Was lernt man vom Leben?

(Materieller) Reichtum ist nicht so wichtig, wie gute Freunde, Menschen auf denen man sich verlassen kann. Oder kleine Momente, die aber in Erinnerung bleiben.

Doors schrieb: Überweise mir Dein Geld.
Ohne Geld ist man nämlich viel glücklicher.

Dann würdest Du aber unglücklich werden :D Ob wir das zulassen können??

Man lernt aus seinen Fehlern und Erfolgen. Und wenn man nur Erfolge hat, macht das ganze auch keinen Spaß mehr. Auch lernt man immer wieder auch von anderen. Fremde Leute, Freunde, Familie und Kindern.

"Materieller Reichtum ist nicht so wichtig, wie gute Freunde"

steht das nicht neuerdings auf allen ALG-II-Bescheiden?

@ Doors

^^ ich schmeiss mich weg. Traurig aber wahr!

Doors schrieb:steht das nicht neuerdings auf allen ALG-II-Bescheiden?

Das kann ich leider nicht sagen, da ich noch nie ein ALG-II-Bescheid in der Hand hielt ;)

Das Leben ist wie ein dunkler Tunnel.

Man durchquert den Tunnel blind, ohne zu wissen woher wir wirklich stammen, was unsere Aufgabe ist, weshalb wir überhaupt hier sind.

Ab und zu finden wir im Tunnel ein Licht das uns den Weg weist, bis wir die Prüfung bestanden haben und den Tunnel hinter uns haben.

Da fällt mir ein Ausspruch aus einem sehr alten Lied ein

" Das ganze Leben ist ein Spiel, und wir sind nur die Kandidaten......

DerFremde schrieb: Das ganze Leben ist ein Spiel, und wir sind nur die Kandidaten......

Sorry wenn ich Dich verbesser aber das heißt das ganze Leben ist ein Quiz :D

Was lernt man vom Leben?

das man niemals auslernt!

Ohne Geld ist es nichts wert.

Schöner Thread ! @Lightstorm

Kommt mir ein wenig so vor wie: Ein Resümé zu ziehen - Das macht man eigentlich ja erst so gegen Ende... :D Aber naja schaden kann´s ja nicht, auch mal eine Zwischenbilanz zu ziehen :D

Was hat mich das Leben gelehrt?
Ich habe viele Erfahrungen gemacht, gute und schlechte. Ich habe Höhen und Tiefen erlebt. Geradezu Berge und Schluchten um es mal bildlich auszudrücken.

Aber was hat mich das eigentlich gelehrt? Einmal dass alles Vergänglich ist, das Schöne ebenso wie das Leidvolle. Und das ist ja auch ein Trost, das Leiden und Schmerzen eben nicht ewig sind und auch irgendwann ein Ende haben. Und dass man sich nicht zu stark an irgend etwas binden sollte, auch der allerliebste Mensch verlässt einen irgendwann einmal und bleibt nicht ewig hier.

Aber auch, dass schöne und gute zu genießen, den Augenblick mehr wahr zu nehmen und auszukosten, Dankbar anzunehmen. Man weiß ja nicht was Morgen sein wird.

Und natürlich, aus seinen Fehlern zu lernen, damit man sie zukünftig vermeiden kann. Sonst wären die Fehler ja sinnlos. So machen sie wenigstens einen Sinn.

Man lernt, dass es andere liebenswerte Mitmenschen gibt - Dass man nicht allein ist und - die besser sind als ich, von denen ich lernen kann. Dass Gemeinschaft gut tut !

Dass wir alle mehr oder weniger im selben Boot sitzen, dass wir alle auf dem Weg sind. Dass es sich lohnt zu leben und in sein Leben zu investieren und man sich freut, wenn man etwas erreicht hat und es einen nicht erdrücken soll, wenn man mal etwas nicht erreicht hat.

Je länger ich drüber nachdenke um so mehr fällt mir ein, aber ich glaube das reicht fürs erste mal...

Was das Leben einen lehren kann iz eigentlich eine ziemlich gute Frage.

Ich glaube im Leben geht es darum, jeden tag so zu leben, dass man wirklich nichts zu bereuen hat. Natuerlich iz das so gut wie unmoeglich, aber...Fehler sind etwas sehr menschliches und manchmal wiurklich nicht zu vermeiden. Schliesslich lernt man aus ihnen und sammelt mehr Erfahrungen.

Es geht ebstimmt auch darum, dass man lernt seinem Tag einen Sinn zu geben und zumindest versuchen jeden tag etwas zu tun, was einen selbst bereichert. Traegt eben...zur persoenlichen Laune bei.

Ich habe vom Leben gelernt, dass die allgemeine Vorstellung, es komme darauf an, glücklich zu sein, falsch ist.

Kommt darauf an, wie hoch oder wie neidrig man Glueck bewertet.
Ich weiss in Wirklichkeit nichtmal, was Glueck wirklich bedeuten soll.
Alltaegliche Dinge sollten einfach mehr geschaetzt werden. Die...die sich mit weniger zufriedengeben sind jedenfalls gluecklichere Menschen.

An sich ist Leben auch nur ein Zusammenspiel chemischer und biologischer Prozesse. Das menschliche Leben ist außerdem aber eine durch seine Psyche, bzw. durch chemische in seinem Hirn ablaufende Reaktionen bedingte Illusion.

Die Sache mit dem Geld.., wenn jemand nunmal nur durchschnittlich verdient, dann wäre er dumm dem großen Geld hinterherzuhecheln. Sehr viele aber tun das durch Glückspiele und Wetten. Durch Ratenzahlungen, Kredite.. Da ist es besser dem Geld einen realistischen Wert zu geben.

Das ich mein Leben lebenswert machen kann, dass alle Menschen die ich kenne etwas lehrten.
Dass das Leben nicht fair ist, es definitiv aber zu kurz ist um es weg zuwerfen. Das sich meine Arbeit nicht alleine macht,e s braucht meine Hilfe. ;)
Wenn eine Beziehung geheim bleiben muss, sollte man sie nicht eingehen."Seufz". Schwimme nie mit dem Strom, auch wenn es oft schwieriger ist...
Trage niemals giftgrüne Dessous. :D Was andere über mich denken, juckt mich nicht sonderlich. Die Zeit heilt niemals Wunden. Glaube nie das Wunder alleine geschehen, du musst was dafür tun.
Wenn alle Sorgen der Menschen auf einen Haufen geworfen werden, die der höchste Berg der Welt sein müsste.
Und das beste kommt bestimmt noch. ;) etc, etc, etc...

Das meine Tochter wichtiger ist wie Party Sex und Drogen !!!!! Ein glückliches Kind ist noch besser wie paar Mile auf dem Konto ! Besser wie auschlafen und sonstiges :D
Das ist was mir Leben gelernt hat !

Ich lernte, das der einzige Mensch, dem man wirklich voll und ganz Vertrauen kann, immernoch man selbst ist. Nicht jeder Mensch ist schlecht, aber doch sind die meisten nur auf ihr eigenes Wohl bedacht.

Entweder du Lernst zu Leben oder du Lernst zu sterben.