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Lebendig begraben?

128 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tod ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Lebendig begraben?

23.08.2011 um 15:49
Wenn der Sargdeckel von innen zerkratzt war und die Leiche auf dem
Bauch lag, dürfte es ja keinen Zweifel daran gegeben haben, dass
sich unter Tage noch was abgespielt hat.


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Lebendig begraben?

23.08.2011 um 15:59
Zitat von cute_lenorecute_lenore schrieb:man will aus dem Zustand der Leiche und dem Fortschritt der Totenstarre geschlossen haben, daß der Tod erst nach der Beisetzung im geschlossenen Grab eingetreten ist.
Hm....also wenn ich mir so den Zustand der Rosen anschaue, kann ich mir nicht vorstellen, dass sie sehr lange in diesem Sarg lag.

Was die Totenstarre angeht:
Durch Zersetzungsvorgänge beginnt sich die Starre 24 bis spätestens 48 Stunden post mortem, bei Beginn der Autolyse, wieder zu lösen und setzt danach nicht wieder ein.
Sofern sich die Leiche bei der Exhumierung also nicht voll in der Totenstarre befand (was natuerlich moeglich waere, ich aber irgendwie nicht glaube, weil sie dann erst kurz vor der Exhumierung gestorben waere), kann ich mir nicht vorstellen, wie man den Todeszeitpunkt an der Totenstarre erkennen koennte.


@ramisha
Es ist sicherlich vorgekommen. Aber eher in Einzelfaellen.


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Lebendig begraben?

23.08.2011 um 16:13
@Alarmi
sie wurde zeitnah zur Beisetzung exhumiert, ein oder zwei Tage später wohl.

wie gesagt, insgesamt ist es schierig, da alle Artikel darüber in spanisch sind und sich durch dürftige Übersetzungen nicht alle Fakten erschließen - leider.

Denn an sich find ich den Fall durchaus interessant, wenn auch etwas unheimlich.


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Lebendig begraben?

23.08.2011 um 16:16
@ramisha
@lateral

Handy, dann seht euch mal den kleinen Clip an, so ab der 3.20 Minute o-;


https://www.youtube.com/watch?v=VCL62-oEnfA


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23.08.2011 um 16:21
Kann man aus einem Grab überhaupt noch Telefonieren?


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Lebendig begraben?

23.08.2011 um 16:30
Im Prinzip ist bereits alles gesagt, dennoch eine kurze Anmerkung.
Man kann zwar nie vorsichtig genug sein, trotzdem kommen Fälle von bestatteten Scheintodpatienten vor. Es ist auch nicht auszuschließen, dass einige von diesen Menschen nicht nur beerdigt, sondern auch ins Krematorium zum einäschern gekommen sind.
Ein grauenvoller Gedanke "lebendig verbrannt"

Es wird wohl nie wirklich klar werden, wie viele Fälle es pro Jahr gibt. Dennoch ist Scheintod nicht mehr so häufig wie früher. Aber wird es wohl dennoch immer geben.


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Lebendig begraben?

23.08.2011 um 16:32
Damm doch sicherheitshalber Organspender werden..da müssen zwei Ärzte den Tod feststellen ;-)


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Lebendig begraben?

23.08.2011 um 16:36
das müssen sie auch bei der Einäscherung. Erst wird normalerweise der rechtsmedizinische Befund und später noch mal die Leichenschau vor der Einäscherung durchzogen, um sicher zu gehen, dass der Verblichene wirklich tod ist.
trotzdem ist nicht auszuschließen, dass jeder wirklich tod war.


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Lebendig begraben?

23.08.2011 um 17:38
Phuu.....lebendig begraben werden ist eines der schlimmsten Sachen die ich mir vorstellen kann.

Du wachst auf, alles ist dunkel......man will sich strecken, aber hat an jeder Seite nur 5-10cm Platz.....
Man kann schreien, kratzen, fluchen......der Tod ist einem sicher und DAS ist von der Psyche her das schlimmste.

Ich würde folgendes tun:

Wenn ich in einem Stockfinstern Sarg aufwache weis ich ja erstmal nicht wo ich bin. Ich kann mich etwas bewege, stehe aber überall an......ich spüre das ich in einer art Holzkiste bin
Vielleicht denkt man erstmal gar nicht daran dass man in einerm Sarg sein könnte.

Ich würde bestimmt als nächstes versuchen, Druck nach oben auszuüben....also gegen die vermeintliche "Kiste" zu drücken......
Aber wenn man schließlich bemerkt dass sich der Deckel keinen Milimeter berührt und wenn man spührt dass man nicht nur in einer Holzkiste liegt, sonder gebettet in einem "halbwegs weichen" Sarg, DANN bekommt man richtig panik!

Sobald man aber die Auswegslosigkeit der Situation erkennt, kann ich mir vorstellen dass man besonders tiefe und schnelle Atemzüge macht....damit das ganze schnell vorbei ist.

Schlimm ist auch dass man nicht mal genug Platz hat sich umzubringen o_0


Da fällt mir immer dieser Film ein, auch wenns unrealistisch ist: ^^
Youtube: "Kill Bill Vol. 2 buried alive scene HD"
"Kill Bill Vol. 2 buried alive scene HD"
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Lebendig begraben?

23.08.2011 um 18:22
Zitat von Buchi04Buchi04 schrieb:Schlimm ist auch dass man nicht mal genug Platz hat sich umzubringen
Selbst wenn du genug Platz hättest, wie willst du dich umbringen?


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Lebendig begraben?

23.08.2011 um 18:27
@-ripper-

Ich könnte mit meinen Armen genug schwung holen um mir selbst den Schädel einzuschlagen ^^
Oder ich trete ein paar Holzsplitter ab (wenns denn möglich ist) und schneid mir die Pulsadern damit auf.....oder ich renne so oft mit dem Kopf gegen die Wand bis es vorbei ist.....oder ich mach Kopfstand bis der Schädel platzt ;)

Hmmm.....aber du hast schon recht......hat nicht wirklich viel Sinn wenn man mehr Platz hätte....
Da ist ersticken noch die sanfteste Methode ^^

mfg


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Lebendig begraben?

23.08.2011 um 18:40
Würde ich in einem Sarg zu mir kommen, würde ich auf jeden Fall sofort durchdrehen vor Panik. ;) Schrieb ich ja schon kurz weiter vorne.. Allein der Gedanke, wie eng es da drin ist..


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Lebendig begraben?

23.08.2011 um 18:42
Platz 10: Virginia Macdonald 1851

Als Virginia Macdonald nach ihrem angeblichen Tod in New York begraben wurde, hatte ihre Mutter ein ungutes Gefühl. Sie war so überzeugt von der voreiligen Beerdigung, dass Macdonalds Grab schließlich geöffnet wurde.

Die Leiche lag auf der Seite, mit furchtbar zerbissenen Händen. Alle Anzeichen einer Tragödie waren gegeben.

Platz 9: Madam Blunden 1896

Als Madam Blundens Tod festgstellt wurde, begrub man die Frau in ihrer Familiengruft in Basingstoke, England. Auf der Gruft stand ein Jungeninternat. Dessen Schüler hörten am Tag nach der Beerdigung Geräusche aus der Gruft.

Der Sarg Madam Blundens wurde gerade noch geöffnet, um den letzten Atemzug der armen Frau festzustellen. Sie hatte sich in ihrer Todesqual wild das Gesicht zerrissen und die Nägel abgebissen.

Platz 8: ‘Ein Mädchen namens Collins’ 1886

Am 18. Januar 1886 berichtete die New York Times über einen Fall im kanadischen Ontario. "Ein Mädchen namens Collins“ wurde nach ihrem plötzlichen Tod und der darauf folgenden Beerdigung in ein anderes Grab umverlegt.

Dabei wurde entdeckt, dass das Mädchen lebendig begraben worden war. "Ihr Leichenhemd war in Fetzen gerissen, die Knie ans Kinn gezogen, einer ihrer Arme unter dem Kopf verbogen. Ihr Körper zeigte alle zeichen grausamer Folter."

Platz 7: Ein Gendarm 1889

Genau drei Jahre spatter, am 18 Januar 1889 ereignete sich ein noch tragischerer Fall im französischen Grenoble. Der Daily Telegraph meldete die versehentliche Beerdigung eines Polizisten. Dieser hatte sich mit Kartoffelschnaps dermaßen betrunken, dass seine Freunde ihn für tot hielten.

Als der Sarg des Unglücklichen ins Grab gelassen wurde, hörte der Sakristan Klopfen und Stöhnen aus dem Inneren der Kiste. Als der Sargdeckel geöffnet wurde, war es allerdings zu spät. Der Gendarm hatte sich in seiner Panik den Schädel am Sargdeckel eingeschlagen.

Platz 6: Ein junger Mann 1838

Kurz vor dem Jahreswechsel 1838/39 begab sich ein fürchterlicher Fall auch im französischen Tonneins. Auf den Sarg eines jungen Mannes waren gerade die ersten Schaufeln voll Erde gefallen, da hörten die umstehenden Menschen Geräusche aus demselben. Der geschockte Totengräber holte sich Unterstützung.

Nach der Sargöffnung gab es keinen Zweifel mehr. Sein grausam zusammengezogenes Gesicht und die Arme, welche er aus dem Leichentuch befreit hatte bewiesen, dass der Mann lebendig begraben worden war.

Platz 5: Eine Frau 1877

Das British Medical Journal meldete Anfang Dezember 1877, dass eine Frau beerdigt wurde, die sich offenbar nur in Trance befunden hatte. Einige Tage danach sollte eine weitere Leiche in das Grab gelegt werden.

Die Leichengräber fanden die Frau mit völlig zerrissenen Kleidern vor. Außerdem hatte sie sich beim Versuch, sich zu befreien sämtliche Gliedmaßen gebrochen. Der zuständige Arzt sowie der für die Beerdigung verantwortliche Bürgermeister wurden zu je drei Monaten Haft für "unfreiwilligen Totschlag“ verurteilt.

Platz 4: Anna Hockwalt 1884

Im amerikanischen Dayton sorgte das Schicksal von Anna Hockwalt 1884 für eine Mediensensation. Hockwalt war unter eigenartigen Umständen ums Leben gekommen. Am Tag der Hochzeit ihres Bruders wurde sie leblos auf einem Stuhl sitzend vorgefunden und für tot erklärt. Am Tag darauf wurde die Lady begraben.

Ihre Freunde waren allerdings misstrauisch und brachten Hockwalts Eltern schließlich dazu, den Sarg zu öffnen. Die Frau wurde auf der Seite liegend gefunden, ganze Haarbüschel in den Händen. Sie hatte sich das Fleisch von den Fingern gebissen. Die Leiche wurde wieder beerdigt, aber der Versuch die Geschichte geheimzuhalten misslang.

Platz 3: Mary Norah Best 1871

Mary Norah Best war erst 17, als sie ein grausamer Tod ereilte. Best lebte mit ihrer Mutter in Indien. Allerdings gab es mehrere Mordanschläge auf die Familie, so dass die Mutter nach England floh - ohne ihre Tochter. Diese wurde für tot erklärt, nachdem sie angeblich die Cholera hatte. Der zuständige Arzt profitierte von ihrem Tod und wird seither der Tat verdächtigt. Mary wurde in einem zugenagelten Sarg aus Kiefernholz in der Familiengruft bestattet.

Als ihr Bruder Jahre später starb, wurde Bests Skelett halb außerhalb des Sargs gefunden. Offenbar hatte sie es nach großen Anstrengungen geschafft, den Sargdeckel zu lösen. Dann fiel sie anscheinend in Ohnmacht und starb, als sie mit dem Kopf gegen den steinernen Sockel fiel.

Platz 2: Ein junger Mann namens Jenkins 1885

In North Carolina berichtete im Februar 1885 ein Mann von der Beerdigung eines Jungen namens Jenkins. Dieser war wochenlang krank gewesen und schließlich offensichtlich dahingeschieden. Zumindest wurde er kalt und reglos und es konnte weder Atmung noch Puls festgestellt werden. Vor seiner Beerdigung wurde mit Verblüffung das Ausbleiben der Leichenstarre festgestellt. Tage später sollte der Leichnam verlegt werden.

Als der Sarg auf Transportfähigkeit überprüft wurde, stellt man Grauenvolles fest. Jenkins hatte einen langen Todeskampf ausgetragen. Überall waren Kratzer seiner Fingernägel und Haare des Mannes. Er lag mit dem Kopf nach unten. Die erschütterten Angehörigen Jenkins’ warfen den Verantwortlichen eine kriminelle Sorglosigkeit vor.

Platz 1: Madame Bobin 1901

Madame Bobin war schwanger, als sie 1901 auf einem Dampfer aus Westafrika eintraf und offensichtlich Gelbfieber hatte. In einem Krankenhaus für Seuchen ging es ihr immer schlechter, bis sie anscheinend starb und begraben wurde. Nur eine Krankenschwester war misstrauisch weil Bobin bei der Beerdigung noch warm war und ihre Muskeln zuckten.

Als Bobins Vater dies erfuhr, ließ er seine Tochter exhumieren. Mit Entsetzen wurde festgestellt, dass die Frau noch im Sarg ihr Baby geboren hatte und mit ihm gestorben war. Eine Autopsie ergab, dass Bobin kein Gelbfieber hatte und stattdessen unter der Erde erstickt war.

Eine Klage gegen die Verantwortlichen führte zu einer Geldstrafe über 8.000 Pfund.
Quelle : http://www.dnews.de/nachrichten/verrucktes/175302/lebendig-begraben-10-entsetzlichsten-falle.html


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Lebendig begraben?

23.08.2011 um 18:49
Zitat von Buchi04Buchi04 schrieb:Ich könnte mit meinen Armen genug schwung holen um mir selbst den Schädel einzuschlagen ^^
Oder ich trete ein paar Holzsplitter ab (wenns denn möglich ist) und schneid mir die Pulsadern damit auf.....oder ich renne so oft mit dem Kopf gegen die Wand bis es vorbei ist.....oder ich mach Kopfstand bis der Schädel platzt ;)
Haha, da ist ersticken wirklich angenehmer.


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Lebendig begraben?

23.08.2011 um 20:51
also was ich letztens erst gelesen hab :
Eine frau wurde lebendig begraben ....
als der arzt feststellte das er einen fehler gemacht hatte es war ne dumme verwechselung holten sie die frau wieder raus war noch nich zu spät aber die ironie an der sache war als der sarg rausgeholt wurde oder geöffnet wurde bekam die frau einen herzinfarkt vor schreck ...
stand ma bei yahoo hab da ne e-mail adresse und auf der startseite sind nachrichten falls das mal einer suchensollte weil ers nich glaubt ;)


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Lebendig begraben?

23.08.2011 um 20:57
Als das mit der Kuhglocke ist kein gerücht......sowas gibt es in Chile oder Peru...bin mir aber nicht mehr so sicher !!!!


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Lebendig begraben?

23.08.2011 um 21:04
@gaetano

Ich möchte, wenn ich mir das hier so durchlese, bitte auch eine Totenglocke an meinem Sarg haben.
Das lebendig Begraben werden ist aber glaube ich früher, als die Medizin noch nicht so weit war wie heute, öfter vorgekommen. *grusel*


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Lebendig begraben?

23.08.2011 um 21:08
@KicherErbse
Die Glocke wurde nicht in den Sarg gepackt, sondern an einem kleinen Gestell außerhalb des Grabes. Die Glocke selbst war an einer Schnur, welche am vermeindlich verstorbenen festgebunden war, angebracht.
Wenn es sich um einen Scheintoten handelte, welcher im Sarg erwachte und sich bewegte, fing die Glocke auch gleich an zu läuten.

Natürlich gab es früher mehr Scheintote als heute. Die Medizin ist heute auch deutlich weiter gekommen. Dennoch kommt es immer wieder zu Fällen von Scheintod.
Wie oben schon mehrfach erwähnt, ist nicht bekannt, wie viele Fälle genau und wie viele Scheintote den Weg ins Grab oder in den Äscherofen des Krematoriums finden


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23.08.2011 um 21:09
Ich lasse mich verbrennen...ist am sichersten und billiger :)


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23.08.2011 um 21:13
mW hatte Hans Christian ne Knarre neben dem Bett liegen. Er verfügte, dass er vor seiner Beerdigung sicherheitshalber nochmal erschossen wird.


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