Was können wir tun um den Welthunger zu besiegen?

es wird sich nichts und zwar rein garnichts ändern
erst durch eine globale katastrophe die einer apokalypse gleich kommt werden wohl manche aufwachen, und selbst dann würde sich nichts ändern weil noch immer die drahtzieher irgendwie an die macht kommen werden

also einfach hoffen das genügend drauf gehen und dann von neuem anfangen

ich weiß klingt hart, ist aber meine meinung zu dem thema

Wir können nichts tun.

Nur die reichen und mächtigen können was dagegen tun.

@SagopaKajmer
Dann müssen wir halt alle auch reich und mächtig werden :D

Und schon können wir etwas tun

@asimafia

asimafia schrieb:Dann müssen wir halt alle auch reich und mächtig werden :D

Ich glaube,dann würden wir auch so egoistisch sein wie die ^^

Immerhin sind reiche Menschen habgierig.

Aber ich schwöre,wenn ich reich bin werde ich den armen Menschen helfen
(Ohne Spass jetzt)

@SagopaKajmer
Wenn ich genügend Geld hätte, würde ich wohl auch was abgeben an ärmere Völker.

Aber soweit muss es erstmal kommen.

@asimafia


Leichter gesagt als getan.

Wer sagt den,dass wir nicht überheblich werden,wenn wir reich sind?

Fakt ist doch,es ist sehr schwer (fast unmöglich) für den Otto-normal bürger reich zu werden.

Wenn es leicht wäre,dann würde jeder Mensch reich sein.

Und wenn man dann es doch geschaffen hat,dann wird man irgendwie überheblich. Wenn man immernoch sein Herz auf dem rechten Fleck hat,dann kann man fleißig spenden :)

gähntechnik fördern, biolandbau verbieten, und schon müssen keine armen negerkinder mehr verhungern

@SagopaKajmer
Falls mir dieses Wunder widerfährt will ich ja schwer hoffen das mich das Geld nicht so dermaßen verändert.

Aber man ist ja wirklich immer erst im nachhinein schlauer hast schon recht.

@25h.nox


Geh du mal schlafen alder


@asimafia


schön geschrieben

Wir halten uns alle an den Händen und singen Kumbaya.

@25h.nox
Die allseits beliebte GÄHNtechnik

Wenn man also sein Gähnen perfektioniert hilft man armen schwarzen Kindern :D

@asimafia
@SagopaKajmer gähntechnik, wie agrokemie

@25h.nox


Ist das normal,dass ich davon müde werde ?

Kannibalismus - ein gesichertes Mittagessen für ca. 3,5 Mrd. Menschen. Allerdings nicht sehr nachhaltig :D

Edit: nach dem Motto: "Jeder esse was er kann, AUCH seinen Nebenmann" :D

was ist denn eigentlich aus der aktion "brot für die welt" geworden?

das der thread sicher komplex werden könnte wird sicher einigen klar sein, den welthunger hier in einem thread zu bekämpfen wäre sicher ne meisterleistung

@old_sparky


Deswegen habe ich diesen Thread hier ja auch wiederbelebt.

seit mehr als 2 Jahren hat hier niemand was geschrieben und ich wollte damit zeigen,egal was wir tun, es wird sich rein garnichts ändern.

Die Welt ist sehr groß und man kann niemals alle Menschen (die,die hungern) erreichen.

Es gibt 7 Milliarden Menschen auf dieser Welt und ich behaupte,mindestens 4 Milliarden Menschen wollen den armen Menschen helfen. Aber trozdem schaffen wir es nicht.

Warum?

Weiß ich nicht.

strukturell gibts enorme probleme, andererseits woll die westliche wertegesellschaft ihren lebensstandart nicht abgeben, bzw die lobbyisten und co

im grunde weiß es jeder, will hier nicht mit binsenweisheiten um mich werfen

Es gibt Probleme

Der Mensch ist ein Individuum

"Solange es mir gut geht,ist es egal,wer hungert/wem es schlecht geht"

So funktionieren wir leider.

SagopaKajmer schrieb:"Solange es mir gut geht,ist es egal,wer hungert/wem es schlecht geht"

das problem sind leute wie die grünen, aus ideologischen gründen dafür sind negerkinder verhungern zu lassen, den nichts anderes ist die förerung von biolandbau...

25h.nox schrieb:das problem sind leute wie die grünen, aus ideologischen gründen dafür sind negerkinder verhungern zu lassen, den nichts anderes ist die förerung von biolandbau

:ask:

Also ich denke nicht, dass ein Bekannter von mir, der einen Biobauernhof im Ennstal (Oberösterreich) betreibt, irgendwas damit zu tun hat, dass schwarze Kinder irgendwo verhungern.

@Branntweiner

Branntweiner schrieb:Also ich denke nicht, dass ein Bekannter von mir, der einen Biobauernhof im Ennstal (Oberösterreich) betreibt, irgendwas damit zu tun hat, dass schwarze Kinder irgendwo verhungern.

Er vielleicht nicht, aber großflächig betrachtet stimmt es schon was @25h.nox sagt. Und es sind nicht nur die Grünen. Und wenn man nur mal die Amis nimmt, die in afrikanischen Ländern ihren eigenen "Biomüll"-Anbau subventionieren. etz...
Übrigens, schönen Gruß aus Wien. :)

Im Prinzip schon richtig: der Anbau genetisch veränderter Pflanzen könnte eine größere Anzahl an Menschen ernähren. Die Grünen bekämpfen ja fanatisch den Gen-Landbau und fordern biologische Landwirtschaft. Mittelbar sind die Grünen daher am Hungertod der hungrigen Hugos schuld.

Aus Quallen Nahrungsprodukte machen.