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Lebendig begraben?

128 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tod ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
xxmysteryxx Diskussionsleiter
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Lebendig begraben?

10.10.2007 um 19:07
Kann es heutzutage auch noch so sein das Menschen lebendig begraben weden?
wen ja was würdet ihr dan machen ?

Vieleicht wisst ihrja mehr als ich von dem und könnt mir sagen was die Menschen früher taten wen sie lebendig begraben wurden?

LG Tschau

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Lebendig begraben?

10.10.2007 um 19:10
Moin!

Es kann natürlich noch passieren, jedoch ist die Wahrscheinlichkeit dafür (zum Glück) sehr gering geworden, was auch an den guten Ärzten heutzutage liegt.

Was ich machen würde? Warten bis ich erstickt bin wahrscheinlich^^ Was bleibt mir sonst?

Was die früher gemacht haben kann ich dir nicht mit Bestimmtheit sagen, aber wahrscheinlich sind sie ebenfalls erstickt


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Lebendig begraben?

10.10.2007 um 19:13
Owei, das schlimmste was ich mir vorstellen kann,

es gab ja früher Ausgrabungen, in denen Kratzspuren am inneren des Deckels gefunden wurden...*krieg ich Gänsehaut*, wenn ich nur drüber nachdenke...

ich gehe auch mal davon aus, das bei den heutigen medizinischen Möglichkeiten die Wahrscheinlichkeit sehr gering ist...

nichts desto trotz lass ich mich eh verbrennen, ist sicherer :)


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Lebendig begraben?

10.10.2007 um 19:16
allein diese vorstellung jagt mir nen riiiieesenschrecken ein :(
wäre ja schön wenn man dennoch so cool sein könnte wie die braut aus kill bill -.-


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Lebendig begraben?

10.10.2007 um 19:17
Es ist tatsächlich gering, aber soll den noch passieren! ich überlege deshalb schon , ob ich meinen Körper der Forschung , im Bereich medizien überlasse !


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Lebendig begraben?

10.10.2007 um 19:20
Scheintoter
Münchner beinahe lebendig beerdigt
Warum ein 78 Jahre alter Münchner für tot gehalten wurde – und was ihm das Leben rettete.


Wie der Bayerische Rundfunk berichtete, fanden Feuerwehrleute den scheinbar leblosen Rentner am Montag in seiner völlig verwahrlosten Wohnung. Sie hatten die Tür geöffnet, nachdem es von dem Mann seit einigen Tagen kein Lebenszeichen mehr gegeben hatte. Er lag nach Polizeiangaben mit offenen Augen am Boden, sein unbekleideter und stark verschmutzter Körper wirkte erstarrt.

Mitarbeiter eines Rettungsdienstes fühlten die Körpertemperatur, suchten nach dem Puls und folgerten daraus fälschlicherweise den Tod des Mannes. Als er später bei der Leichenschau aber mit Blitzlicht fotografiert wurde, zuckten seine Augen.

Der Notarzt stellte daraufhin mit medizinischem Gerät fest, dass der 78-Jährige doch noch schwache Lebenszeichen von sich gab. Er wurde in ein Krankenhaus gebracht, sein Zustand hat sichden Angaben zufolge mittlerweile stabilisiert.

Quelle aus der süddeutschen Zeitung!


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Lebendig begraben?

10.10.2007 um 19:21
das einzigste was mir spontan einfällt, was heutzutage noch zu einer lebendigen begarbung führen könnte, wer das gift des kugelfisches...wenn es durch die ahut aufgetragen wurde...dann ist man für bis zu 2 tage in einem scheintod...

aber das ist so unwahrscheinlich, das es wohl nie (unabsichtlich) passiert...

wobei ich mir sehr gut vorstellen kann, das auch heute noch leute lebendig begraben werden...dann aber mit ABSICHT...

und das ist schon schlimm^^...erstickungstod...in so nem sarg gibts genug Luft für satte 2 stunden...da wird man irre...

aber ich lass mich auch verbrennen^^...und wenn ich genug geld hab, dann auf nem Floss...mit nem brennenden Pfeil...irgendwo im hohen Norden...

ist irgendwie ein toller abgang...


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Lebendig begraben?

10.10.2007 um 19:27
@zidane
In japan kann dir das noch passieren an dem Gift des Kugekfisches zu sterben! besser gesagt ja nach Menge! In Japan bereitet man den Kugelfisch als sogenannten Fuhgo dar! Der Fisch wird entsprechend bereitet, das nur geringste Mengen vom Gift im Fleisch bleibt, so das es eben prickelt auf der Zunge! Der Koch muss eine drei jährige Lehre absolvieren, bis er das Tier zubereiten darf ! Als gesellenprüfung muss er seinen ersten Fugho selbst essen !!


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Lebendig begraben?

10.10.2007 um 19:28
hmm joa ich würd abdrehen lol was sonst...un naja ersticken ne! früher wurde den toten eine schnur ums handgelenkt gemacht , die schnur ging nach draußen un war draußen an einer joa kp wie sone kuhglocke angebunden un wenn jemand aufgewacht ist hats geklingelt, damals gab es noch so typen die nachts aufm friedhof geguckt haben ob auch alle schön brav tot sind! also hab ich mal irgendwo gesehn....


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Lebendig begraben?

10.10.2007 um 19:28
Quelle : mystik Welten

Die Menschen unserer Zeit sind von zahlreichen Ängsten umgeben. Eine der ältesten Ängste des Menschen ist wohl die Furcht lebendig begraben zu werden. Verständlich ... wenn man sieht dass es auch noch heute solche Vorfälle gibt. Beispiel

Der Begriff des "falschen" Todes lässt sich wie folgt erklären.

:::::::Scheintod::::::::::
komaähnl. Zustand mit kaum mehr erkennbaren Lebenszeichen (Atmung, Herzschlag) bei stark herabgesetzter Körpertemperatur; häufig bei Vergiftungen, elektr. Unfällen, Erfrieren u.a.; ausschließbar v.a. anhand der sicheren Todeszeichen (Totenflecke, Leichenstarre).

Um vorweg zu nehmen, heutzutage kommt es nicht mehr, aufgrund unserer medizinischen Möglichkeiten, so häufig vor, dass man einen Menschen als Tod deklariert, obwohl er es nicht ist. Trotz allem unterscheidet man sichere und unsichere Todeszeichen. Unsicher, soweit kann man es sich wohl denken, sind die fehlende Atmung,Muskelstarre... Dies kann allerdings ebenfalls Symptome verschiedener Krankheiten sein (”Asphyxia“,”Vita minima“ und ”Vita reducta“”Katalepsie“ ). Zu den sicheren Zeichen des Todes zählen unter anderem Totenstarre (Glieder lassen sich nur mit starker Gewalt bewegen), Leichenflecken und Körperkälte.


Schon seit dem 16 Jahrhundert ist man sich des Phänomens des Scheintodes klar bewusst. Schon viel früher diskutierte man darüber doch erst im 18 Jahrhundert begann man den Scheintod als faszinierendes Erlebniss in der Literatur, Wissenschaft und sogar für "gesittete" Zusammentreffen unter den Bessergestellten aufzuarbeiten. Man genoss es sich Legenden von Lebendig Begrabenen zu erzählen und sich dabei einen Schauer über den Rücken laufen zu lassen.
In der Zeit der Aufklärung folgte die Erforschung des Todes, die Errichtung des 1. Leichenschauhauses (übrigens in meiner Heimatstadt) in Weimar durch Hufeland, und verstärkte Obduktionen.
In Hufelands Leichenschauhauszum Beispiel verband man Glocken, Röhren, Metalldrähte usw. mit der Leiche um ganz sicher zu sein, dass diese tot sind, und sich ganz sicher nicht mehr bewegt.
Gerade die Zeit des Krieges,der Krankheiten, des ständigen Aderlasses, kam es häufiger zu voreiligen und folgenschweren Schlussfolgerungen des Todes.

Eine Anweisung an die Kreisärzte des Freistaates Preußen vom 28. März 1901 (JustMin.Bl. S.111) § 110 Abschn.3. besagt, dass ”keine Leiche vor Ablauf von 72 Stunden nach dem eingetretenen Tode beerdigt werden darf. Diese Bestimmung hat den Zweck, das vorzeitige Begraben von Personen (Scheintoten) zu vermeiden und das Lebendigbegraben zu verhüten. ... Die oben erwähnte Verordnung läßt eine frühere Beerdigung, als vor Ablauf von 72 Stunden, bei Epidemien ausdrücklich zu und bezeichnet sie sogar als erforderlich“ (Brunner, Das Friedhofs- und Bestattungsrecht (1927) 45).
Die Stoffwechselminimierung und Verringerung der Wärmeproduktion im Tiefschlaf oder unterHypnose, durch Schlafmittel, Opium und andere Drogen, die Verlangsamung von Atmung und Puls durch autogene Selbstbeeinflussung sind durchaus glaubhafte Erklärungen für den Scheintod.

Heutzutage darf ein Arzt erst bei absolut sicheren Todeszeichen den Todesschein ausstellen. Falls dies nicht geschieht würde der Arzt ein Anzeige auf Körperverletzung mit Todesfolge benatragt werden.


Im 14 Jahrhundert soll eine Frau aus ihrem Grab gestiegen sein, als zwei Männer die Grabbeigaben rauben wollten. Die Angst vor dem Lebendig begraben werden, ging teilweise soweit, dass die Anweisungen im Testament geradezu kurios klingen. Unter Anderem verlangte man Finger oder die Hände der Leiche abschneiden, ausbluten, ja sogar von Enthauptungen ist die Rede.
Als bekanntes Beispiel gilt Hans Christian Andersen, er ging keine Nacht ins Bett ohne einen Zettel neben sich zu legen, auf dem geschrieben stand: Ich bin nicht tod, nur scheintod". Nach seinem Tode verfügte er, sollenihm "die Arme geöffnet" werden.
Die Panik vor dem Scheitod ging dabei an alle uns vorstellbaren Grenzen. Es berichtet der Schriftsteller Dr. Ludwig Chierici von einem Gerät, das "man dem Verstorbenen so auf die Brust legt, dass bei der geringsten Bewegung dieses Letzteren ein scharfes Eisen hervorspringt und dem Betreffenden das Herz durchbohrt". Auch andere Geräte wie ein Zungenzieher oder ein heiss gemachtes Eisen in die Magengegend gelegt sollten Aufschluss bringen.
Auch gab es um eines Todes sicher zu sein - ein mit Gas gefüllten Sarg, einen offenen Sarg der mit Erde zugeschüttet wurde um einen möglichst schnellen Erstickungstod hervorzurufen. Ja man stellte in einen offenen Sarg teilweise eine Leiter, um ihn die Möglichkeit des "Entsteigens" zu bieten.
Ein Bayrischer Erlass sah sieben Punkte vor, was zu machen sei, wenn es sich um einen Scheintoten handelt. "1. Die Fenster öffnen und das Zimmer erwärmen. 2. Die künstliche Atmung anwenden 3. Warme Kataplasmenvon Senf auf die Brust und die Extremitäten legen.4. Mit einer weichen Bürste, einem Stück mit Essig oder Kamphergeist durchtränkten Stoffes oder einem erwärmten Tuch Reibungen vornehmen.5. Mit einer Vogelfeder die Kehle kitzeln.6. Ammoniakgeist unter die Nase halten.7. Von Zeit zu Zeit einige Tropfen eines Balsamextraktes oder derartiger Essenz in den Mund träufeln lassen".

Die "Gesellschaft zur Verhinderung der voreiligen Begräbnisse" in London, gab eine Auflistung heraus, welche zum Inhalt die von Ärzten bestätigten Scheintotfällen zusammenfasst.
"Lebendig Begrabene...149 / Dem voreiligen Begräbnis Entronnene...219 / Lebendig Sezierte... 10 / Der Vivisektion Entronnene...3 / Lebendig Verbrannte....1 / Lebendig Einbalsamierte...2".
Das bedeutet 384 Scheintodfälle. Da Not aber bekanntlich erfinderisch macht, entwickelte man einen Apparat namens Karnice "eine Röhre in der ein Stab zu einem hermetisch geschlossenen Kasten führte. Die Röhre wurde durch eine Lukein den Sarg gesteckt, so daß sich der in einem Knauf endende Stab über der Brust des Begrabenen befand. Berührte der Erwachende nun den Knauf, wurde der Mechanismus innerhalb des Kastens, der etwa 0,5 m über der Erdoberfläche war, aktiviert. Es ertönte ein Klingelsignal, und eine Stange mit einer glänzenden Kugel am Ende richtete sich als sichtbares Zeichen auf. Bei diesem Vorgang öffnete sich der Kasten und sowohl Licht als auch Luft strömten durch die Röhre in das Innere des Sarges, gleichzeitig konnte der Begrabene die nun offene Röhre als Sprachrohr benutzen und sich so bemerkbar machen".
Mit der Entwicklung des EEG^s und EkG s ist ein Begräbniss von Scheintoten fast ausgeschlossen...
Lebendig begraben, eine Angst die in uns steckt.


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Lebendig begraben?

10.10.2007 um 19:35
@rosegirl15...

auch heute noch gibts Friedhofswärter ;)...hehe...

und das mit der Glocke halte ich für ein Gerücht...särge wurden verschlossen und mit nägeln zugenagelt...nichts da mit wieder rauskommen...


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Lebendig begraben?

10.10.2007 um 19:40
cool aber sowas kann man sich bestimmt nich leisten ^^


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10.10.2007 um 19:41
@zidane hmm kp bin mir au net sicher ich hab des mal bei galileo gesehn glaub ich....lol die gibst heut noch is ja witzig :)


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Lebendig begraben?

10.10.2007 um 19:46
@rosegirl

sind meines erachtens nach die mutigsten menschen der welt *hust*...^^


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10.10.2007 um 19:49
@dominus loool, richtig ;) aber isn abwechslungsreicher beruf...passiert bestimmt viel, so nachts aufm friedhof =)


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10.10.2007 um 19:55
jau, die alten Opas müssen in letzter zeit gehäuft dunkle Gestalten abwehren...also Satanisten ;)

wohl eher aber meist einfach nur den friedhof pflegen und für recht und ordnung sorgen...

(was langweiligeres als aufm friedhof arbeiten, könnt ich mir nicht vorstellen)...


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10.10.2007 um 20:00
wieso...is doch ganz spannend^^


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10.10.2007 um 20:22
kp, finds mit lebenden Menschen immernoch Spannender...;)


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Lebendig begraben?

10.10.2007 um 20:23
"Kann es heutzutage auch noch so sein das Menschen lebendig begraben weden?"

Trotz aller Vorkehrungen das so etwas nicht passiert ( absichtlich ) ist es sehr gering, aber passieren kann es leider noch ( oder zum Glück? ). Wenn es beabsichtigt ist, erübrigt sich die Antwort sowieso schon.

"wen ja was würdet ihr dan machen ?"

Nichts? Was sollte ich schon machen? Ruhe bewahren und hoffen das der Irrtum noch rechtzeitig erkannt wird, sonst hab ich halt Pech.


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Lebendig begraben?

10.10.2007 um 20:28
Nichts? mmh xXDaWnXx, ich denke, wenn du Todesangst hast, wirst du in Panik verfallen...auch gegen alle Vernunft, das du einfach so da liegst und nix machst kann ich mir schwer vorstellen...:) meinste echt?


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10.10.2007 um 20:29
Wie kann man nur ein Lebewesen egal ob Mensch oder Tier lebendig begraben?

Das ist das barbarischste was es je geben könnte


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