es sowohl bei Polizisten alsauch bei Ärzten schwarze Schafe gibt, sind das bei ersteren die Ausnahmen, bei letzterendie Regel.
Lächerlich sowas..."

"Gute Preise, Gute Bessererung" gibt sichnicht mit 5 oder 6 Ärzten zufrieden.

Mal ein Auszug aus dem Stern:
http://download.stern.de/wirtschaft/unternehmen/unternehmen/549722.html (Archiv-Version vom 08.03.2007)

Mittlerweile haben sich "weit über 90 Prozent aller Ärzte" für ein Programm mitPharmawerbung entschieden, wie die Anbietervereinigung solcher Software mitteilt. Und einInsider gesteht: "Nur 10 bis 15 Prozent der Ärzte sind in der Lage, die Software in ihremComputer so zu verändern, dass die Medikamente der Sponsorfirma nicht vorausgewähltwerden. Als Arzt hat man gar nicht die Zeit, lange rumzuklicken. Im Alltag muss dieMedikamentenverschreibung zack, zack gehen."

Das kann man beim besten Willennicht mehr als ein paar schwarze Schaafe ansehen.

Aber ist schon recht Aniki,die eine Krähe hackt der anderen kein auge aus und Kollegen Kritik ist unter Ärztensowieso verpöhnt.

Baloo

"Im Vordergrund sollten Gesprächstherapien u.Ä. stehen, stattdessen werden vielePatienten erstmal für Tage "gedämpft" und weggesperrt, und DAS kann sich mit dem Willenzu heilen nicht vereinbaren lassen."

Ich glaube da muss man mal Dein Weltbildvon den Ärzten ein wenig zurechtrücken. Ärzte heilen nicht, das können sie auch garnicht.Ärzte versorgen Dich so das der eigentliche Heilungsprozess vom Körper selbst übernommenwerden kann ohne das es zu komplikationen kommt. Ärzte versorgen Dich nur. Ihre domäneist der Akute Notfall, da sind sie richtig spitze, alles was zu den ChronischenKrankheiten gehört sind sie mehr oder weniger machtlos, da können sie nur wasverschreiben was es Dir ermöglicht mit der Krankheit so gut es geht zu (über)leben.

Baloo

@Nurili
Ja, was denn nun? Erst willst du dir keine Fachliteratur antun, weil deineMeinung eh feststeht, daß du nichts finden willst wirst (=offensichtlich zubeschränkt, um sich zu informieren), und dann bist du plötzlich offen für neueInformationen, die deiner VT-Scheiße entgegenstehen könnten?
Bitte, verkauf michnicht für blöd, dein Interesse an einer unvoreingenommenen Sichtweise geht etwa gegenNull.


@Baloo
Ähm, ich bin kein Arzt, wenn du den Eindruck habensolltest. Ich habe nur ein Problem damit, literweise seine stinkende Gülle zuverspritzen, ohne beide Seiten der Medaille betrachtet zu haben und dieses nicht einmalzu wollen.
Der eine hat schlechte Erfahrungen mit Bullen gemacht und schimpft auf dieganze Branche.
Der andere macht das bei Ärzten.
Beschränkt sind beide.


Eure Dummheit kotzt mich an. CU

@ Aniki

Sei doch bitte so nett - gewöhne dir mal eine seriösere Schreibweise an!!!
Im voraus :
" Danke " !

Delon.

Sicherlich war man Anfang des letzten Jhr. innerhalb der psychatrischen Einrichtungenetwas zu experimentierfreudig und nach Menschenwürde wurde kaum gefragt , auch habenGeheimdienste noch lange für eigene Zwecke einige Kranke mißbraucht , aber fürpsychisch/psychatrisch Erkrankte ist die Psychatrie nun mal die Anlaufstelle , bei derman Hilfe erwarten kann und unterdessen auch vertrauen darf.
Die geschlossenePsychatrie gibt es in der Form schon lange nicht mehr , jeder Patient hat das Recht ,alle 72 Std . ein Antrag auf Entlassung zu stellen , dem über kurz oder lang nachgekommenwird.
Heute müssen die Erkrankten weniger Angst haben , in unwiderrufliche Fänge derPsychatrie zu geraten , als wir Gesunde , "Akutpsychotiker" auf offener Straßeanzutreffen.

@Delon
Ich bin nicht hier, um "nett" zu sein.
Und "unseriös" ist hier in ersterLinie die Verunglimpfung einer ganzen medizinischen Wissenschaft.
In diesem Sinne:halt dich doch einfach raus.
Danke.

@aniki
Och wie süß ey wenn dus nicht erträgst hier zu sein, dich zwingt niemand!

@ Aniki

Ich erwarte nicht - das du nett bist !
Deine Art dich auszudrücken- geht mir gegen den Strich ^^
Deine " Beleidigungen " stören mich !
Anderewerden wegen sowas gesperrt !

Delon.

Man kann nicht die gesamte Psychatrie verteufeln , nur weil einige Ärztemenschenunwürdige Behandlungsmethoden angestrebt hatten .
Mit der Logik hätte derVatikan schon lange kein Existenzrecht mehr.

im endeffekt werden bei der modernen medizin meist nur die folgen aber nicht dernursprung des problems behandelt

kenne auch einige storys von bekannten die mannicht für möglich halten würde

Soweit mir bekannt ist - werden die Patienten nur " ruhig " gestellt !
Beziehe daszumindest auf K( l )assenpatienten !

Delon.

Natürlich müssen die Patienten erstmal gedämpft werden , um wieder Zugang zum gesundenMenschenverstand zu bekommen und darauf kann man mit Verhaltenstherapien aufbauen.

In AMerika gibt es immer noch geschlossene Anstalten in die die Menschen ohne ihrenWIllen eingewiesen werden!So mehr sie sich dagegen wehren umso mehr werden sie als krankabgestempelt bekommen immer mehr Medikamente.Misshandlungen,Vergewaltigungen und Betrugsind dort keine Seltenheit.

@ xy

Ich nenne sowas lediglich " ruhig stellen " !
So werden Marionettengemacht !

Delon.

"Soweit mir bekannt ist..."

Ja, "soweit dir bekannt ist", gähn.
Woher beziehst du denn deine Kenntnisse? Um welche Fälle handelt es sich, welcheDiagnosen, welche Prognosen, welche Behandlungsmöglichkeiten? Aber ich fürchte, da kommenauch nur wieder irgendwelche Gerüchte, die keinen interessieren außer denen, die sowiesodafür anfällig sind. Und all die, denen geholfen werden konnte, fallen ja eh raus auseurer selbstgesponnenen Horrorstatistik... :|

Und, Delon, wenn dir was nichtpaßt an mir, steht dir frei, mich zu melden, der Knopf dafür ist links neben meinemBeitrag. Das geht mir ziemlich weit an dem Körperteil vorbei, mit dem VTler denken, undnein, das ist NICHT der Kopf.
Leider ist es ja müßig, eine Meldung zu machen, wennjemand ganze Wissenschaftszweige auf diese Weise verleumdet, aber wenn Dummheit einSperrgrund wäre, könnte man den Laden hier dichtmachen...

Die Patienten müssen mit Psychopharmaka gedämpft werden um an ihren gesundenMenschenverstand wieder ran zu kommen?
Zu blöd das diese Medikamente die Menschewnnur noch aggressiver machen worauf hin sie noch mehr verschrieben bekommen...Psychiaterhaben selbst zugegeben das solche Behandlungen in vielen Fällen zum Tod führen...