ashert schrieb:Man sollte ihn in ein künstliches Koma legen, da kann er dann ohne
Schmerzen
solange schlafen, bis er auf natürliche Weise sanft entschlafen ist, oder die
Medizin sogar ein Mittel für die Heilung gefunden hat!
Dabeigibt es nicht nur Unterschiede von Medikament zu Medikament,
sondern auch in derWirkung desselben Medikamentes auf verschiedene
Patienten. So kann ein gut sedierteraber durchaus nicht komatöser Patient bei
Behandlungsmaßnahmen kooperieren, ohne sichanschließend an irgend etwas
zu erinnern (Amnesie), ein bewegungslos und ohnevegetative Stresszeichen
im Bett liegender Patient sich nachher an zahlreicheEinzelheiten erinnern, ein
dritter trotz hoher Dosen an Beruhigungs- undSchmerzmitteln zwar nicht
ansprechbar, aber motorisch unruhig sein.
Quelle:Wikipedia
Ist das besser als der Tod?!?
Muss zwar nicht so sein, aberes ist möglich, dass ein Komapatient schmerzen
oder sonstige Dinge von seinem Umfeldmitbekommt.
Verschiedenste Komapatienten berichteten nach dem Aufwachen, sie hätten
alles mitbekommen udn gehört, wollte antworten, konnte es aber nicht. Was
mussdas für ein schreckliches Gefühl sein!?!
Ausserdem führt ein wirklich langes Koma(über viele Jahre hinweg) zu
irreperablen Hirnschäden.
Nein, ich finde mansollte wissen wann es zu Ende ist.