Mann & Frau in Zukunft

Wäre eine Möglichkeit.
Jeder lebt die meisten Bedürfnisse in der virtuellen Welt aus. Da wird das direkte körperliche an Bedeutung verlieren. Denn nichts ist schöner als der selbst geschaffene Idealpartner/in!;)

Und vergiss nicht, in der Virtual Reality kann man auch den eigenen Körper ändern.^^

Nicht dass ich mit meinem (Körper^^) nicht zufrieden wäre, aber ich möchte nur zu gerne, mal ein paar andere Dinge ausprobieren.

hehe,

man kann nur treue anbieten wenn man sich selbst treu bleibt Wenn nicht, so passt sich deine umwelt automatisch deiner eigenen veränderung an ;D

Also die Partnerwahl sollte erst vollzogen werden, wenn man sich selbst gefunden hat.
So findet man automatisch (natürlicherweise) ein Partner fürs Leben.

Was die rollenverteilung angeht...mhhhh......der einzige grosse unterschied ist das frauen kinder kriegen und männer nicht. Auch wenn ich mich immer wieder frage warum die natur(oder wie jeder es ausdrücken will) die rollen so verteielt hat. Eins ist sicher. Männer und frauen besitzen im Prinzip die gleichen wesenszüge. Jedoch wird seit graumer Zeit die frauen unterdrückt :(



Mfg

ReinHerzens

Tendenziell entwickeln sich Frauen und Männer aufeinander zu. Die unterschiedlichen Qualitäten der Geschlechter sind in der industrialisierten Bevölkerung nicht mehr fortpflanzungsbedingend. Die Extreme flachen ab, weil weniger selektiert wird.

Ich will hier noch erwähnen, dass ich es wichtig finde, natürlich lebende Menschen, also unzivilisierte Ureinwohner so zu lassen wie sie sind, also nicht zu zivilisieren, denn irgendwann wird der zivilisierte Mensch so degeneriert sein, dass der Genpool der, in der harten Selektion entstandenen, Gene bedarf.

wuwei schrieb:Tendenziell entwickeln sich Frauen und Männer aufeinander zu. Die unterschiedlichen Qualitäten der Geschlechter sind in der industrialisierten Bevölkerung nicht mehr fortpflanzungsbedingend. Die Extreme flachen ab, weil weniger selektiert wird.

Genau die gegenteilige Entwicklung ist momentan dominant!

Genetisch, oder kulturell?

Mann und Frau entwickeln sich doch im Prinzip nur aufeinander zu... na ja ihr wisst schon.

Wenn der Mensch unsterblich wäre, bräuchte er keinen Partner. :D

Genetisch jedenfalls verflacht alles, die Rollenteilung wie bei Tieren(etwa Löwen, bei denen hauptsächlich die Weibchen jagen) ist nicht mehr forpflanzungsrelevant.
Extreme entwickeln sich ohne entsprechende Selektion zurück.

Und ist das gut oder schlecht?

Meinst du mit "Extremen" nur das Verhalten oder auch den Körper?

Geschlechter werden bleiben,
und wenn nur eins,
dann Mann udn Frau vereint,
das Zweigeschlecht.

Das Zweigeschlecht ist eine Missgeburt.

@arikado
Das veranlagte Verhalten und den Körper meine ich. Was die Kultur dann allerdings mit diesen Veranlagungen anfängt ist eigentlich nur in so fern wichtig, dass es entschieden werden kann, wie selektiert wird. Wenn dies nämlich, wie Raon sagte, zum Zwiegeschlecht führt, dann hat die Kultur keinen geschlechtlichen Angriffspunkt mehr und wird somit bei der Rollenverteilung irrelevant.

Beim Keingeschlecht hätte sie auch keinen Angriffspunkt mehr. Wenn wir uns nicht mehr natürlich fortpflanzen, sondern klonen, dann braucht es das alles nicht mehr. Aber es sind ja nicht nur die Genitalien, die den Unterschied zwischen Mann und Frau machen. Der ganze Körperbau unterscheidet sich.

Nun gut,
wollt ihr ein Geschlecht,
von jenen beiden wie wir kennen,
dann Frau,
Männer können keinen Kinder zeugen,
doch Frauen schon,
Zelle in Eizelle,
ganz ohne Mann,
die moderne Befruchtung.

(Dies bereits getestet,
Mäue-Kinder,
zwei Mütter,
kein Vater)

Doch bedenkent eins,
Mensch ist nicht nur eins,
das was man sieht,
er ist auch dies,
was man fühlt.

Und wer töricht ist,
der glauben will,
das egal was untenrum,
der denke an jene Menschen,
die geboren,
undefineirt das Geschlecht,
oder jene,
die ein Geschlecht zwar haben,
aber fremd ihrem Körper sind,
stimmen doch einige Details nicht.

Kann dies so Unglück sein,
mag manch einer fragen,
dann geht in euch,
könntet ihr leben in dem anderen Geschlecht?

"Beim Keingeschlecht hätte sie auch keinen Angriffspunkt mehr. Wenn wir uns nicht mehr natürlich fortpflanzen, sondern klonen, dann braucht es das alles nicht mehr."

Mein Gott, wär das Langweillig ;)
Glaube nicht das es jemals dazu kommen wird.
Warum ? Weil es die Menschen niemals wollen.



"Aber es sind ja nicht nur die Genitalien, die den Unterschied zwischen Mann und Frau machen. Der ganze Körperbau unterscheidet sich."

Nicht nur die 2 Punkte.
Und das macht den Kommentar vom ersten Zitat von dir umso interessanter :D

Wenn der Mensch körperlich unsterblich wäre und keine Nachkommen mehr bekäme, gäbe es irgendwann Stillstand... am Anfang ginge es noch, mit der Zeit liefe es aber immer langsamer und irgendwann würde sich gar nichts mehr tun.

Naja, außerdem ist Klonen ein Eingriff in Gottes Willen. ;) Genmanipulation ist an sich schon bedenklich genug (man sieht ja auch, welche Folgen das haben kann, wenn dann plötzlich unerwünschte Nebenwirkungen beim Anbau und Verzehr von Gen-Pflanzen auftreten), aber Lebewesen künstlich zu erschaffen sollte eigentlich jemand, der sich für so christlich hält, nicht mit sich vereinbaren können.

Nun gut,
wollt ihr ein Geschlecht,
von jenen beiden wie wir kennen,
dann Frau,
Männer können keinen Kinder zeugen,
doch Frauen schon,
Zelle in Eizelle,
ganz ohne Mann,
die moderne Befruchtung.


Nun gut, es wird wahrscheinlich auch nicht mehr lange dauern, bis man eine künstliche Gebärmutter erschaffen kann. Dann kann man das Teil einen Mann einpflanzen und dann können auch Männer Kinder bekommen. Wobei man überlegen muss, ob dies überhaupt Sinn macht. Denn wenn man eine künstliche Gebärmutter erschaffen kann, so kann man den Fötus auch gleich ausserhalb der Frau aufwachsen lassen.

die Bezihungen/Ehen der Zukunft werden sicherlich sehr viel anders und lockerer Aussehen.
In unserer Zeit sind Scheidungen etwas normales geworden, ich denke hier wird es niemanden geben, der nicht jemanden in seinem Freundes- oder Bekanntenkreis hat, der bereits eine Scheidung hinter sich hat.

Zu Uhrzeiten gab es eine klare Rollen verteilung, der man Beschützte die Frau vor allen Gefahren, ging Jagen und brachte die Nahrung nachhause.
Die Frau befriedigte im Gegenzug alle Bedürfnisse des mannes und sicherte den Nachwuchs.
Beide waren sicherlich mehr aufeinander angewisen als dies heute der Fall ist.
In Späteren Zeiten, war eine Frau versorgt wenn sie verheiratet war. Der Mann verdiente das Geld, durfte im Gegensatz zur Frau verträge abschliessen traf Entscheidungen usw. und die Frau , regelte dafür den Haushalt, gebar die Kinder und kam den bedürfnissen des Mannes nach. Im Falle einer Trennung würde das Ansehen des mannes darunter leiden, und die Frau müsste um ihre Existenz bangen. Fehltritte des mannes wie Fremdgehen wurden in der Bezihung totgeschwiegen

Mit der stetigen Entwicklung der Emanzipation waren Frauen immer besser in der Lage sich selbst zu versorgen, sie gingen selbst Arbeiten, dürften selbst Verträge abschliessen, Entscheidungen treffen, Autofahren usw.
Seitdem sind Frauen unabhängiger von Männern, wenn sie in der Partnerschaft unglücklich sind fällt es ihnen leichter die Bezihung zu Beenden. Um Kinder zu Bekommen braucht die Moderne Frau keinen Mann mehr, Männer sind austauschbar geworden.Menschen haben weniger Angst keinen neuen Partner mehr nach der Trennung zu finden.
Auch Männern fällt es leichter sich zu trennen, Bedürfnisse wie Sex können nun für Geld befriedigt werden, das Ansehen der meisten Männer ist nicht mehr von so grosser wichtigkeit wie noch vor einigen Jahrzenten.
Die Welt ist Toleranter geworden, Ehepartner können nun auch Gleichgeschlechtliche Bezihungen führen wenn sie ihre Neigung dafür entdecken.
Ohne Angst vor der Gesellschaft können sie ihre Ehen beenden und Gleichgeschlechtliche Bezihungen eingehen.
Auch bevorzugte ausgefallene Sexuelle Praktiken werden offener besprochen und ausgelebt, was früher ein Tabu war. wenn der Partner nicht auf diese Neigungen eingeht wird er durch einen anderen Partner der diese Bedürfnisse befriedigt ersetzt.
Unzufriedenheit wird offen gezeigt, klare kritik geäussert.

Partner sind austauschbarer, feste Bindungen nicht zwingend notwendig und immer weniger erwünscht.

Das ist jetzt mal meine Persönliche Theorie dazu.

und wo bleibt die Romantik? :)

@kore

Auf der Strecke. ich will nichts von diesem Klon Kram Wissen. Das ist vollkommen unmenschlich.