"Wahrheit"

Man sollte sich einig werden, ob man das Thema eher spirituell, psychologisch, oder gar unter Einbeziehung beider genannter Aspekte betrachten möchte. Es erfordert dann allerdings gewisse Feinheiten im Ausdruck, um diese Möglichkeiten auch klar und allgemein verständlich miteinander zu verbinden, wobei mir gerade auffällt, dass die Vielfalt hier die Einfalt dominiert. ;)

@Sidhe

Die Begrifflichkeiten "subjektiv" und "Wahrheit" können keinen gemeinsamen Konsens finden, ja man kann sagen sie stehen sogar konträr zueinander.
Und darüber wird hier seit nun schon 8 Seiten diskutiert?

Danke für Deinen höchst produktiven Beitrag, der zum Thema absolut nichts beiträgt.

Aber damit tust Du nicht mehr und nicht weniger das, was alle ESO-Freaks tun;
Ohne Argumente und Beispiele irgendeine Scheiße labern, die alle anderen Meinungen grundlos und ohne Halt als falsch definiert.

Danke.

@sasori-sama

nein @sasori-sama

dass Deine oder mein Meinung über oder unter stehen muss, das ist deine Wahrheit

aber genau das gibt es in einer objektiven Sichtweise nicht.

@sasori-sama

sasori-sama schrieb:Ich meitne mit dem System die Vorgabe der Natur, die Grundplatte, die wir erforschen. Nicht das, was wir durchs Definieren erzeugen^^

Ja das meine ich doch auch. Woher weis man was die Vorgaben der Natur sind und wie sie definiert werden sollten ?

Hehe, ladila. DAs reicht aber nicht aus. DAS ist ganz wichtig :)



Ja das was vorher richtig war oder falsch kann sich im nachhinnein als falsch oder richtig rausstellen. Das wiederum wieder erweitert wird und so weiter und so fort.

Doch WARUM?! So ist das Leben, reicht da nicht aus um das zu verstehen. Warum musste etwas richtiges sich zum falschen transformieren und anders rum genau so.
Weil die Erfahrung nicht aussreichte?! Der Erkenntnisstand?! Warum gibt es dann schon seit hundert Jahren eine wissenschaftluche Entdeckung die all unsere Energieprobleme lösen könnte aber alte Techniken behalten werden?! Woher wissen wir das die heutige Technik in der lage ist unsere heutiges Weltbild um ein Jahrhundert in die Zukunft zu befördern?!

Richtig! Man muss erst ein Fehler machen damit das folge richtige erscheint. Mhh warum finde ich nicht sofort das folgerichtige ohne den Fehler zu machen?! Weil man nicht Perfekt ist?! (projeziert auf die ganze Menschheit) Wer trichtert es den Menschen ein das wir nicht Perfekt sind?! Wer trichtert uns die ganzen Definitionen ein das es keine Lösung gibt ohne eine Fehler zu machen?! Da liegt die wahre Ursache unseres Handelns :)





In Liebe Krishna

@geodei

Eine Meinung ist die wahre. Genau das sagst DU doch die gganze Zeit (auch wenn das meinen Standpunkt ebenfalls trifft).

Naja, da Du KEIN EINZIGES Argument gegen meine These gefunden hast und meine nicht widerlegen konnte, geht Deine These unter, meine bleibt bestehen.
Da Du weiter an Deiner festhälst, bist Du ein Dogmatiker.

q.e.d.


@gondolfino

Ach jetzt verstehe ich, was Du mir sagen willst.
Du bist einer dieser typischen Wir-hassen-Fortschritt-Menschen, die versuchen, andere zu belehren.
Nein danke, ich will nicht belehrt werden. Geh woanders spielen.

@sasori-sama

Amüsant, wie du dich von meiner "Scheiße" sofort angezogen fühlst *gg*
Aber ich verstehe schon, daß du dir deine mühsam aufgebaute Bühne nicht nehmen lassen willst ... gibst dir schließlich größte Mühe hier ;)
Warum du direkt persönlich und beleidigend wirst ist mir ebenfalls fremd, sehr fremd ...
deine Provokationen geschehen aus reinem Egoismus und genau daran krankt die Welt ... an Menschen die nicht kommunizieren können und wollen.
Ich hoffe, dein Bewußtsein wird sich erweitern, das wünsche ich dir sogar.

@schmitz

lach schmitz

die Vielfalt des Lebens wächst aus Konflikten.

@krishna

Ja das meine ich doch auch. Woher weis man was die Vorgaben der Natur sind und wie sie definiert werden sollten ?

Ja, das ist die Frage.
Wir wissen gar nicht, was die Vorgaben sind und auch nicht, wie wir sie definieren sollen.
Doch gerade deshalb gibt es doch so viele Fehler!


Doch WARUM?! So ist das Leben, reicht da nicht aus um das zu verstehen. Warum musste etwas richtiges sich zum falschen transformieren und anders rum genau so.
Weil die Erfahrung nicht aussreichte?! Der Erkenntnisstand?! Warum gibt es dann schon seit hundert Jahren eine wissenschaftluche Entdeckung die all unsere Energieprobleme lösen könnte aber alte Techniken behalten werden?! Woher wissen wir das die heutige Technik in der lage ist unsere heutiges Weltbild um ein Jahrhundert in die Zukunft zu befördern?!

Wenn wir etwas als richtig darstellen, dann verstößt es weder gegen die praktische Anwednung noch gegen eine bereits existierende Theoretik.
Mit der Zeit werden neue Praktiken und Theoretiken entwickelt, die eventuell im Gegensatz zu früherem stehem - Die Praxis wird zeigen, was sich bewähren soll.
Also ja, es mangelte an Erfahrung und Erkenntnis ;)

@sasori-sama

Oha, da fühlen sich aber Deine Gedanken gerade sehr bedroht von mir. Oder bist Du das?

Na egal, ich bin weder nachtragend noch nehm ich irgendwas persönlich :)

@Sidhe

Amüsant, wie du dich von meiner "Scheiße" sofort angezogen fühlst *gg*
Aber ich verstehe schon, daß du dir deine mühsam aufgebaute Bühne nicht nehmen lassen willst ... gibst dir schließlich größte Mühe hier
Warum du direkt persönlich und beleidigend wirst ist mir ebenfalls fremd, sehr fremd ...
deine Provokationen geschehen aus reinem Egoismus und genau daran krankt die Welt ... an Menschen die nicht kommunizieren können und wollen.
Ich hoffe, dein Bewußtsein wird sich erweitern, das wünsche ich dir sogar.

Ja, unglaublich schön für Dich. Erzähl das jemandem, der sich dafür interessiert.

Weißt Du, anstatt Deine These zu stützen oder zu verteidigen, versuchst Du einfach meine Glaubwürdigkeit zu untergraben - natürlich auch ohne Begründung.
Aber begründen kannst Du nicht.
Das braucht man in der ESO-Szene auch nicht. Die stützt sich doch nur auf die ganzen Lackaffen die tatsächlich daran glauben, auch wenn es 21893471209847239847 wissenschaftliche Gegenbeweise gibt.

Da Du weder Argumente noch Beispiele für Deine These besitzt (eigentlich sollte man Argumentieren ja in der Schule lernen.... naja), ist Deine These nicht mehr als ein Haufen Scheiße.
Sie ist genau so viel wert wie die Behauptung, dass ich zu Hause ein drei Meter hohes, rosa Kaninchen besitze, das Elefanten scheißt.
Nur dass meine Behauptung wahrhscheinlich noch schwerer zu widerlegen wäre....

@sasori-sama

*hihi*
was soll ich Dir denn wiederlegen und welche Meinung hast Du denn *gg*
Die Meinung alles ist wahr, was man selbst glaubt und meint!!

und damit das so bleibt, muss man die anderen persönlich in den Dreck treten, damit nur noch die eigene Meinung übrig bleiben kann.


das haben auch die Nazis so gemacht und genau gleich wie Du

@gondolfino

gondolfino schrieb:Oha, da fühlen sich aber Deine Gedanken gerade sehr bedroht von mir. Oder bist Du das?

Na egal, ich bin weder nachtragend noch nehm ich irgendwas persönlich

Bedroht?
Nein, ich habe nur keine Lust belehrt zu werden.
Es ist nicht das erste Mal, dass in eine Diskussion irgendein Contra-Fortschritt-Pro-Leben Freak reinkracht und (mal wieder) ohne Argumente einfach behauptet, man solle nicht denken, sondern einfach leben.
Ja, schön für Dich, kannst Du ja machen.
Dass sich solche Leute (Du jetzt nicht so stark) schon anmaßen, dass ihre Weise, zu leben, die korrekte ist und besser als andere ist, ist ja auch nicht wichtig.

@sasori-sama

Das was du hier zum Besten gibst, ist emotional verklärt und alleine deshalb schon, kann man deiner Schreibe jedwede Allgemeingültigkeit absprechen. Es düngt so, als wären deine Argumente in einer Sackgasse angelangt. Wenn du auf diesem Niveau weiter"spielen" möchtest, sei dir dies natürlich gegönnt, allerdings würde ich dir vorschlagen, dann in den Smalltalk zu wechseln, denn dort wird das erheben einer Laune zur Wahrheit nicht als ernsthafter Beitrag betrachtet und zieht dementsprechend auch nicht den höhnischen gegenwind der Userschaft nach sich.

Mit anderen Worten, kehre zur Sachlichkeit zurück!

@geodei

geodei schrieb:Die Meinung alles ist wahr, was man selbst glaubt und meint!!

Falsch ôo

@sasori-sama

sasori-sama schrieb:Ja, das ist die Frage.
Wir wissen gar nicht, was die Vorgaben sind und auch nicht, wie wir sie definieren sollen.
Doch gerade deshalb gibt es doch so viele Fehler!

Wen wir nicht Wissen, wissen wir auch nichts :) Wen aus unwissen, wissen schöpfen möchte kriegt man nur das was das unwissen bereithält(Siehe die Weltgeschichte).

Es ist ein trugschluss, dass man denkt ein feheler machen zu müssen um das richtige zu definieren.

sasori-sama schrieb:Wenn wir etwas als richtig darstellen, dann verstößt es weder gegen die praktische Anwednung noch gegen eine bereits existierende Theoretik.
Mit der Zeit werden neue Praktiken und Theoretiken entwickelt, die eventuell im Gegensatz zu früherem stehem - Die Praxis wird zeigen, was sich bewähren soll.
Also ja, es mangelte an Erfahrung und Erkenntnis

Ja wenn wir etwas richtig stellen verstösst es gegen keine festgesetzten Gesetze. Doch ist Richtig nicht auch ein Gesetzt?! Nicht auch ein Teil des ganzen einheitlichen Definition?! Nicht ein Teil dessen, was die Welt formte und die folgenden Definitionen?!



Richtig kann nur etwas sein, dass einem das falsche lehrt. Wenn man aber nicht etwas tut das sich mit dem Gedanken Falsch in verbindung bringt kann man auch nichts tun das sich Richtig nennt. Und wenn man etwas nicht tut was weder richtig ist oder falsch holt man das MAXIMUM raus was rausgeholt werden kann aus der Welt.



An Erfahrung mangelt uns gewiss nicht. Meiner Meinung nach! Erfahrung haben wir genug. Das was uns fehlt ist mehr das VERSTÄNDNISS gegenüber uns und der Welt.
Daraus resultiert alles. Alle die Erfindungen, Warheiten, Gesetze , sozialer Aufbau, Politik usw.



in Liebe Krishna

@schmitz

schmitz schrieb:Es düngt so, als wären deine Argumente in einer Sackgasse angelangt.

Glücklicherweise gibt es da eine gewisse Differenz zwischen dünken und sein.
Nun, in einer gewissen Weise habe ich tatsächlich keine Argumente mehr.
Die habe ich schon alle geschrieben.
Aber da sich keiner die Mühe macht, mal darauf einzugehen oder seine eigene These auf Argumente zu stützen, kann ich auch nichts tun.

schmitz schrieb:Mit anderen Worten, kehre zur Sachlichkeit zurück!

Ach, jetzt versteh' ich's.
Wenn jemand Gläubige aufgrund ihres Glaubens als unwert bezeichnet, dann ist das in Ordnung.
Nennt man diese Menschen dann rassistisch, dann ist das "emotional verklärt"?

Oder meintest Du etwa "Scheiße"?
Nun, wenn Du ein Problem mit meiner Ausdrucksweise hast, dann zeig mir bitte auf, wo genau meine Wortwahl ungerechtfertigt war.

Ich werde unverzüglich alles zurücknehmen und mich entschuldigen.

@sasori-sama


Möchtest du hier der "Wahrheit" das Wort reden, oder all jene anzuprangern versuchen, die sich bei aller versuchter Allgemeingültigkeit, ihrer Individualität erinnern wollen?

@krishna

krishna schrieb:Es ist ein trugschluss, dass man denkt ein feheler machen zu müssen um das richtige zu definieren.

Ja, das stimmt, aber das habe ich auch nicht geleugnet und mir wäre nicht bekannt, dass das jemand behauptet.

krishna schrieb:Ja wenn wir etwas richtig stellen verstösst es gegen keine festgesetzten Gesetze. Doch ist Richtig nicht auch ein Gesetzt?! Nicht auch ein Teil des ganzen einheitlichen Definition?! Nicht ein Teil dessen, was die Welt formte und die folgenden Definitionen?!

Klar ist es auch eine Definition.
Aber so schnell wird sie uns nicht entgleiten, da sie starr an der Realität klebt!

krishna schrieb:An Erfahrung mangelt uns gewiss nicht. Meiner Meinung nach! Erfahrung haben wir genug. Das was uns fehlt ist mehr das VERSTÄNDNISS gegenüber uns und der Welt.
Daraus resultiert alles. Alle die Erfindungen, Warheiten, Gesetze , sozialer Aufbau, Politik usw.

Das hat etwas viel Anmaßung!
Du weißt nicht, wie viele "Gesetze" die Natur noch bietet!
Wenn etwas falsch ist, dass durch eines der Gesetze, die wir nicht einmal annäherd kennen, widerlegt ist, dann wahr das wohl mangelnde Erfahrung... naja, eher Erkenntnis.

@schmitz

schmitz schrieb:Möchtest du hier der "Wahrheit" das Wort reden, oder all jene anzuprangern versuchen, die sich bei aller versuchter Allgemeingültigkeit, ihrer Individualität erinnern wollen?

Ich möchte die anprangern, die hier OHNE ARGUMENTE reinkommen und behaupten, ihre Meinung sei vollkommen und dann nicht mal in der Lage sind, ihre Meinung zu verteidigen, aber trotzdem daran festhalten.

Ich denke, es ist mein gutes Recht, diese Leute anzuprangern, meinst Du nicht?

@sasori-sama

Hehe, also keine Angst ich habe nirgendwo verlangt oder auch nur Ansatzweise zu verstehen geben wollen, daß man aufhören solle zu denken. Das geht überhaupt nicht. Und die vorzüge des fortschritts stelle ich auch nirgendwo in Frage.

Du sollst nur einmal aufhören zu glauben, du wärst Deine Gedanken. Gedanken sind Werkzeuge und nicht mehr.

Descartes hat auf der Suche nach etwas, das er mit absoluter Gewissheit wissen kann gesagt "Ich denke also bin ich", in wahrheit hat er damit die Wurzel unseres Egos entdeckt.

Sartres hat dann das ganze nochmal hinterfragt und festgestellt: "Das Bewusstsein, das sagt "Ich bin" ist nicht das Bewusstsein, das denkt."

Denn wenn nur das Denken da wäre, würdest Du nichtmals wissen, daß du denkst ;)
Das ist wie träumen ohne zu wissen, daß man träumt. Wenn man sich des träumens bewusst wird, dann ist das eine ganz andere Dimension von bewusstsein. Ich wünsch dir jedenfalls einen solchen Traum um vieleicht zu sehen was ich meine.

MfG
Gondolfino