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Familienbande: Netz oder Fesseln?

283 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Familie, Kindheit, Erinnerungen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Familienbande: Netz oder Fesseln?

12.10.2011 um 16:22
So, geboren wurde ich 1989 in Erfurt.
Damals wohnte ich mit meiner Mutter und meinem Vater in einem Hochhaus. Egtl fing mein Lebenshorror schon sehr früh an. Ich wurde seit kleinauf schwer Misshandelt, psychisch und körperlich.
Ich war immer der Prügelknabe der Familie und in der Schule.
Ich war still, wurde oft in Kinderheime gesteckt.
Es ging mein ganzes Leben eigentlich nur abwärts. Richtig mies wurde es wo mein Opa starb.
Später trennten sich meine Eltern und ich wuchs bei meiner gewaltätigen Mutter auf.
Sie wünschte sich oft dass ich Tot wäre.
Ich dachte es geht nicht mehr Bergab bis ich meine ersten Suizidversuche hinter mir hatte.
Irgendwann habe ich es nicht mehr ausgehalten, bin von zuhause abgehauen und zu meinem Freund gezogen.
Seitdem geht es mir besser.
Ich war 3 Monate in edr Psychiatrie und das hat meine Lebensqualität enorm gesteigert.
Jetzt geht es bergauf.
Ich mache meine Ausbildung, mein Abi. Und ich hoffe dass alles weiterhin so schön läuft :)

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Familienbande: Netz oder Fesseln?

12.10.2011 um 17:06
@hatsune89

Ich drück' Dir die Daumen und wünsche Dir die nötige Kraft, alles zu schaffen, was Du Dir vornimmst.


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Familienbande: Netz oder Fesseln?

12.10.2011 um 17:09
@Doors
Danke :)

Wie ich lese hatten es viele nicht leicht, eingenommen dir.
Aber wie ich sehe hat es hier irgendwie jeder geschafft da raus zu kommen und in ein neues Leben zu starten.
Das finde ich bewundernswert und zeugt von Mut, Kraft und Stärke :)


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Familienbande: Netz oder Fesseln?

12.10.2011 um 17:19
@Doors

Sry für den Doppelpost, aber ich kann hier iwie nicht Editieren.
Ich habe vergessen noch was zu sagen.

Ich finde deine Geschichte sehr ergreifend und auch traurig. Aber es zeigt wie stark ein Mensch doch in seinem Inneren sein kann wenn er nur will.
Ich finde es bemerkenswert wie stark du bist, auch wenn es jetzt als Schleimen rüberkommt.
Es gibt tatsächlich die Hölle auf Erden und fast jeder hat sie erlebt, hat sie durchgemacht,
ich selber weiss wie es ist mit Depressionen zu Leben. Ich bin selber schwer daran erkrankt.
Aber es zeigt sich immer wieder wie sehr es sich lohnt zu kämpfen.
Ich werde durch meine psychischen Erkrankungen immer wider zurückgeworfen, aber ich gebe incht auf.
Doch manchmal verliere ich die Kraft zu kämpfen. Dann will ich meine Tabletten nicht mehr nehmen,m will mich wieder verletzen um den Druck abzubauen und um mich besser zu fühlen.
Aber dann lese ich immer wieder so Geschichten wie hier und es zegt wie dumm es doch wäre wieder zurück zu fallen und dass es anderen genauso geht.


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Familienbande: Netz oder Fesseln?

12.10.2011 um 18:58
Ich muss ehrlich zugeben, dass ich meine Kindheit echt beschissen fand, wenn ich jetzt so zurück blicke.
Mein Vater starb, als ich ein Jahre alt war.
In der Schule fühlte ich mich verloren, hatte kaum Freund .
Meine Mutter heiratete als ich sieben war und ich hatte einen W*chser als Stiefvater, der den Macker markieren musste und mich wie Dreck behandelt hatte. Als ich 11 war trennte sich meine Mutter von ihm und das erbärmlichste war, dass er mir trotzdem manchmal fehlte, da ich mir so sehr einen Vater wünschte.
Meine Mutter hat mir zwar die Liebe und Sicherheit gegeben , die ich als Kind gebraucht hatte- sie war dann ja immerhin allein erziehend - aber ich fühlte mich trotzdem sehr verantwortlich dafür sie emotional zu unterstützen und fühlte mich manchmal deshalb schon verloren und allein gelassen mit meinen eigenen Problemen.


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Familienbande: Netz oder Fesseln?

13.10.2011 um 13:30
Ich habe in meinem früheren Leben viel verpasst, sagen wir es so, und trotzdem ist der letzte Zug für mich nicht abgefahren. ;)


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Familienbande: Netz oder Fesseln?

02.11.2011 um 13:46
Boah! Was für z.T ergreifende Geschichten!
da kann ich in keinster Weise mithalten.
Bin behütet aufgewachsen als Ältester mit zwei jüngeren Schwestern.
Mein vater war bis vor 5 Jahren selbsständig und ist durch Unverschulden leider in die Insolvenz getrieben worden. Dieses hat im ein Knacks gegeben von dem er sich bis heut nicht erholt hat.
Dieser absolut begnadete handwerker mit einem herzen aus Gold!
Meine Mutter Hausfrau mit einem Hang/drang danach sich um alles und jeden zu kümmern ob Tier oder Mensch! heute betreut sie privat ältere menschen obwohl mitlerweile selbst 60 und gesundheitlich schwer angeschlagen!
Ich suchte bis zum 25 lebensjahr irgendwie selbst nach meiner Identität und fand sie nicht!
bin in die weite Welt ausgezogen (2 jahre USA ) habe mich in Dutzenden von Hobbys versucht, wobei mir der kraftsport am meisten gab und dem ich noch heut relativ treu geblieben bin.
hatte Dutzende von Frauen, aber nie die richtige Partnerin gefunden. Wurde trotz Vielen Beziehungen immer einsamer und zog mich immer weiter zurück. dann kam noch Alk dazu was die sache nicht gerad einfacher machte.
Heut bin relativ glücklich in Einer Beziehung (über 10 jahre) hab eine Tochter und denke manchmal immer noch das kann es doch nicht schon gewesen sein. Na ja vielleicht bin ich auch nicht ganz normal!

Wenn ich mir da so manche Schicksale von euch durchlese,sollte Ich eigentlich Gott auf Knien danken!

Ohh,eins vergass ich zu erwähnen! meine Oma (väterlicherseits) Diese Frau habe ich sehr vereehrt und Sie war ne oma wie aus der Werbung optisch als auch von ihrer herzlichen warmen Art! irgendwie immer jung geblieben und für jeden Spass zu haben. Jede abar auch absolut jede meiner vielen freundinnen mit denen ich Oma besuchen gefahren bin waren restlos begeistert und strebten immer wieder neue besuche an .

Nachdem meine Oma vor 9 Jahren starb Räumte ich das haus leer in dem Sie lebte (vater konnte nicht wegen der Arbeit)
Ich fand beim Ausräumen Ihre Vergangenheit und mir blieb fast das Herz stehen.
ich fand Ihre vergangenheit als glühender Nazi vom Parteibuch über Orden, Belobigungen im "Namen des Führes" für herausragende Dienste ums Vaterland! Eindeitige Nazifotos mit ihr drauf etc.
Das lässt mir heute noch den Atem manchmal stocken,Da ich nun weiss das meine Oma nicht der Mensch war für die ich Sie über 32 Jahre hielt und das ich keine Gelegenheit mehr habe Sie damit konfrontieren zu können. Das nagt an mir............heute noch......


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Familienbande: Netz oder Fesseln?

03.11.2011 um 11:02
@Doors
Ich hab ja schon mal in einem anderen Thread erwähnt, dass du eine krasse Lebensgeschichte hast, als ich sie schnell gelesen habe um aus Formulierung dein Geschlecht rauszufiltern und das Missverständnis zu klären ^^

Bei mir war das ganze nicht so aufregend.
Geboren wurde ich in Burgenland / Österreich mit meinen Eltern zogen ich und meine Schwester dann aber nach Niederösterreich (ich war damals 5), wo ich mich aufgrund des hochdeutschen Sprachgebrauchs in dieser Gegend mit meinem extravaganten burgendländischen Dialekt (den ich leider verlernt habe) nicht so richtig einleben konnte.
Mein Vater war eine Niete in Sachen Erziehung und benutzte gern mal eine Ohrfeige oder einfach nur cholerisches Rumschreien, weil er offenbar davon ausging damit erreicht er was, obwohl man nur sah, dass er mit der Erziehung überfordert war.
Also hatte ich keine Vaterfigur zu der ich aufblicken hätte können und habe schon früh gelernt mich auf mich selbst zu verlassen und mich selbst zu respektieren.
Obwohl ich viele Macken entwickelte, um die fehlende Unterstützung durch ein väterliches Vorbild auszugleichen, wage ich zu behaupten, dass ich mich gut entwickelt habe.
Die einzige Last die mich nach wie vor verfolgt ist die Einsamkeit, da ich noch immer nicht den Menschen gefunden habe, den man nicht suchen soll sondern einfach irgendwo und irgendwann zufällig trifft und mit dem man sein Leben verbringen kann.
Obwohl ich schon sehr früh Interesse für das andere Geschlecht entwickelt habe und meine feminine Seite stark ausgeprägt ist, hatte ich bisher immer nur das Pech, dass Frauen in die ich mich verliebt habe nur einen Bruder in mir sahen und die welche etwas von mir wollten, für die hatte ich keinerlei tiefgründige Gefühle.
Bei Einer die ich abgöttisch liebte und über 4 Jahre kannte war es nicht sicher, weil immer wieder andere Signale von ihr ausgingen und sie mich dadurch erfolgreich in den Wahnsinn und ein paar Wochen Krankenhaus getrieben hat.
Aber der Mensch den ich in ihr gesehen hab, der existiert zwar bestimmt noch irgendwo, aber er wurde durch etwaige Schicksalsschläge ihrerseits, sowie ihrem Kokainkonsum unterdrückt, in eine tiefe Ecke ihrer Seele getrieben und leider blieb nur eine bösartige, verständnislose und rücksichtslose Zicke zurück.
Es war schwierig diese Tatsache zu akezptieren (und ist es manchmal noch) aber im Nachhinein weiß ich, dass ich ihr nur helfen wollte und sie mit meinen Gefühlen und meiner Bodenständigkeit stützen wollte, aber leider ist sie so sehr von sich selbst eingenommen, dass man unmöglich zu ihr durchdringen kann.
Diese Narbe klafft zwar noch in mir, aber es ist nicht mehr so schlimm wie vor einem Jahr und das Leben geht weiter... ;)


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Familienbande: Netz oder Fesseln?

03.11.2011 um 17:15
ich kann auch gott sei dank nur von einer tollen kindheit berichten.
bin 1982 in hoyerswerda als einzigstens mädchen von 3 brüdern geboren. und hatte somit bei meinem dad den prinzessinen status. ich hab vieles bekommen aber auch mal ärger. mit meinen brüdern bin ich immer sehr gut zurecht gekomemn. sie haben sich immer um mich gekümmert die (beiden ältesten 34 und 37) haben mich immer mitgeschleppt ob ich wollte oder nicht. als meine brüder in die puba kamen haben wir zwar nicht mehr so viel zusammen gemacht. aber war auch ok. meine eltern waren immer sehr offen und locker. wir durften viel. aber hatten auch unsere grenzen. die wir auch mal überschritten haben. aber richtig drösche gabs echt nur selten. so richtig gehauen wurde ich als ich15 war. hab aber auch echt viel scheiße gebaut in meiner jugend. und bin froh das mein dad immer zu mir gestanden hat. egal was war. bei meinen brüdern natürlich auch. und die waren auch nicht ohne vor allem der älteste. nach dem ich dann mit 15 den vater meiner heute 13 jährigen tochter kennen lernte. wurde ich etwas ruiger. hatte ja auch schon so ziemlich alles durch bis dato. als ich sie dann mit fast 18 bekam, fing für mich ein anderes leben an. was ich ohne unterstützung meiner eltern wohl nicht so perfekt hinbekommen hätte. tja 2006 hab ich dann geheiratet. und bin froh das ich jetzt meine eigene familie als halt habe. da meine familie nicht mehr so ist wie sie mal war. :( und das schmerzt sehr. meine eltern ließen sich 2005 scheiden. auch wenn ich da schon alt genug war. fand ich es dennoch sehr schlimm. ich wuste zwar von den problemen in der ehe. weil ich mit meinem dad offen über alles reden konnte. hätte aber nie gedacht das es so weit kommen würde. aber ich verstand es aber trozdem. dann lernte mein dad eine neue frau kennen. und zog zu ihr zurück in den osten. 500km von mir weg. :( mein ältester bruder war schon seit 2000 in den staaten. :( die km weiß ich jetzt nicht. naja also blieb ich zurück mit meiner mum und meinem anderen 2 brüdern. der andere ältere hatte auch mehr oder weniger sein eigenes leben un ddie falsche frau, die einen keil zwischen unsere familie schieben wollte und es auch geschafft hat. und somit auch keinen kontakt mehr mit ihm habe. :( seit 1jahr. kurz nach dem meine mum an krebs verstorben ist. :( si ewar mein letzter halt den ich noch hatte. habe aber gott sei dank noch meinen kleinen bruder der jetzt schon große 19 ist. :D aber mir immer noch sorgen macht. ich liebe meine familie über alles! und es tut mir weh, keinen kontakt mehr mit meinem bruder zu haben. und auch das ich meinen dad und den ältesten bruder sehr selten sehe. aber ich werde auf ihn zugehen. weil ich auch entlich nach fast einem jahr meine zwillingsneffen kennen lernen möchte. ich hoffe die blöde kuh funkt nicht dazwischen. wie gesagt ich liebe meine familie über alles. und sie werden immer das wichtigste für mich bleiben. sie können immer auf mich zählen. ICH LIEBE EUCH!!! <3


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Familienbande: Netz oder Fesseln?

03.12.2011 um 22:22
Bei mir war es eigentlich ein ziemliches MischMasch. Teile waren toll andere scheisse, aber längst nicht so gräßlich wie Doors Erlebnisse.

Meine Eltern kamen per Ausreiseantrag aus dem Osten ins beschauliche Marburg, wo meine Tante bereits wohnte. Und auch bei ihr durften sie ne Zeitlang wohnen.
Mein Vater arbeitete sich den Buckel wund, so dass ich ihn schon als Onkel bezeichnet hätte.
Meine Kindheit war an sich gesehen recht unspektakulär. Am besten wurde es wirklich ab dem Alter von 13 Jahren.
Da meinten meine Eltern sich mal ne Ehepause zu gönnen. Klar war es keine Scheidung, aber gut tut es dem jugendlichen Gehirn irgendwie echt nicht. Ich habe unter der Woche bei meiner Mutter verbracht und Wochenends meist bei meinem Vater und meiner Schwester geschlafen. Meine Eltern zogen wieer zusammen, doch ich war schüchtern geworden und wurde ziemlich passiv. Mir wurde alles viel zu gemütlich gemacht, das war wohl der Auslöser dafür.
Und Passiv zu werden war ein Fehler. Ich hab es bis heute, dass ich teils nicht aus eigener Motivation handeln kann.

Das ufert hier so langsam aus und ich krieg gleich nen Handkrampf und es läuft eh drauf hinaus, dass ich ein kleiner verwöhnter Trottel bin.

Ja Ich hänge wie in einem Netz und ich könnte gut drauf verzichten, wenn ich nicht ein wenig an meiner Familie hängen würde.


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Familienbande: Netz oder Fesseln?

03.12.2011 um 23:11
@Door

Hammer Respekt von mir, das du den Mut aufbringst, deine Vergangenheit auf Papier zu bringen, es dann hier auch noch öffentlich postest und dich der harten Kritik stellst.

Ich habe so oft angefangen eine Autobiografie zu schreiben aber habe immer wieder aufgehört. Aber bei meiner Geschichte ist anonymität sehr wichtig, daher kann ich das nicht so schreiben als wenn es mir passiert ist. Aber ich werde es nächste Woche auch mal versuchen. Ich hab deinen Thread nur gerad gelesen und war so beeindruckt das ich das eben loswerden musste. Wirklich Hammer.


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Familienbande: Netz oder Fesseln?

05.12.2011 um 15:40
Hi, ich hatte ja schon geschrieben das ich mich dazu auch noch äussern wollte. Ich versuchs einfach mal.

Meine Kindheit war nicht besonders toll und was danach kam wurde eigentlich nur noch schlimmer. Ich bin 1982 im Norden Deutschlands geborgen und meine Eltern wurden quasi dazu gezwungen zu heiraten von den Eltern meines Vaters. Beide steckten noch mitten im Studium als meine Mutter mit mir schwanger war. Meine Mutter studierte Sozialpädagogik und mein Vater Ingenieurwesen. Aufgrund der Heirat wurde meine Mutter ebenfalls gezwungen ihr Studium auf Eis zu legen, sie sollte sich um mich kümmern und mein Vater sollte Karriere machen, was er auch tat.

Ich war also nie ein Wunschkind und zudem hat sich mein Vater immer einen Jungen gewünscht und kein Mädchen, so kam es auch das er mich behandelte wie einen Jungen. Und ich benahm mich auch so um ihm zu gefallen. Meine Mutter war immer schon eifersüchtig auf das gute Verhältnis zwischen mir und meinem Vater und sie begann mich zu verprügeln wenn ich mal wieder versucht habe ihr den Mann wegzunehmen, wie sie damals meinte. Danach hat sie sich natürlich immer entschuldigt und meinte, sowas kommt nich nochmal vor. Dann kam mein Bruder auf die Welt, der so ersehnte Junge, den sich mein Vater gewünscht hatte. Ab da an war ich dann kaum noch existent für meinen Vater. Er machte nur noch Sachen mit meinem Bruder und mit mir nichts mehr, stattdessen meinte er das ich nich soviel fressen soll, weil ich ja immer dicker werden würde. Und es wäre ihm peinlich so mit mir nach draussen zu gehen. Da war ich ca 10 Jahre alt. Ich war damals ein bischen pummelig und habe sehr viel Sport gemacht aber ohne Erfolg. Irgendwann hat meine Mutter dann kapiert das sie sich hilfe von aussen holen muss, weil sie mich sonst irgendwann tod schlagen würde, da sie mich sehr gehasst hat. Die Therapie half ihr am Anfang ihre Agressionen woanders rauszulassen, allerdings bot die Therapie dann später ganz andere tollere Möglichkeiten. Denn sie beschäftigte sich aufgrund des angefangenen Studiums ja eh schon mit der Psyche und durch die Therapie lernte sie noch mehr darüber. Vor allem wie man andere Psychisch fertig machen kann und terrorisieren kann, das lernte sie schnell. So schlug sie mich nicht mehr und erzählte mir stattdessen jeden Tag das sie mich entweder in ein Heim stecken würde oder in die Klappse. Denn so ein schlimmes Kind könnte sie nicht länger ertragen.

Als ich 11 Jahre alt war, warf meine Mutter meinen Vater eines Abends aus der Wohnung und wollte die Trennung. Mir war das egal da ich für meinen Vater eh nur Luft war und mein Bruder der tollste war und mein Vater hat sich eh nur noch mit meiner Mutter gestritten. Aber er konnte es nicht verkraftenn das eine Frau ihn vor die Tür gesetzt hat und ab da begann er uns zu terrorisieren. Er hatte ja noch die Schlüssel für die Wohnung und wenn wir nicht da waren dann klaute er uns fast alle Möbel und zerschnitt sogar all unsere Kleidung und er stand auch oft Abends mit einer Maske auf der Terrasse wo er dann auch die Gartenmögbel alle mitgehen lies. Fast ein Jahr war die Polizei ständig bei uns weil wir grosse Angst hatten.
Auch entführte er eines Tages meinen Bruder als der auf de Weg zur Schule war. Mein Vater folgte uns öfter bis in die Schule und fing uns auch manchmal ab. Auch zertrümmerte er das Auto meiner Mutter. Die Polizei war Machtlos weil sie immer einen Tacken zu spät kam. Mein Bruder war 2 Tage verschwunden und wir machten uns grosse Sorgen. Am 2. Tag rief mein Buder an und meinte nur er wäre im Urlaub mit Papa und ihm würde es gut gehen, dann legte mein Vater den Hörer wieder auf bevor wir fragen konnten o er ist. Er war die ganze Zeit bei meiner Tante und meinem Onkel erfuhren wir dann später.
Da mein Bruder noch sehr klein war, ca 7 J. alt, hat er das alles nicht verstanden und er dachte einfach nur, das er n tollen Urlaub mit seinem Papa hatte. Ich hatte dann ca. 2 Jahre keinen Kontakt zu meinem Vater weil ich ihm diese ganzen Sachen nicht verzeihen konnte.

Als ich dann 14. war, zogen wir von NRW nach Niedersachsen in die Nähe der Familie meiner Mutter. Mein Vater hatte dort ebenfalls schon länger eine neue Freundin, die ebenfalls 2 Kinder hatte. Meine Eltern kamen beide aus Niedersachsen daher zogen sie wieder in die Richtung. Langsam traf ich mich dann wieder ein paar mal mit meinem Vater, bis er mir dann offenbarte das ihm das gar nich so recht wäre, da seine neuen Kinder sehr traurig sind wenn ich ihn Papa nenne und er möchte nicht das es den neuen Kindern schlecht geht. Daher wollte er dann keinen Kontakt mehr zu mir, auch weil ich meiner Mutter sehr ähnlich war, wollte er nichts mehr mit mir zu tun haben.
Meine Mutter fing zu der Zeit an zu trinken. Morgens Aldis Rache und Cognac oder Kräuterlikör, je nachdem was gerade im Haus war. Dafür löste sie sogar die Sparkonten meines Bruders und mir auf. Als ich dann 16 war schickte sie mich arbeiten um ihren Alkoholkonsum zu finanzieren, den Job im Kios hatte ich allerdings nich lange da meine Mutter eine Stange Zigaretten aus dem Laden geklaut hatte und man davon ausging das ich das war.
Wir zogen dann neben eine Tennishalle mit der Option, wir dürfen kostenlos da leben, wenn wir uns um die Halle, die Kneipe usw. kümmern. Ab da an hatte ich dann viel zu tun. Morgends 6 Uhr aufstehen zur Schule fahren, von der Schule heim kommen und direkt die Halle putzen, Getränke bestellen, Termine vereinbaren etcpp. Zwischendurch konnte ich Mittagessen, mehr Zeit blieb nich bis ich dann um 7 Uhr Abends die Kneipe aufmachen musste. Die blieb dann öfters auch mal bis 2 Uhr Nachts offen. Da kann man sich vorstellen das meine Noten in der Schule ziemlich absackten weshalb ich auch mega Ärger bekam. Meine Mutter und mein Bruder schienen sich immer besser zu verstehen und ich kam mir schon vor wie Aschenputtel die nur Sklavenarbeit verrichten durfte. Als ich dann einen schlimmen Autounfall hatte und ich tatsächlich heil davon gekommen bin wie ein Wunder, bekam ich nur Vorwürfe zu hören. Wie ich mir das jetz weiter vorstelle und das ich trotzdem pünktlich nach der Schule nach Hause kommen muss, damit ich mich weiter um die Halle kümmern kann. Wie ist ihr vollkommen egal. Mein Bruder sorgte zusätzlich dafür das ich immer öfter Ärger bekam indem er Lügen über mich erzählte. Als ich dann nur noch beschimpft wurde und meine Mutter im betrunkenen Zustand mich sogar vor den Gästen schlecht geredet hat, hab ich dann eines Morgends so getan als würde ich zur Schule fahren. Ich bin nie wieder zurück nach Hause gegangen und habe von da an bei meinen Freunden gelebt. Ach ja und nach meinem Unfall habe ich zudem noch erfahren das meine Mutter meine Autoversicherung nicht bezahlt hat und zudem mehrere Schulden auf meinen Namen angehäuft hat. Wir hatten damals ein Konto zusammen da sie so viele Schulden hatte, das man ihr kein eigenens Konto mehr gewährte.

Dann ging es recht schwarz weiter, mein Vater verklagte mich, weil er keine Lust mehr hatte Unterhalt für mich zu bezahlen und er gewann, da er mit dem Richter und dem Anwalt super befreundet war seit der Kindheit und ich stand auf einmal mit nix da. Aber ich fand schnell Arbeit und eine Wohnung und empfand das eigentlich eher sehr angenehm und war dann auch froh nich mehr von ihm abhängig zu sein.

Meine Mutter konnte es aber nicht ertragen das sie ihre Sklavin verloren hatte und tat alles, damit ich wieder bei ihr einzog. Ich weigerte mich strickt dagegen und dachte sie gibt schon irgendwann auf. Ich hatte mir schon länger überlegt den Kontakt ganz abzubrechen und so meldete ich mich an meinem 24 Geburtstag bei niemandem und ging auch nicht ans Telefon. Sonder ich verbrachte den Tag mit meinem Freund und meiner besten Freundin. Daraufhin ging meine halbe Familie zu meiner Arbeitsstelle und behaupteten ich wäre suizidgefährdet und eine Gefahr für mich und andere und das sie sich grosse Sorgen um mich machen. Zudem verständigten sie das Gesundheitsamt und versuchten mich zu entmündigen, damit ich in eine Psychatrie eingewiesen werde. Ständig tauchten sie bei meiner Wohnung auf und veranstalteten Nachts Telefonterror. Bis meine Mutter dann zuletzt meine Schizophrene Tante auf mich gehetzt hat. Meine Tante ist schon seit Jahrzehnten immer mal wieder in einer Klinik damit man die Medis neu einstellen kann. Dauerhaft kann sie nicht dort bleiben weil kein Platz ist. Sie ist extrem krank und hat schon mehrfach versucht Familienmitglieder umzubringen und ich hab sie auch öfters schon in Aktion gesehen. Naja und ausgerechnet die Person rief mich an und wollte mir helfen. Sie meinte sie wüsste ja wie es ist Psychisch Krank zu sein und sie würde mir schon helfen damit klar zu kommen das ich nich ganz dicht bin.
Ab da an bekam ich Panik, da diese Frau unberechenenbar ist. Ich ging zur Polizei aber die konnten nix machen weil ich ja noch nich halb tod war. Als meine Angst immer grösser wurde, bin ich dann mit meinem Freund nach Ungarn gezogen, da ich mir keine andere Lösung mehr wusste als von der Bildfläche zu verschwinden. Und seitdem lebe ich sehr vorsichtig und hoffe und bete das sie mich niemals finden werden.

Tja das ist meine Geschichte!


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Familienbande: Netz oder Fesseln?

15.09.2012 um 23:09
@Doors
Für meine älteste Tochter bedeutet die Familie Sicherheit, Halt und eine gewisse Geborgenheit.
Meine jüngere Tochter empfindet Familie als eher einengend, assoziiert das Tochter-Sein mit Kontrolliert-Werden. Ihr geht Freiheit nahezu über alles. Grenzen und Regeln versucht sie so gut wie möglich zu umgehen.
Sicherer fühlt sie sich bei Freunden, da sie gleichaltrig sind und keine Macht über sie haben.

Grüße!


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Familienbande: Netz oder Fesseln?

16.09.2012 um 01:06
.. meine geschichte:

ich wurde 1989 in der steiermark geboren.. meine mam war mit der heirat mit meinem offiziellen erzeuger nur aus ihren eigenen zu dem zeitpunkt verzwickten familienverhältnissen geflohen und konnte nicht wissen in welches unglück sie sich gestürzt hatte.
kinder wollte sie eigentlich nie, aber als sie zu meinem erzeuger hingeheiratet hatte kam sie zu einer ultrareligiösen familie hin die sie selbst als böse ansahen, nur weil meine mam grüne augen hat. alles was sie tat war falsch, vor allem weil sie dem fanatischen denken nicht nachgab. mein erzeuger soll zu dem zeitpunkt noch relativ normal gewesen sein, .. nun soweit so gut. um nicht ganz allein zu sein kamen mit der zeit mein bruder, 3 jahre später ich.

doch das verhältnis zu meinem erzeuger wurde immer schlechter.. er immer religiöser und geiziger. von mir z.b. gibt es nur 3 babyfotos weil er zu geizig war nen film für die kamera zu kaufen. meine mam bekam für uns nur wenig taschengeld. von dem kindergeld selbst hab ich nie was gesehn . mein bruder auch nicht.. das geld bekamen sos kinder dörfer massenweise in den arsch gesteckt und eben die liebe alte kirche die ja ach so arm ist.

soweit so gut.. als kind bekam ich so einiges mit an streitereien. z.b. auch das meine mam mal meinem erzeuger drohte sich umzzubringen, das messer an der schlagader haltend. .. irgendwann kam dann meine mam ins krankenhaus weil sie was an der milz hatte. .. mein erzeuger keine ahnung von kindern natürlich mästete mich udn meinen bruder und so gab es literweise bananenmilch was zur folge hatte das wir beide irgendwann aussahen michelinmännchen. .. was wiederum hänseleien in der schule zur folge hatte für beide.. wobei ich noch akzeptierter war weil ich eine der intelligentesten war udn die anderen quasi von mir abhängig. ..was wiederum unteranderem den neid meines bruder mit sich zog von anfang an. ich war quasi besser als er in vieler hinsicht und das war ihm immer ein dorn im auge.. meine mam kümerte sich immer liebend um uns.. mein erzeuger aber, das war psychoterror hoch 10. besonders gegen mich und meine mam. mein bruder wiederrum machte sich dann immer noch nen spass draus mich solange zu ärgern und meine sachen kaputt zu machen bis ich weinte, einmal schupste er mich "ausversehen" auch die treppe runter. .. und dank ihm hab ich auch ne 4 cm narbe auf der stirn weil er auf die idee kam wir sollten beim reinräumen von holzscheiten in nen keller verschiedene wurftechniken ausprobieren. ich war da 7, er 10

je weniger das ich tat was mein erzeuger wollte, desto mehr wurde ich ziel des terrors.. so wurde mir schon mit 7 jahren das erste mal gesagt ich werde sowieso zu hölle fahren. und dass nur weil cih nicht jeden sonntag mit in die kirche wollte.. und dann jedes wochenende (war nur dort zu hause) kamen ansagen von wegen wir sollen doch endlich verrecken und so vieles mehr, unter anderem war ich eben weil ich so garnicht war wie er es wollte, mehr ziel seiner attacken und war der ultimative sündenbock, unter anderem auch weil ich immer mehr meine mutter in schutz nahm und dazwischen ging wenn beide stritten. aber der witz war ja der, das man nirgends sicher war, wenn er dich nicht fand began er dich zu suchen und traktierte dich weiter. .. und wir alle, seine "familie" war ihm ja sowieso zu teuer
mein bruder wiederum verzog sich immer mehr in sein zimmer und spielte.. den ganzen tag, und die nacht. er leugnete alles, alles was unser erzeuger sagte alles.. weil er ja alles ausgeblendet hatte un nichts mitbekommen wollte. ..

irgendwann als ich 17 war hatte ich meine mam soweit das wir endlich auszogen :) .. da wurde alles besser. später mal hatte zwar das verhältnis zu meiner mam kurzzeitig auch nen knick aber jetz vertragen wir uns super. und ich hab nen stiefpapa der einfach genial ist :)

mein bruder allerdings blieb noch lange bei seinen erzeuger leben.. erst als dieser dann anfing mit seinen heiligenfiguren am dachboden zu reden und meinte er würde engel und teufel sehen und die engel hätten gemeint mein bruder darf nichtmehrsamstags arbeiten und solle auf den richtigen weg kommen is er dann auch ausgezogen.. ;) vor allem weil er dann auch laufend terrorisiert wurde.

doch auch später hin wurde das verhältnis zu meinem bruder nicht besser.. und das von ihm zu unserer mam wurde schlechter. weil er immer dermeinung war das er anscheinend das zentrum des geschehens sein müsste und wir alle ihm den hinter pudern müssten. so wollte er mit seinem elendslangen selbstmitleid immer wieder aufmerksamkeit ergattern, versuchte mich und meine mam gegen einander aufzuhetzen was nicht funktionierte. er meinte mir vorschreiben zu müssen das er zu erst ne freundin ha ben soll und ich erst dann nen freund haben darf usw.. und sowieso solle ich mir wen in meinem alter suchen usw. alles sachen die ihn nie angingen. und jetz hat er ne tussi mit der er verheiratet ist die mich nicht ausstehen kann, meint ich wär eifersüchtig auf sie (was keiner in der familie versteht den), was unsinnig ist weil ich die bessere arbeit hab, die bessere wohnung, das neuere auto und auch von der optik im vorteil bin (letzteres ist ein zitat meiner mam). .. im großen und ganzen meldet sich mein herr bruder nur mehr wenn er was braucht bei meiner mam.. bei meiner oma hat er sich sowieso nicht mehr gemeldet weil er nichts mehr von ihr bekommt.

was meinen erzeuger betrifft.. der schaffte es nach 25 ehejahren na kirchliche annulierung durchzubringen. wie? nun er plädierte drauf das er zum zeitpunkt der eheschliesung nicht zurechnungsfähig war, meine mam ihren ehelichen pflichten nicht nachkam und ich und mein bruder wir wären nnicht SEINE kinder ;) nun er ist jetz mit ner ultrareligiösen aus seinem verein verheiratet und den kontakt hab ich schon vor 2 jahren abgebrochen. die frau allerdings die er sich geholt hat soll dafür bekannt sein männer auszunehmen und sich dann scheiden zu lassen. das ist aber nicht mein problem ;)


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Familienbande: Netz oder Fesseln?

16.09.2012 um 01:09
und ich bin übrigens mit dem 18. lebensjahr aus der kirche ausgetreten, lebe als single in ner eigenen wohnung, und hab inzwischen einiges an gewicht abgenommen ^^ gut so


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Familienbande: Netz oder Fesseln?

16.07.2013 um 23:23
So gibt es nur eine einzige Sache, welche ich als Kind vorstellte, aber noch nicht habe! Eine rot-weiss-karierte Tischdecke. Lol, aber die spare ich mir noch für einen speziellen Augenblick auf.
@Hornisse

Der Tisch ist gedeckt. ;) :D

Ein Foto kommt wie versprochen die Tage.


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Familienbande: Netz oder Fesseln?

16.07.2013 um 23:29
Leute, macht es der NSA doch nicht allzu einfach.


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Familienbande: Netz oder Fesseln?

16.07.2013 um 23:37
Meine Eltern sind in Ordnung, ich hab denen nicht viel vorzuwerfen.


Aber nichts desto trotz; Verwandte hat man, Familie sucht man sich aus. Meine wirkliche, echte Familie, mit denen ich heute die wichtigen Momente erlebe sind meine Freund_innen und deren Kinder.


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Familienbande: Netz oder Fesseln?

17.07.2013 um 04:51
Ich habe hier damals auch unter anderem Nick meine Geschichte zum Besten gegeben.
Mittlerweile sind ja ein paar Jahre ins Land gegangen und einiges ist passiert.

Nach Ärger mit der Mutter und dicker Luft habe ich mich von meiner Familie damals etwas distanziert.

Der "Liebeswahn", unter dem ich anscheinend jahrelang litt, scheint vorbei zu sein.

Zur moralischen Unterstützung habe ich damals einen langjährigen Freund zu Familienfeiern mitgenommen. Ich hatte das Gefühl, daß er mir den Rücken stärken würde. Und wir sind uns näher gekommen, weil ich mich von der Familie etwas abnabelte und alten Gedankenmustern.

Seit 2010 sind wir zusammen und seit 2011 verheiratet. Das Alleinsein hat ein Ende und ich verbringe nicht mehr so viel Zeit gedanklich in der Vergangenheit. Mein Mann hat auch dafür gesorgt, daß ich ins Krankenhaus kam, was wohl das Beste war, was mir zu jener Zeit passieren konnte, denn es ging mir psychisch sehr schlecht. Meine Mutter war der Ansicht, daß, wenn wieder so ein Vorfall ist, ich lieber zu ihr nach Hause kommen sollte. Aber damit wäre mir wohl überhaupt nicht geholfen. Gut gemeint, aber in meiner damaligen Situation wohl wenig sinnvoll.

Es hat doch auch Vorteile, wenn man sich von der Familie etwas abnabelt. Das habe ich wohl viel zu spät getan. Trotzdem bin ich froh, daß ich die Family noch habe. Und das Verhältnis zu ihnen ist jetzt auch wieder besser geworden.


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Familienbande: Netz oder Fesseln?

17.07.2013 um 07:40
Zitat von jimmybondyjimmybondy schrieb:Der Tisch ist gedeckt. ;) :D

Ein Foto kommt wie versprochen die Tage.
:D

Ich warte schon darauf. Wunderbar :)


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