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Die Macht der Gedanken

44 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Angst, Meditation, Gedankenkontrolle ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Macht der Gedanken

15.03.2009 um 16:08
@rasco

Dieser Spruch hat nichts mit Esoterik Geschwätz zu tun das ist ein buddhistisches Zitat und ich finde es sehr logisch ich meine was wären wir wenn wir nicht denken würden wo wären wir dann heute ok vielleicht erschaffen wir mit unseren Gedanken jetzt nicht die Welt dafür ist schließlich die Natur zuständig aber ich klaube an eine evolutionäre Entwicklung des Menschen durch unsere Gedanken in der heutigen zeit noch mehr den je dank Foren wie allmystey wo jeder seine Gedanken mit anderen teilen kann und wenn man die Entwicklung der Menschheit betrachtet dann sieht man das unser Bewusstsein doch um einiges gereift ist jedenfalls bei den meisten in ärmeren Regionen der Welt sieht das wieder etwas anders aus da die Menschen dort mit dem Überlebenskampf konfrontiert sind und keine zeit haben sich über solche Sachen wie den Sinn des Lebens Gedanken zu machen.

Vielleicht hätte das Thema die Macht des willens auch eher gepasst denn eigentlich ist es der starke Wille des Geistes der uns teilweise übermenschliche Fähigkeiten verschafft.

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Die Macht der Gedanken

15.03.2009 um 16:12
@rasco
mag sein das du da richtig liegst, ist "vieleicht"... aber auch gar nicht so wichtig.

die.. eigene einstellung und daraus resultierende handlunng... dagegen, können wir schon beeinflussen, mit dem was
wir denken.....so gesehen bewirken gedanken....alles.

aber schön wen du weisst.... oder glaubst zu wissen was mumpitz ist und was nicht!
selbst gedanken können sich ändern....

nur wortwahl wie "esoterisches geschwätz" ist zu agro, läßt keine andere
meinnug zu. dogmatisert und könnte als beleidigung aufgefaßt werden.

glaube nicht, das uns das auf die suche nach wahrheit weiter bringt.


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Die Macht der Gedanken

15.03.2009 um 18:47
@Shinobi180
Zitat von Shinobi180Shinobi180 schrieb:Dieser Spruch hat nichts mit Esoterik Geschwätz zu tun das ist ein buddhistisches Zitat
oh, sorry, das wusste ich nicht. Die Theorie wird aber von sehr vielen Strömungen vertreten.
Zitat von Shinobi180Shinobi180 schrieb:ich finde es sehr logisch ich meine was wären wir wenn wir nicht denken würden wo wären wir dann heute
Ich meine nicht, dass Denken falsch ist, aber ich bin der Ansicht, dass es nicht die Funktion hat, die ihr zugesprochen wird. Denken ist sicherlich wichtig - für unsere Kommunikation, für uns selber. Aber es erschafft nicht - das meinte ich damit.
Zitat von Shinobi180Shinobi180 schrieb:vielleicht erschaffen wir mit unseren Gedanken jetzt nicht die Welt dafür ist schließlich die Natur zuständig
Ist sie das? Wer sagt das? Wer ist "die Natur"? Gibt es sie überhaupt? Ich halte sie für ein Erklärungskonstrukt des Menschen; für eine Schöpfung des Menschen.
Zitat von Shinobi180Shinobi180 schrieb: aber ich klaube an eine evolutionäre Entwicklung des Menschen durch unsere Gedanken in der heutigen zeit noch mehr den je dank Foren wie allmystey wo jeder seine Gedanken mit anderen teilen kann und wenn man die Entwicklung der Menschheit betrachtet dann sieht man das unser Bewusstsein doch um einiges gereift ist jedenfalls bei den meisten in ärmeren Regionen der Welt sieht das wieder etwas anders aus da die Menschen dort mit dem Überlebenskampf konfrontiert sind und keine zeit haben sich über solche Sachen wie den Sinn des Lebens Gedanken zu machen.
Kommt immer darauf an, woran Entwicklung festgemacht wird. Ich meine... auch soetwas wie "Entwicklung" gibt es letztlich nicht wirklich. Auch das halte ich für einen Glauben des Menschen.
aber ich klaube an eine evolutionäre Entwicklung des Menschen durch unsere Gedanken in der heutigen zeit noch mehr den je dank Foren wie allmystey wo jeder seine Gedanken mit anderen teilen kann und wenn man die Entwicklung der Menschheit betrachtet dann sieht man das unser Bewusstsein doch um einiges gereift ist jedenfalls bei den meisten in ärmeren Regionen der Welt sieht das wieder etwas anders aus da die Menschen dort mit dem Überlebenskampf konfrontiert sind und keine zeit haben sich über solche Sachen wie den Sinn des Lebens Gedanken zu machen.
Vielleicht hätte das Thema die Macht des willens auch eher gepasst denn eigentlich ist es der starke Wille des Geistes der uns teilweise übermenschliche Fähigkeiten verschafft.
...oder der Glaube und die Wahrnehmung des Menschen. M. E. erschafft der Mensch seine ganze Realität mit diesen beiden Elementen.



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Die Macht der Gedanken

15.03.2009 um 18:58
@habenichts
Zitat von habenichtshabenichts schrieb:die.. eigene einstellung und daraus resultierende handlunng... dagegen, können wir schon beeinflussen, mit dem was
wir denken.....so gesehen bewirken gedanken....alles.
Das sehe ich nicht so. Wir können unsere eigene Einstellung in Gedanken übersetzen, aber nicht umgekehrt.
Zitat von habenichtshabenichts schrieb:aber schön wen du weisst.... oder glaubst zu wissen was mumpitz ist und was nicht! selbst gedanken können sich ändern....
Gedanken können sich nicht ändern. Du kannst dein Denken ändern, indem du deine Aufmerksamkeit bewegst, aber nicht umgekehrt.
Zitat von habenichtshabenichts schrieb:nur wortwahl wie "esoterisches geschwätz" ist zu agro, läßt keine andere meinnug zu. dogmatisert und könnte als beleidigung aufgefaßt werden.
Naja, über solche Formulierungen, wie "esoterisches geschwätz", lässt sich sicherlich streiten - keine Frage.
Zitat von habenichtshabenichts schrieb:glaube nicht, das uns das auf die suche nach wahrheit weiter bringt.
Ich schrieb nicht alleine "esoterisches geschwätz", sondern durchaus auch anderes, was auf der Suche nach Wahrheit helfen kann.


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Die Macht der Gedanken

15.03.2009 um 22:05
@rasco
und sicher können wir auch haare spalten und nicht verstehen wollen.....
aber bitte:

gedanken führen mit under zu erkenntnis und deswegen erzeugen sie eine änderung
der einstellung......vor einer einstellung.....kommt immer der gedanke.

zweiter punkt gebe ich dir recht ändert aber nichts am sinn der aussage.
ersetzte gedanke mit meinungen....folglich ändern sich auch deine gedanken.

naturlich könnte man jetzt behaupten der gedanke der äpfel ist grün
wird sich nie ändern, selbst wen er rot wird..... da daraus ein neuer
gedanke ensteht.

aber macht das sinn? alles zu zerlegen!


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Die Macht der Gedanken

15.03.2009 um 22:41
@habenichts

Es geht mir nicht darum, Haare zu spalten.

Wenn Gedanken ein Output sind, dann sind es nicht die Gedanken, die eine Änderung der Einstellung erzeugen, sondern vielmehr wird eine Änderung der Einstellung in Gedanken übersetzt. Wo sitzt eine Einstellung? Ich meine, sie sitzt in unserem Glauben, gepaart mit unserer Aufmerksamkeit und Wahrnehmung. Alle drei Faktoren, Aufmerksamkeit, Wahrnehmung, Glaube sind NICHT Denken oder Gedanken - sie können aber mit Denken in Gedanken übersetzt werden.

Das ist nicht Haare spalten, sondern ein durchaus bedeutender Ansatz zum Thema, denn er erklärt, warum du letztlich denken und denken und denken kannst, ohne aber dass sich etwas verändert. Andererseits können sich Meinungen und Einstellungen ändern, ohne dass dem ein Gedanke voraus ging.


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Die Macht der Gedanken

16.03.2009 um 00:26
okay wie erklärst du dir dann z.b. einen placebo effekt.
ist da nicht der gedanke die mutter des glaubens;
ich denke das hilft also hilft es.

für mich ist der gedanke ledeglich der prozess...
sich mit all seinen wahrnehmungen zu beschäftigen.

output ist was dabei raus kommt deswegen ja...... out..put

meine einsicht dein beitrag ist keineswegs destruktiv, sondern anregent
resultiert .....weil ich coktail wahrnehmung,im gedanken analisiere
sortierte.in sofern hast du recht.

einigen wir uns auf das womit wir uns geistig beschäftigen ist der gedanke......
und das ist es was zählt.


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rasco ehemaliges Mitglied

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Die Macht der Gedanken

16.03.2009 um 01:13
@habenichts
Zitat von habenichtshabenichts schrieb:okay wie erklärst du dir dann z.b. einen placebo effekt.
ist da nicht der gedanke die mutter des glaubens;
ich denke das hilft also hilft es.
Aber an dem Beispiel lässt sich aber auch etwas anderes Interessantes beobachten, nämlich dass Glauben nicht Denken ist. Es kann mancher denken, dass es hilft, aber das längst nicht glauben. Was sich dann bewahrheitet ist, was er tatsächlich geglaubt hat.

Oder nimm dich selber mal als Beispiel: du kennst das sicherlich auch, dass du über ein künftiges Ereignis äußerst negativ denkst und das Schlimmste erwartest, und es dann aber völlig gegenteilig eintrifft. Natürlich auch umgekehrt, dass man fest mit dem Besten rechnet und das auch denkt, und dennoch kam ein worst case ;)

Das ist eben der Punkt, und darum sehe ich es als so ungemein wichtig, dem Denken in dem Zusammenhang nicht allzuviel Bedeutung beizumessen, weil es nämlich davon wegführen kann, womit wir wirklich unsere Realität erschaffen.
Zitat von habenichtshabenichts schrieb:für mich ist der gedanke ledeglich der prozess...sich mit all seinen wahrnehmungen zu beschäftigen.
Ich will ja auch nicht das Denken oder Gedanken verteufeln - sie haben sicherlich ihre wichtige Daseinsberechtigung. Aber ich meine auch, dass sie ein Übersetzungswerkzeug des Verstandes sind, und wir uns - bei zu großer Beachtung - von uns selber wegbringen. Das führt dazu, dass wir uns nicht gut genug kennen, weil wir uns mit dem identifizieren, was wir denken, und uns deshalb ständig wundern, warum unser Leben so oder so verläuft; warum wir dieser oder jener Situation begegnen.
Zitat von habenichtshabenichts schrieb:einigen wir uns auf das womit wir uns geistig beschäftigen ist der gedanke......
und das ist es was zählt.
Ich meine, wir beschäftigen uns mit noch viel mehr, das wir überhaupt nicht wahrnehmen, aber mit dessen Resultate (Situationen, Begegnungen, Ereignisse, Dramen, "Schicksale") wir konfrontiert sind, und nicht verstehen, wieso sie uns widerfahren - vielleicht eben gerade deshalb, weil wir unserem Denken soviel Aufmerksamkeit schenken.


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Die Macht der Gedanken

16.03.2009 um 03:49
natürlich ist glauben nicht denken......? hab.. ich nicht`s anderes behauptet.

2 beispiel ist schon besser.......
nur davon ausgehend das es kein zufall gibt ist es dir vieleicht so vorbestimmt.

mir geht es auch mehr um die innere einstellung wie mich meine gedanken
beeinflussen,d.h. möglichst negatives denken vermeiden. zieht mich nur
selbst runter.

identifizieren mit dem was wir denken... ups... wie geht das denn?.
mein denken bin doch nicht ich.
denken ist frei ....ich nicht.
(um auch mal die goldwaage zu benutzen)scherz...

natürlich beschäftigen wir uns mit viel mehr. bewusst oder unbewusst.
auseinander setzen allerdings geht nur im denken......... oder auch nicht.
allerdings fehlt dann die erfahrung daraus zu lernen.

aber......glaube ich weiß worauf du hinaus willst und woran dir liegt.
man kann sich natürlich in grübeln verlieren...im gedanken und dem mehr wert
geben als nötig...... vor allem den negativen....man sollte auch loslassen können.
nicht aufhören zu leben
und es geniessen.

aber wie sagt schon der volksmund "wie du dich bettest so liegst du"


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AnGSt ehemaliges Mitglied

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Die Macht der Gedanken

12.02.2017 um 19:02
In diesem ganzen uralten Thread wird nichts, aber auch garnichts über Gefühle, über die Macht der Gefühle gesprochen. Das setze ich hiermit dazu. Wir leben um zu fühlen und unter jedem noch so geistigen Gedanken steckt ein Gefühl oder sogar mehrere. Wer vom positiven Denken besessen ist möge seine Aufmerksamkeit nur für einen Moment in seine Atmung und seinen Körper bringen und sich fragen: Was fühle ich? Kann ich den Moment zulassen ohne (positiv) zu denken?


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Die Macht der Gedanken

12.02.2017 um 19:07
@AnGSt
:)
Das hast du schön gesagt.
Ich finde, Gedanken sind ganz oft "kristallisierte" Gefühle. Manchmal klappt das nicht oder (noch) nicht, dann hängen die Gefühle so in einem rum und kreieren seltsame Zustände.
Dann weiß man, wenn man Glück hat, wird eine neue Erkenntnis sich den Weg bahnen. :) 


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AnGSt ehemaliges Mitglied

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Die Macht der Gedanken

12.02.2017 um 19:21
Danke für das Kompliment. :)


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Die Macht der Gedanken

12.02.2017 um 19:25
Ich würde die Gefühle  auch über den Gedanken ansiedeln,mMn.
Sind es denn nicht die Gedanken die uns am ehestens in Erinnerung bleiben die mit Gefühlen verbunden sind?

@AnGSt


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AnGSt ehemaliges Mitglied

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Die Macht der Gedanken

12.02.2017 um 19:36
@KAALAEL

Gefühle sind fließende Energie. Gefühle sind Nähe und Berührung. Gedanken sind Distanz.


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Die Macht der Gedanken

13.02.2017 um 15:41
@AnGSt
Ich als sensibler Gefühlsmensch bin auch immer zwiespältig, ob ich mich mehr auf meine Gedanken oder den Gefühlen fokussieren sollte. Ich finde beides hat einen hohen Stellenwert, da beides ja miteinander "verbunden" ist. Gedanken schaffen Gefühle und Gefühle schaffen wiederum Gedanken. (Schlechte Laune => kontraproduktive Gedanken => noch mehr schlechte Laune) (Gute Laune => produktives, konzentriertes Denken etc. man ist im "Flow")

Wenn ich mich schlecht fühle hilft es schon mal mit meine Gedanken zu ordnen um mir wieder ein besseres Weltbild vor die Augen zu führen. Konzentriere ich mich, wenn es mir nicht gut geht, auf das "Es geht mir nicht gut" Gefühl, droh ich in eine Kette negativer Gefühle&Gedanken zu landen und der Tag ist kaputt.

Deshalb würde ich nicht sagen, das Gedanken "Distanz" sind, oder wie meinst du das @AnGSt ?


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Die Macht der Gedanken

13.02.2017 um 16:40
@AnGSt
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:Wir leben um zu fühlen und unter jedem noch so geistigen Gedanken steckt ein Gefühl oder sogar mehrere.
Könnte es sein, dass Du da von Dir auf andere schließt? Ich meine, Leben um zu fühlen, das mag ein Lebenssinn sein, aber der Lebenssinn?
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:Wer vom positiven Denken besessen ist möge seine Aufmerksamkeit nur für einen Moment in seine Atmung und seinen Körper bringen und sich fragen: Was fühle ich? Kann ich den Moment zulassen ohne (positiv) zu denken?
Und was für einen Sinn soll das haben?


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apart ehemaliges Mitglied

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Die Macht der Gedanken

13.02.2017 um 16:44
was ich mich frage is, wie entstand der satz "das hab ich mir anders gedacht?"

da ging doch wohl was schief mit den macht der gedanken?


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AnGSt ehemaliges Mitglied

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Die Macht der Gedanken

13.02.2017 um 22:22
@Lebewesen
@stereotyp

Es gibt Menschen die haben ihre Gefühle durch Denken abgespalten, verdeckt, ausgeblendet. Oder sie werden wahrgenommen aber man fühlt sich nicht dafür verantwortlich. Solches habe ich selbst eine Lange Zeit meines Lebens getan. Dabei ist Sinn aus sinnlicher Erfahrung gewonnen und verspricht sich darin. Auch der Sinn einer mathematischen Formel oder der Unsinn meiner Behauptungen wird letztendlich gefühlt und am Gefühl entschieden. Der Verstand kann und darf sich darüber erheben aber siehe, das Wort ist nicht Gott. Diese Erkenntnis führt zur Auferstehung des Menschen als fühlendes Wesen.

Ein Gefühl das für mich den Sinn dieses Forums dominiert ist das Gefühl des Un/Rechthabens. Ich kann mich natürlich gedanklich davon distanzieren aber davon geht es nicht weg. So ist das gemeint. Es bleibt im Untergrund aktiv, würde ich mich nicht gründlich darum kümmern. Um das Gefühl. Nicht um die äußeren Ursachen die es scheinbar auslösen. Um das zu lernen lese ich - und von da hab ich einiges an Inspiration zu meinen jüngsten Ansichten über Gefühle - zB "Wieder fühlen lernen" von Safi Nidiaye. Ist sehr gut und auch das ist natürlich ein Gefühl. Gefühle lassen sich nicht intellektuell begründen mit "weil vorher". Das ist eine Frage für Hunde an der Leine und für Hampelmänner. Gefühle sind zeitlos und kehren wieder wenn sie wollen.

Wenn man für den Atem aufmerksam ist und in den Körper fühlt gelangt man in die Gegenwart und damit in die Realität.


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Die Macht der Gedanken

14.02.2017 um 09:26
@AnGSt
Deine Ansicht finde ich sehr interessant, wie gehst du mit negativen Gefühlen um?

Ein Gefühl das für mich den Sinn dieses Forums dominiert ist das Gefühl des Un/Rechthabens. Ich kann mich natürlich gedanklich davon distanzieren aber davon geht es nicht weg. So ist das gemeint. Es bleibt im Untergrund aktiv, würde ich mich nicht gründlich darum kümmern.

wie kümmerst du dich drum?

(sry bekomm das grad nicht mehr mit dem zitieren hin)


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Die Macht der Gedanken

14.02.2017 um 13:05
@AnGSt
Ich hab ja schon fast gedacht, wir würden Dich langsam an den Wahnsinn verlieren.
Aber dann haust Du sowas raus:
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:Der Verstand kann und darf sich darüber erheben aber siehe, das Wort ist nicht Gott. Diese Erkenntnis führt zur Auferstehung des Menschen als fühlendes Wesen.
Respek!!!
Das ist das Weiseste, was ich seit langem gelesen habe.
Und schon denke/fühle ich wieder: Du bist auf dem rechten Weg! ;)
Weiter so!


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