Menschen
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Tod durch Aknemittel

124 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Aussehen, Selbstbewusstsein, Medikamente ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
antagonist Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Tod durch Aknemittel

13.05.2008 um 10:23
Aknemittel mit dem Wirkstoff Isotretinoin (Aknenormin, Accutane etc.) sind lebensgefährlich.
Heute ist mein Sohn 17 Jahre alt. Im Alter von 14 bekam er ein Antiaknemittel verschrieben "Aknenormin", mit dem Wirkstoff Isotretinoin(auch fälschl. als Vitamin A bekannt). Auf dem Beipackzettel stand zwar, dass es Depressionen auslösen kann etc., aber 3 Hautärzte - unabhängig von einander - haben zu dem Mittel aufgrund der Schwere seiner Akne geraten. Ca. 2 Monate ging alles gut, die Akne nahm deutlich ab. Plötzlich war mein Sohn grundlos "niedergeschlagen". Er lag auf seinem Bett und heulte grundlos. So etwas war bis dahin völlig unbekannt von ihm. Er war lebenslustig sportlich und klug. Dieser Zustand war schlagartig wieder weg. Jedes Mal nach der Einnahme von Aknenormin wurde ihm etwas schlecht und er bekam leichte Kopfschmerzen. Einmal ging er abends zum Training und trainierte besonders "gut". Er war danach gut drauf. Am nächsten Morgen begann die Katastrophe: Er fiel in ein schwarzes Loch, hatte Selbstmordgedanken, tiefste Depressionen. Natürlich setzten wir Aknenormin sofort ab.Die konsultierten Psychiater wollten ein Antidepressivum verschreiben, aber das hat er nicht genommen, weil wir den Beipackzettel des Medikamentes dieses Mal ernst genommen haben. (Liest sich wie der Inhalt eines Horrorfilms). Jedes Mal, wenn mein Sohn Sport machte, verschlimmerte sich sein Zustand. (Auf dem Beipackzettel von Aknenormin wurde auch vor Sport während der Einnahme gewarnt).Zu seinen Depressionen kamen aggressive Sequenzen. Er zertrümmerte in der Wohnung insgesamt 6x Türen, brach sich dabei einmal sogar den Mittelhandknochen. Er war 2 Wochen in der Psychiatrie ohne Medikamenteneinnahme. Danach ging es etwas besser. Er hatte dort Cannabis kennengelernt und gemerkt, dass das seinen Zustand verbesserte.Allerdings hat sich aus dem Cannabisgebrauch inzwischen ein Cannabismissbrauch entwickelt, mit allen bei Jugendlichen häufig anzutreffenden Symptomen (Motivationslosigkeit, vorübergehende Depressionen, psychotische Zustände, Aggressionen, Hemmung des Sprachzentrums,Abhängigkeit) .Er macht (ziemlich motivationslos) gerade dennoch sein Abitur, will sofort nach der mündlichen Prüfung in die Klinik. Nachdem ich anfangs mit ganzer Kraft gegen den Cannabismissbrauch gekämpft habe, finanziere ich es ihm inzwischen relativ kritiklos. Ich habe festgestellt, dass er bei von mir angeregten und selbstversuchten Cannabisentzugstagen plötzlich wieder depressiv wurde, ausgeprägte Schlafstörungen bekam und gejammert hat, dass es nicht allein der Cannabisentzug sei. Ich kann und muss seinen Zustand, seine Schmerzen mitleiden, denke mir auch: Andere Menschen bekommen Schmerzmittel, Schlafmittel etc. Wenn solch ein Medikament wie Aknenormin so eine nachhaltige Schädigung auslöst,dann muss man auch etwas gegen die "Schmerzen" unternehmen. Cannabis hilft offensichtlich aber nur in einer sehr begrenzten Menge, die dann wiederum langfristig wegen der Gewöhnung vermutlich erhöht werden muss und da haben wir dann das Dilemma.Über das Aknenormin habe ich inzwischen eine englischsprachige Studie vorliegen, (bei amerik. Soldaten ab 18, die das Zeug nahmen) die belegt, dass bis zu 10% an langfristigen Psychosen mit aggressiven Sequenzen erkrankten, Selbstmordgedanken wurden hervorgerufenund einige nahmen sich sogar das Leben !Dieses Risiko ist auch die reinste Gesichtshaut nicht wert. Akne weg, Patient tot.Was meint ihr dazu, hat jemand mit dem Mittel und auch mit erfolgreichem Cannabisentzug Erfahrung ?


Anzeige
1x zitiertmelden
dagaz ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Tod durch Aknemittel

13.05.2008 um 10:59
Zuerst mal tut mir das Leid für deinen Sohn. Das wünscht man ja niemandem.
Mit Akne hatte ich immer Probleme und es ist schwer das in den Griff zu bekommen aber von diesem Mittel habe ich noch nie gehört. Ich bekam erst etwas, das meinen Hormonhaushalt ausgeglichen hat und dann habe ich meinen Süßigkeitenkonsum auf ein Minimum reduziert. Das in Kombination bringt es bei mir.
Wurde bei dem Sohn einfach nur das Medikament verschrieben ober auch nach ner Ursache gesucht? Eigentlich sollte es ja eher wichtig sein die Ursache der Akne zu bekämpfen statt sich mit dem Symptom "Akne" zu beschäftigen.

gruß Dagaz


melden

Tod durch Aknemittel

13.05.2008 um 11:04
Habe leider keine Erfahrung mit dem Mittel, allerdings mit Cannabisentzug.
Alles in allem ist der Cannabisentzug schlimmstenfalls mit einer leichten Erkältung zu vergleichen. Man fühlt sich ca. eine Woche ein wenig krank, hat eventuell Probleme einzuschlafen und der Appetit lässt zu wünschen übrig. Allerdings legen sich alle diese Symptome nach spätestens einer Woche. Bei Langzeitkonsum über mehrere Jahre, ohne Pause, denke ich das sich die Symptome auch verstärken können. Aber schlimmer als eine Erkältung werden die Entzugssymptome normalerweise nicht.

Habt ihr schonmal versucht den Arzt darauf anzusprechen das sich der seelische Zustand deines Sohnes mit Cannabis bessert? Der Arzt unterliegt sowieso der Schweigepflicht, also braucht ihr euch keine Sorgen machen das es rechtliche Konsequenzen nach sich zieht.

Cannabis wird ja bei verschiedenen Krankheiten, seelischen und körperlichen, verschrieben, allerdings weiß ich nicht inwiefern man da hier in Deutschland eine "Genehmigung" bekommt, also wie schwer die Symptome sein müssen. Doch soweit ich weiß muss es einem wirklich schlecht ergangen sein damit man Cannabis verschrieben bekommt. Unser Land hat davor immer noch viel zu viel Angst und Vorurteile. Aber einen Versuch ist es wert.

Das Aknemittel würde ich persönlich bei solchen Nebenwirkungen sofort absetzen.


Gruß, Bukowski
und deinem Sohn und dir viel Glück.


melden

Tod durch Aknemittel

13.05.2008 um 11:09
Link: www.akneforum.de (extern)

Bietet Berichte Betroffener:


melden

Tod durch Aknemittel

13.05.2008 um 11:14
Ich habe auch keine Erfahrung mit dem Mittel. Das mit deinem Sohn tut mir leid, aber was sagen denn die Hautärzte JETZT zu dem Mittel?


melden

Tod durch Aknemittel

13.05.2008 um 11:15
Das is ja mal hart dieses Mittel... tut mir Leid wegen deinem Sohn ... gut ,dass ich keine Akne habe ...


melden

Tod durch Aknemittel

13.05.2008 um 11:18
Ich würde schlimm finden wenn sie das Mittel jetzt auch noch empfehlen würden....


melden

Tod durch Aknemittel

13.05.2008 um 11:32
@antagonist

Ich kann dir nur von "mir" berichten, ob dir das hilft, kann ich nicht beurteilen.
Habe selbst 10 Jahre lang gekifft, vorallem in jungen Jahren, wenn man mal ein paar Tage nichts zu kiffen hatte, waren die Entzugserscheinungen heftig...Appetitlosigkeit, Schlaflosigkeit, Schweissausbrüche beim Schlafen, Aggressivität, Stimmungsschwankungen, Lustlosigkeit. Je älter ich wurde, umso geringer waren die Auswirkungen. Als ich dann den Entschluss getroffen habe, aufzuhören, war es ein Kinderspiel, keine Entzugserscheinungen, da ich mir immer vor Augen führte, wie es vor dem "Kiffen" war, da brauchte ich das Zeug ja auch nicht ! Es ist reine Kopfsache und setzt einen starken Willen bzw. Selbstvertrauen voraus !

Der Satz "und gejammert hat, dass es nicht allein der Cannabisentzug sei, lässt mich hellhörig werden...dein Sohn ist noch jung, kann das meiner Meinung nach nicht einordnen, ob es "nur" der Entzug ist oder noch andere Gründe hat ! Das kann man nur rausfinden, wenn er einen Entzug auch über mindestens 4 Wochen durchzieht ! Jeder Psychologe wird dir sagen, Drogen absetzen, dann erst eine Therapie beginnen. Sonst bringt das ganze nichts, wenn er an einer Depression leidet.

Ich kann dir ein Mittel empfehlen, welches sehr gut funktioniert (gerade bei Drogenentzug), Doxepin ist ein Stimmungaufheller mit geringen Nebenwirkungen, verschreibt dir jeder Hausarzt, wenn man ihm die Situation schildert. Man kann das Mittel auch wieder problemlos absetzen, ohne Entzug !

Dir und deinen Sohn wünsche ich alles Gute :)



melden
antagonist Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Tod durch Aknemittel

13.05.2008 um 13:03
Schon mal Dank an alle für die Anteilnahme, die hier gepostet haben.Finde ich klasse.


melden
Chiby ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Tod durch Aknemittel

13.05.2008 um 13:23
Also ich kenn mich mit dem Mittel auch nicht aus, aber ich würde sagen dass solche Stimmungen zwar unter anderem auch durch solche Arzneimittel hervorgerufen werden, aber nicht nur.

Klingt blöd, aber da ich auch noch recht jung bin und meine Up und Downs mitkriege, kann ich auch glauben das es nicht nur wegen dem Aknemittel ist.

Ich bin wohl ein Mensch der einen Dauergrinser aufgesetzt hat, glücklich und fröhlich ist und keiner der mich kennt würde jemals sagen das ich ein Kind von traurigkeit bin.
Aber es gibt bei mir Phasen, da geht es mir so richtig richtig dreckig (z.B. seit Freitag ..) und da komm ich auch mit meinem Leben einfach nicht mehr klar.

Canabis hilft in meinem Augen nur wenig, habe viele Freunde die abhängig davon sind (leider) und ich denke, es wäre gut so schnell wie möglich damit aufzuhören. Ich würde einen Entzug und dann auch noch ne weitergehende Therapie /Klinkbesuch empfehlen.

lg


melden

Tod durch Aknemittel

13.05.2008 um 13:44
Ich habe auch noch nichts von dem Mittel gehört .
Allerdings kann ich mir nicht vorstellen das das alles von dem Mittel kommt was vom Hautarzt verschrieben wurde. Vielleicht hat dein Sohn auch andere Probleme und ist Depri geworden .Wäre nur eine möglichkeit.


melden
antagonist Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Tod durch Aknemittel

13.05.2008 um 14:29
@chris
"Appetitlosigkeit, Schlaflosigkeit, Schweissausbrüche beim Schlafen, Aggressivität, Stimmungsschwankungen, Lustlosigkeit",

die Symptome kenne ich auch von meinem Sohn. "Doxepin" habe ich mir gemerkt.

@Chiby,
klar gerade während der Pubertät gibts diese ups and downs. Das geht normalerweise vorüber. Ich glaube zwar, dass die ziemlich belastend sein können und hoffe nicht, dass Du dabei an Selbstmord denkst oder die Wohnungseinrichtung zertrümmerst.
Bei meinem Sohn war es dann schon etwas stärker. Es gibt im übrigen auch eine englischsprachige Studie über den Wirkstoff Isotretinoin (Accutane ), wonach nicht nur langanhaltende Psychosen aufgetreten sind, sondern auch in mehreren Fällen vollzogener Selbstmord und Selbstmordversuche auftraten. Dieses Teufelszeug greift offensichtlich in den Hirnstoffwechsel ein und kann fürchterliche Störungen verursachen.
Vor allem war er vor der Einnahme ein "normaler" Jugendlicher, meistens gut aufgelegt, sportlich, schulisch sogar stark motiviert. Und dann von heute auf morgen der Absturz.

Eigentlich habe ich keine Berührungsängste mit Cannabis. Problem scheint wohl zu sein, dass bei Dauergebrauch die Dosis gesteigert werden muss ? Aus auch im www nachlesbaren Infos zu Cannabis, muss ich schließen, dass das zumindest gerade bei jungen Leuten schwere psychische Störungen auslösen kann. Deshalb fällt es mir schwer die Ursachen für Depression und Aggression zu unterscheiden. Das Beste wird wohl tatsächlich sein, wenn der filius wirklich erst einmal einen Entzug über 4 Wochen durchzieht, wie es Chris rät. Vielleicht geht das ja noch alles. Thx.


melden

Tod durch Aknemittel

13.05.2008 um 14:56
Hi antagonist,

Auf dem Beipackzettel von Aknenormin wurde auch vor Sport während der Einnahme gewarnt

Warum sich sich Dein Sohn denn nicht für das eine -oder- das andere entschieden?
Ihr scheint doch gemerkt zu haben, dass sich das Mittel und Sport nicht "vertragen" haben.
Da es aber auf dem Beipackzettel stand, die Frage, ob er das Riskio bewusst eingegangen ist oder ignoriert hat.



melden

Tod durch Aknemittel

13.05.2008 um 14:57
Mich wuerde mal interessieren, was der Arzt, der das Medikament damals verschrieb, zu dem Zustand, in den es deinen Sohn versetzt hat, sagt.

Immerhin hat ein Medikament das Leben eines jungen Menschen nachhaltig veraendert und das nicht zum Guten hin (wofuer Medikamente ja eigentlich vorgesehen sind).

Ausserdem: welche weiteren Auswirkungen hatte das Medkament in der Folge auf deinen Sohn? Konnte er weiter zur Schule gehen? Wie sind die Leistungen in der Schule, wenn man durchgehend Canabis konsumiert?

Zahlt die Krankenkasse den Canabisverbrauch?

Wie sieht es mit einer Therapie aus? Seid ihr mit Verbraucherzentrale uws. in Kontakt?

Muss der herstellende Pharmakonzern eine Entschaedigung an deinen Sohn zahlen fuer die massiven Nebenwirkungen des Produktes?


melden

Tod durch Aknemittel

13.05.2008 um 15:00
@ Cathryn

Mich wuerde mal interessieren, was der Arzt, der das Medikament damals verschrieb, zu dem Zustand, in den es deinen Sohn versetzt hat, sagt.

Warum denn gleich die Fragen an die Ärzte?
Warum hat er sich denn -überhaupt- dazu entschlossen? (also die Frage nach seinem Selbstbewusstsein/ Unterstützung aus der Familie/ Freunden)


melden

Tod durch Aknemittel

13.05.2008 um 15:08
@ niurick

Wir sprechen von einem 14jaehrigen Jungen mit einer starken Akne. Ob er nun vom Hausarzt/Kinderarzt zum Hautarzt ueberwiesen wurde, oder auf eigenen Wunsch dort in Behandlung kam, ist fuer mich nebensaechlich.

Haette ich in dem Alter eine starke Akne gehabt, haette ich das ganz genauso getan und ich kenne niemanden, der mit einer Akne nicht zum Arzt ging damals.

Genau wie ich mit Zahnschmerzen zum Arzt gehe und darauf vertraue, dass, wenn der bohrt und betaeubt, dass er nicht dafuer sorgt, dass ich hinterher halbseitig gelaehmt bin.

Wenn ich also zu einem Arzt gehe und um Hilfe fuer ein koerperliches Problem bitte, dann erwarte ich, dass der Arzt mir nicht etwas verschreibt, das mich in den Selbstmord treibt oder mich in der Zukunft drogenabhaengig macht.

Sicherlich reagiert jeder Patient unterschiedlich auf Medikamente - aber egal welche Medis ich bisher bekam, meine Aerzte haben mich IMMER ueber die Nebenwirkungen aufgeklaert, BEVOR ich das Rezept fuer das Medikament bekam.


melden

Tod durch Aknemittel

13.05.2008 um 15:14
Cathryn,

Wenn ich also zu einem Arzt gehe und um Hilfe fuer ein koerperliches Problem bitte

Ist Akne denn eines? Oder "nur" ein optisches?



Sicherlich reagiert jeder Patient unterschiedlich auf Medikamente - aber egal welche Medis ich bisher bekam, meine Aerzte haben mich IMMER ueber die Nebenwirkungen aufgeklaert, BEVOR ich das Rezept fuer das Medikament bekam.

Zur Zeit klemmt's bei mir an der Stelle, an der antagonist/ sein Sohn die Stelle im Beipackzettel überlesen/ ignoriert haben, an der ganz eindeutig davor gewarnt wird, Sport -und- Medikament zu verbinden.


melden

Tod durch Aknemittel

13.05.2008 um 15:17
Ich habe mir mal die Nebenwirkungen durch gelesen.
Ist ja schon abschreckend was dort drin steht.
wie kann einer so was nen 14 Jährigen Jungen verschreiben?


melden

Tod durch Aknemittel

13.05.2008 um 15:19
@ Lino

Darf ich davon ausgehen, dass Du die Nebebnwirkungen als Laie (nicht als Dermatologin) sowohl gelesen, als auch verstanden hast?

Wenn bei Dir also "die Warnsignale" aufleuchten, hätte dann antagonist nicht ebenso "misstrauisch" werden müssen?



melden

Tod durch Aknemittel

13.05.2008 um 15:23
Ja eigentlich schon .
Ich lese mir die Nebenwirkungen immer durch ,wenn ich ein Medikament bekomme.
Wenn ich so was lesen würde mit Depris und so ,ich hätte das Zeug garnicht genommen.Nicht wegen Akne, da hätte es doch bestimmt auch noch andere Mittel gegeben.


melden

Tod durch Aknemittel

13.05.2008 um 15:38
@niurick:
Dann weltumspannender globaler Telekommunikation kann man sich über pharmakologische Wirkstoffe ausreichend informieren.
Zu Isotretinoin spuckt mir Google über 45.000 Hits aus Deutschland aus.

Ausserdem bin ich mir nicht sicher, ob jeder in der Pubertät auftretende Cannabis-Konsum die direkte oder indirekte Nebenwirkung eines Aknemittels sein muss. "Tod durch Aknemittel" dürfte Kai Diekmann gefallen, ist aber nicht unbedingt seriös.

Bei allem Respekt vor Betroffenheit einer Mutter eines suchtkranken und psychisch veränderten Menschen: Das hätte auch mit anderen Medikamenten, sogar ganz ohne, geschehen können.

Ich empfehle Eltern Suchtkranker z.B. den Bundesverband der Elternkreise suchtgefährdeter und suchtkranker Söhne und Töchter e.V.
Telefon 04342/800 164
Die Website www.bvek.com scheint z.Zt. inaktiv.


Anzeige

melden