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Kampfsport

353 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Seele, Kampfsport, Verteidigung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kampfsport

28.12.2007 um 19:20
im direkten test verkackt jiu jutsu gegen judo. eine japanische polizeischule hat 12 judoka gegen 12 jiu jutsu kämpfer antreten lassen. (allesamt schwarzgürtel) 8 zu 4 für judo.

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Hansi ehemaliges Mitglied

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28.12.2007 um 19:30
@eckzahn
Zitat von eckzahneckzahn schrieb:im direkten test verkackt jiu jutsu gegen judo. eine japanische polizeischule hat 12 judoka gegen 12 jiu jutsu kämpfer antreten lassen. (allesamt schwarzgürtel) 8 zu 4 für judo.
Ich selbst habe Taekwon-Do Blaugurt (lang, lang ist´s her; noch unter Armando Chavero falls ihn jemand kennt) und kann mir nicht vorstellen, dass mir ein Judoka an die Wäsche kommt (und das muss er ja), ohne kräftige Blessuren zu kassieren.


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28.12.2007 um 19:50
@Thread

natürlich Ninjutsu!!! Ist ja auch klar: realistisch, kraftschonend, effektiv, schnell und es
ist eine KAMPFKUNST!! In keiner anderen Kampfsportart die ich kenne, wird wirklich gelehrt wie man sich im ernstfalle verteidigen kann. Anders im Ninjutsu: hier gibt es keine festen Schritte sondern nur Techniken, die von jedem Ninja personalsiert werden. Mit der Zeit lernt man inuitiv auf Attacken jeder Art zu reagieren und man wird quasi zur perfekten Kampf bzw. Verteidigungsmaschine.
AUßerdem wird das wahrnehmen von Chakras geschult sodass man attacken bei nicht-meistern vorraus sehen kann und durch bestimmte druckpunkte kann man den Gegner auch sehr gut beeinflussen.
Man braucht dann wohl noch kaum zu erwähnen das alles mit minimalen Krafteinsatz erfolgt und mit maximaler effektivität (sofern die Technik funktionierend ausgeführt wird, aber auch wenn es nicht klappt lernt man einfach weiter zu machen)...

Naja für mich jedenfalls ist Ninjutsu die allerbeste Kampfsportart der Welt! Allerdings deke ich auch das das jeder für sich entscheiden muss...


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28.12.2007 um 20:07
@athene
In realistischen Abwehrsituationen herrscht ein Machtgefälle: der Angreifer ist stärker als der Verteidiger. Die geistige Grundausrichtung der Kampfsportarten, einen gleichstarken Partner zu besiegen, ist der Selbstverteidigungssituation prinzipiell entgegengesetzt, wo man einem überlegenen Angreifer entkommen will.


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28.12.2007 um 20:12
@jim ninjutsu war eigentlich auch nicht zur verteidigung gedacht...sondern für attentate...xD ich stimme athene zu ninjutsu ist das effektivste von allen...die meisten kampsportarten sind ne art zensierte variante von ninjutsu....ich weiss zwar nicht was athene da gelernt hat ,aber ich ahb gelernt meinen gegner so schnell wie möglich ehhm kalt zu stellen...oder wegzurennen!xD


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28.12.2007 um 20:19
Die Krav Maga Jungs rocken das Haus! Aber anderseits kommt's auf den Typen, mich und den Ort an. Ein großer Kerl fetzt eher aus der Distanz, ein kleiner Typ im Infight. Ich würd nicht versuchen einen 3m Typ im Chuck Norris Style umzukicken (Round House und so). Ist irgendwie schlecht....


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28.12.2007 um 20:20
Eine abschließende und umfassende Beschreibung des Ninjutsu ist schwierig, da es ein sehr komplexes System von Selbstverteidigungs- und Kampftechniken sowohl mit als auch ohne Waffen beinhaltet, und da das heutige Ninjutsu eine Kampfkunst ist, die sich aus drei verschiedenen Ninja- und sechs verschiedenen Samuraischulen zusammensetzt. Die 18 Ebenen des Trainings im Togakure-Ryu sind:

Seishin Teki Kyoyo: spirituelle Verfeinerung
Tai Jutsu: waffenloser Nahkampf
Ken Jutsu: Schwertkampf
Bo Jutsu: Stock- und Stabkampf (mit Bō und Hanbō)
Shuriken Jutsu: Wurfklingen
Yari Jutsu: Speerkampf
Naginata Jutsu: Hellebardenkampf
Kusari Gama: Umgang mit der Schwert- und Sichelwaffe
Kayaku Jutsu: Verwendung von Feuer und Explosivstoffen
Henso Jutsu: Verkleidung, Darstellung
Shinobi-iri: Methoden zum Tarnen und Eindringen
Ba Jutsu: Reiten
Sui-ren: Wassertraining
Bo-ryaku: Strategie
Cho Ho: Spionage
Inton Jutsu: Flucht und Verstecken
Ten-mon: Meteorologie
Chi-mon: Geografie
Tio Nashidua Jutsu: Kunst mit verschiedenen einzelnen leichten Schlägen zu töten
Die Grundlage aller Techniken bildet dabei das Taijutsu, der unbewaffnete Nahkampf. Es basiert auf natürlichen Körperbewegungen und Instinkten, wodurch auch körperlich stärkere Gegner besiegt werden können. Zum Taijutsu gehören:

Ukemi (Rollen, Falltechniken, Sprünge)
Taihenjutsu (Kamae, Gleichgewicht, Dehnung, Ausdauer, Kraft, Eigenbehandlung, Meditation)
Dakentaijutsu (Schlag- und Trittechniken)
Koppojutsu (Schläge und Stöße auf Knochen und harte Körperteile)
Kosshijutsu (Finger- und Zehenstiche auf Muskeln und Weichteile)
Jutaijutsu (Hebel, Würfe, Festlegetechniken)
quelle:wikipedia

Da lerne ich doch lieber Teak Wan Do oder Judo.



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28.12.2007 um 20:21
@loswochos
du lernst sowie so hebeltechnicken etc. da ist es egal ob der Kerl 1,70 oder 2,20 ist.


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28.12.2007 um 20:24
Naja, nicht wenn ich gar nicht erst ran komm. Stell dir einen weiten Parkplatz vor und der Typ steht vor dir: http://www.superstarsofboxing.co.uk/USERIMAGES/valuev_guertel_dpa_300(1).jpg

:P


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28.12.2007 um 20:24
gutes hebeln...


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1984 ehemaliges Mitglied

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28.12.2007 um 20:26
Ist ja alles schön und gut, aber nichts weiter als blanke Theorie. Es kommt immer auf den Fighter an wie er das gelernte auch im Kampf umsetzen umsetzen kann. Habe hier irgendwo gelesen das jemand meinte das ein Stil dem anderen überlegen wäre weil mehr Techniken vorhanden sind. Was ein Blödsinn. Meist reicht eine kleine Anzahl von effektiven Techniken die aber lückenlos miteinander kombiniert werden können um schnellst möglich den Kampf zu beenden. Was nützen einem 60 Techniken die in der SELBSTVERTEIDIGUNG keinen wirklichen Sinn machen? Letztendlich kommt es immer darauf an ob Mensch in einem realen Streetfight die Nerven behält, wenn er merkt das es keinen Ringrichter gibt und der Gegner mit unbequemen Techniken kommt und auf den liegenden draufhaut bis die Straße wider zu Vorschein kommt. Meistens haben Straßenschläger nur ein kleines Lager an Techniken die sich aber im Kampf bewährt haben und dazu sind sie mit solchen Situationen vertraut und können mit dem Adrenalin umgehen. Erst im Real Fight stellt sich raus wie gut ihr das gelernte umsetzen könnt/ lässt und ob die gelernten Techniken effektiv waren.

1984


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28.12.2007 um 21:11
@1984

Das stimmt absolut gar nicht. Der Freund meiner Mom hat von seinem 5-18 Lebensjahr regelmässig Jiu Jitsu,Judo,Karate und Nin Jitsu gemacht und alle hohen Meistergrade erreicht. Der Kerl hat so schnelle Reflexe, da hat man keine Chance. Er wurde mal von drei Türken überfallen die ihn mit Messern angriffen und hat ihnen trotzdem alle Knochen gebrochen ! Sicher, an seiner Stirn ist ein Messer angekommen und er hat dort eine Narbe, aber im Vergleich was er mit ihnen gemacht hat ist das gar nichts. ^^

Wiederum macht ein Bekannter von mir 13 Jahre Judo. Er hat auch den schwarzen Gürtel. Eines Tages hat er einem Mädchen geholfen das von drei Wandschränken vergewaltigt werden sollte und alle so brutal niedergeworfen, dass sie nicht mehr aufstehen konnten. Er hat auch nie Realkampferfahrung gehabt.


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28.12.2007 um 21:19
@Sorcerer
Hat der Freund deiner Mutter eine Strafe bekommen?


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1984 ehemaliges Mitglied

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28.12.2007 um 21:22
Und was habe ich geschrieben ?
Erst im Real Fight stellt sich raus wie gut ihr das gelernte umsetzen könnt/ lässt und ob die gelernten Techniken effektiv waren.

Da hat er gut reagiert und konnte anscheinend das gelernte effektiv umsetzen. Wie gesagt ich habe schon ganz andere gesehen die in einer RF. Situation plötzlich in eine Angststarre gefallen sind und zu opfern wurden.Es kommt eben erstmal auf den Menschen an ob er wirklich nach üblen Treffern weiterkämpft oder sich einigelt.

1984


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wuwei ehemaliges Mitglied

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28.12.2007 um 22:00
Beste Kampfsportart? Kommt darauf an, was man will...

Ersteinmal muss aber gesagt werden, dass die Kampfsportart nicht alles ausmacht, sondern auch viel von einem Selbst und dem Trainer abhängt. Fleiß beim Training, richtiges Kampftraining(nicht nur Technik) und ganz einfach Selbstvertrauen sind wichtig, wenn der Kampfsport als Selbstvertzeidigung zum Einsatz kommen soll.

Am besten für die Anwendung auf der Straße geeignet ist meiner Meinung nach, weil es kaum Regeln gibt und man wirklich alles lernt(Tritte, Schläge, Würfe, Hebel, Bodenkampf, Knie, Ellenbogen): MMA(Mixed Martial Arts)

Wenn man das trainiert und vor allem, wenn man Wettkämpfe bestreitet ist die Sache möglicherweise nicht gerade gesund, aber darum geht es bei MMA ja auch nicht, dafür aber beim Tai Chi: Man lernt harmonische, stabile Bewegungen auszuführen und man kann auch mit Partnern üben, was dann allerdings darin besteht, dass man versucht, sich gegenseitig aus dem Gleichgewicht zu bringen. In Selbstverteidigungssituationen sollte man Tai Chi nicht unterschätzen, weil es durch die Art des Übens sehr schnell intuiitiv wird und man nie weiß, was man machen wird. Tai Chi ist außerdem gut als Zusatztraining zu gebrauchen, das einem hilft, den körper mit weniger Anstrengung zu beherrschen und es einem leichter macht, Techniken(etwa beim Tennis, Fußball usw.) zu erlernen.

Aikido kann ich besonders als Zusatztraining für andere Kampfsportarten empfehlen. Man lernt, mit fremder Energie umzugehen, auf Krafteinwirkungen zu reagieren und dem Gegner kein Ziel zu bieten.

Also: Selbstverteidigung am besten mit MMA, gesund bleiben und Körpergefühl kriegen mit Tai Chi und Aikido eventuell als Zusatztraining zu einem beliebigen (harten) Kampfsport.

Gibt natürlich noch ne Meeeeennnge, was ich hier klassifizieren könnte, aber ich biete einfach mal drei wichtige Eckpunkte des Kämpfens an.


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29.12.2007 um 01:08
Also da bist du bei mir an der richtigen Adresse mit dieser Frage.

Zuerst mal dazu, welche den die beste Kampfsportart sei...

sozusagen gibt es keine beste Kampfsportart.

Der Erfolg und die Effektivität ist davon abhängig, wie oft trainiert wird, wie lange schon, mit welcher Technik und vor allem wer trainiert, also ist alles vom Kämpfer abhängig.

Zunächst kann ich selbst Taekwondo empfehlen da es sehr fair und Praxis orientiert ist.

Jedoch der mentale Trainingseffekt hängt wieder vom Kämpfer ab, man wächst damit geistig, jedoch kann man auch ein guter Taekwondo Kämpfer sein ohne sich mental zu stärken.

In diesem Bereich sollte man versuchen etwas zu finden das mit einer Religion zusammenpasst. Dafür ist das beste Beispiel das Shaolin Kung fu. Es ist eine Einheit, der Körper kann diese unvorstellbare Leistung ohne dem Geist nicht bringen und umgekehrt wird der Geist nicht wachsen, wenn man ihm nicht die Möglichkeit gibt in einem Gesundem Körper zu wohnen.

Das wurde schon vor 1500 Jahren erkannt und gilt heute als der Ursprung aller Östlichen Kampfsportarten.


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29.12.2007 um 01:40
'wuwei' hat vollkommen Recht, mit allen seinen Worten.


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29.12.2007 um 13:52
ich mach seit 2 monaten judo bin noch weissgurt und hab im RL einen typen mit tomoe nage in den tiefschnee fliegen lassen.

bei so ziemlich jeder kampfkunst/sportart kommt es nur darauf an ob mann das prinzip versteht.

@Hansi

ich habe tiefen respekt for taekwondoka jedoch kann mann beine auf und festhalten
und wenn du auf einen beinstehend einen judoka gegenüberstehst der dein anderes bein in der hand hat und du keinen plan vom ringen auf dem boden hast brauchst du ein wunder um einen sieg zu erringen.


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29.12.2007 um 14:18
@ eckzahn
Nur 2 Monate Judo und schon eine saubere tomoe nage?
Na von dir wird man dann ja noch viel hören.
Grüsse
emanon


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29.12.2007 um 15:14
danke glaub ich ^^


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