Warum ist der Mensch wie er ist?

@caviaporcellus
Wir sind Eins, aber wir erfahren derzeit die Dualität. Es ist unmöglich, dass sich jeder Mensch liebt, und es nur positives in dieser Welt gibt.

Derzeit! Lassen wir uns mal überraschen, was so passiert

Populus est species vagus ...
Cogito multa non ...

Manche Menschen sind eben hochnäsig und darum whrscheinlich etwas besseres als die anderen.

Für jeden Krieg gibt es einen bestimmten Grund: z.B. Demonstrationen, Morde, etc.

@MysteryMan5

MysteryMan5 schrieb:Manche Menschen sind eben hochnäsig und darum whrscheinlich etwas besseres als die anderen

Sie halten sich nur fuer was besseres sind es aber nicht.

@meteora

du hast recht. sry. tippfehler

@MysteryMan5
Mir faellt alles auf :D

Perfectes Beispiel um meine Ansicht hir zubeschreiben.

Diese Fragen kommen nur aus jemanden mit Genen des Homo erectus und die des Anunnaki(Mensch-Reptil).

Hätten wir nur die irdischen Gene, wären wir immer noch auf nahezu selber Intelligensstufe.

Wiw wäre unsere denkweise wenn wir dennoch mit nur irdischen Genen wären "Homo sapiens"?
Warum sollte dann der Homo saphien diese Fragen stellen warum man kriege führt, warum man macht haben will, oder Liebe ect, warum der Homo saphien sich nicht als Mensch einer Spezies sieht, obwohl er weiß das er einer von den Menschen ist?

Der Homo erectus hatte von Natur aus Jäger-instinkte wie jedes andere Wesen hir auf Erden. Er braucht die Beute(essen) um zu überleben. Er muss überleben um sich zu vermehren. Er imponiert das andere Geschlecht mit seiner gefangenden Beute und versorgt Gefährten und Nachkommen mit Beute.

Der späte Anunnaki hatt meiner Meinung nach weniger Jäger-instinkte als der frühere, weil die Retiloidenart spirituell weniger entwickelt ist als die des Menschen. Vielleicht sind sie selbst keine Kreuzung, sonder ehmalige Reptoiden die sich im Verlaufe der Evolution zu humanoiden Wesen entwickelten und noch dabei sind.
Intelligenz steigt mit dem Bewusstsein. Die Anunnaki-gene würden dem Homo erectus intelligenter machen was ihm Bewusster werden läst. Ob es die Anunnaki-gene waren oder von anderen intelligenteren weiß ich nicht.

Warum haben sie nicht einfach eigene Gene genommen und dann erst DNA-stränge geblockt damit die "Sklaven" nicht ja zu bewusst sind? Weil sie mit diesem Ergebniss rechneten indem sie einfach früh entwickelte mit später entwickelten Genen kreuzten. Dennoch musste die DNA geblockt werden.

Wäre beim Homo erectus nicht eingegriffen, würden wir uns nicht fragen warum die Welt so ist wie sie ist. Höchstens warum er ein anderen bekriegt. Nicht aber ob es an seiner Art Homo erectus liegt oder nicht.

Warum also fragt sich der intelligentere Homo saphien aber eben genau dieses? Weil er die Intelligenz und das Bewusstsein dazu hat sich als eine von mehreren Spezien vorzustellen. Aber nur Vorstellen, relativ fähig zu glauben und nicht wissend. Wegen der DNA-Blockade, welche sich nun durch den kosmischen wandel löst. Die Blockade wurde in grobstofflicher Epoche geschaffen wo sie sich in der feinstofflichen "löst".

Warum war es nicht bis jetzt nicht möglich nur durch unsere Intelligenz zu lernen um friedlich miteinander zu leben sofern wir schon länger existieren? Weil die Reptiloiden unter uns ihre Spielchen treiben und es unter anderem schaften eine Unruhe vor der Ruhe vor dem Sturm zu erzeugen. Warum, also was sie dabei empfinden wüsste ich gerne^^.

Yoshi schrieb:Wir sind Eins, aber wir erfahren derzeit die Dualität. Es ist unmöglich, dass sich jeder Mensch liebt, und es nur positives in dieser Welt gibt.

Das sehe ich momentan anders ;) @Yoshi

@Primpfmümpf
Und wie siehst du es? :)

@Yoshi

Eine Meinungsverschiedenheit entsteht klar wegen den dualitären polen.

Kannst du dir vorstellen dass individuen zusammen leben ohne eine Meinungsverschiedenheit zu haben? Ich ja :)

Das sich magnete irgendwan mal nicht mehr so verhalten wie gewohnt kann ich mir auch gut vorstellen. Die höhere Schwingung der Materie würde die positive und negative Energie auflösen. Oder relativieren(fällt jetzt kein anderes Wort ein

ähm. Wenn du mit " in dieser Welt" diese jetzige Dimension meinst, stimme ich dir zu.

@Primpfmümpf

Primpfmümpf schrieb:Kannst du dir vorstellen dass individuen zusammen leben ohne eine Meinungsverschiedenheit zu haben? Ich ja

Natürlich geht das, aber es ging ja darum, dass es in diese Welt immer Dualität geben wird. Wir sind alle verschieden und doch gleich ;)

Primpfmümpf schrieb:Wenn du mit " in dieser Welt" diese jetzige Dimension meinst, stimme ich dir zu.

Ja, ich sage immer "in dieser Welt", damit es jeder versteht :)

Ich dieser Ebene des Seins herrscht Dualität, es ist wohlmöglich eine der am niedrigsten Schwingenden Ebenen, die es gibt (Malkuth).

Ich frag mich gerade ob es übergänge der verschieden Ebenen gibt, oder nur ein Durchgang einer Ebene, also von grob zu fein, wobei der feine Bereich auch dualitär sein müsste. @Yoshi
Ich wette beides :)


ach sorry wegen OT. werd mich jetzt zurückhalten

7 Milliarden Indiivduen,7 Milliarden Realitäten und der Mensch ist erstmal so programmiert sich Vorteile zu verschaffen, das war und ist seine Überlebensstrategie.
So konnte er sich als "Herrscherwesen" auf der Erde manifestieren.Dazu gehört auch der (konkurrenz)Kampf untereinander.
Unter anderem deswegen wird es nie eine komplett harmonische Welt geben.

Vielleicht und das hoffe ich, werden im Laufe der nächten Generationen, so sie denn existieren, wieder die Werte vermittelt und umgesetzt, die es braucht um wenigstens auf den Weg zu einer harmonischeren Welt zu kommen. Dazu ist aber im Moment zu viel Abstand bei vielen Menschen zwischen den Synapsen...

Die ganze Geselschaft kann man heute knicken.Entweder laufen nur noch süchtige oder arrogante
Pansen durch die gegend,also aufjedenfall bei uns.

@Primpfmümpf

Primpfmümpf schrieb:Kannst du dir vorstellen dass individuen zusammen leben ohne eine Meinungsverschiedenheit zu haben? Ich ja

Wie stellst du dir das vor? Wir sind doch alle Individuen, die verschiedene Vorstellungen und Ansichten haben. Ich glaube, es ist unmöglich alle Menschen jemals gleichzeitig zufriedenstellen zu können.

Was für den einen gerecht ist, ist für den anderen ungerecht, da jeder andere Voraussetzungen mitbringt. Somit gibt es z. B. finanziell besser und schlechter gestellte. Das Problem fängt schon bei den Steuern an. Es bräuchte eigentlich eine allgemeine Ungleichbehandlung aller Menschen, um Gerechtigkeit herzustellen. Dabei fängt aber schon das Dilemma an.

@systemdown

systemdown schrieb:Die ganze Geselschaft kann man heute knicken.Entweder laufen nur noch süchtige oder arrogante
Pansen durch die gegend,also aufjedenfall bei uns.

Bei uns in der Gegend ist das anscheinend besser. Süchtige nein, arrogante leider ja. Das gibt sich aber manchmal, wenn man die Menschen besser kennt. Bei manchen muss man jedoch auch die gegenteilige Erfahrung machen. Dann kommt die Arrroganz erst richtig zum Vorschein, wenn man mit dieser Person in Kontakt ist.
Ob dies früher besser war wage ich zu bezweifeln.

es gibt doch gesaetze ... rot stehen, grün gehen ... für dich und mich .. geh ich trozdem über rot breche ich das gesaetz und somit den frieden

@Subway

Hm.. ja du magst mir recht haben.

Aber ab welchen punkt sind sich zwei pole einig, so das dort keine dualitäre Situation herscht?

A. Wenn Jemand andere Meinung ist?
B. Wenn jemand einverstanden ist?
C. Wenn jemand im vorfeld weiß was der andere dazu meinen würde? z.B. wenn man ihn sehr gut versteht?

@Primpfmümpf

Mit meinem Beispiel wollte ich eben demonstrieren, dass es unmöglich ist, stets zwei Meinungen zweier verschiedener Menschen zu vereinbaren.

Primpfmümpf schrieb:Aber ab welchen punkt sind sich zwei pole einig?

Dazu würde ich jetzt sagen: B. Wenn jemand einverstanden ist.

Aber wie schon gesagt. Es stellt sich die Frage, wann genau jemand einverstanden ist.
Als Beispiel würde ich hier wieder die Steuererhebung wählen.
Bei der sogenannten Steuerprogression sollten Reiche auch prozentual mehr als Arme zahlen, da sie sowieso einen höheren Lebensstandart genießen durften. Davor mussten Reiche zwar mehr als Arme zahlen, prozentual aber das Gleiche.
Mit der Steuerprogression wollte man durch eine gewollte Ungleichbehandlung Gerechtigkeit erzielen. was rauskam, waren glückliche Arme, die sich endlich gerecht behandelt fühlten, aber sich hintergangen gefühlte Reiche.

Du siehst, jeder hat eben eine andere Ansicht von Gerechtigkeit und Gleichbehandlung. Steht ja auch nirgends festgeschrieben, was gerecht ist. Jeder muss es mit sich selbst ausmachen, wodurch so viele verschiedene Meinungen darüber entstehen, was zu einem unglaublichen Konfliktpotenzial führt.