Weibliche Serienmörder/Serienkiller in der Minderheit

@Cathryn

Unterschreib ich zu 100 %

Vorallem haben Frauen auch das Bedürfnis sich mit ihrem Problemen mal allein auseinander zusetzen. Sie handeln erst wenn sie sich meist sehr sicher sind.
Deswegen würd ich bald fast meinen, wenn ne Frau mordet, ist es bis ins Detail geplant.
Aus Angst erwischt zu werden. Männern handeln zuerst. Frauen reden erst, oder denken zumindest mal im stillen darüber nach.

Streuselchen schrieb:Manche morden aus Wut , trauer oder nicht erfüllter Liebe. Das hat aber nichts mit geisteskrankheit zu tun.
Und viele Serienkiller überlegen genau wieviel menschen sie umbringen, vorallem wie u

Du sprichst von Mördern im Allgemein. Serienkiller sind tatsächlich durch die Bank geisteskrank. Sie morden regelmäßig, mit Ritualen, werden von ihren Gefühlen dazu gezwungen natürlich je nach Typ. Während sie sich die Opfer tatsächlich bewusst aussuchen können, können sie den Impuls an sich meist nicht kontrollieren.

Streuselchen schrieb:Da muss ich dir leider widersprechen.
Ich bin Mutter und ich bin seitdem Mitfühlender. Mit anderen Menschen, mit anderen Kindern. Auf der Straße verhällt man sich ganz anders, man schaut anders um sich. Man achtet auf ganz andere Dinge. Und das geht die meisten Müttern so, also isses eher Quatsch was du da gerad erzählt hast.

Du sprichts davon beschützender zu sein. Das hat NICHTS mit Mitgefühl zu tun. Außerdem kannst du keineswegs von dir auf andere schließen. Mitgefühl ist ein klar eingrenzbares Phänomen das man Messen kann. Daher kann man auch sagen ob Mütter mitfühlender sind. Sie sind es nicht. Mal ganz davon ab das das wie schon gesagt ein dämliches Klischee ist.

Cathryn schrieb:Serienkiller haben ja ihren 'Schlüsselmoment' meist im ersten Mord

Der Schlüsselmoment ( Stressauslöser ) ist keine bewusste Entscheidung sondern kann eine praktisch beliebige emotionale Krise sein die das Verhalten auslöst.

Das ganze kann man aber wie gesagt als Geisteskrankheit betrachten. Solche Menschen folgen ganz eigenen Antrieben und Gesetzmäßigkeiten haben häufig nicht mehr oder weniger Mitgefühl sondern schlicht gakeins.

flamara schrieb:
Da muss ich dir leider widersprechen.
Ich bin Mutter und ich bin seitdem Mitfühlender. Mit anderen Menschen, mit anderen Kindern. Auf der Straße verhällt man sich ganz anders, man schaut anders um sich. Man achtet auf ganz andere Dinge. Und das geht die meisten Müttern so, also isses eher Quatsch was du da gerad erzählt hast.


Du sprichts davon beschützender zu sein. Das hat NICHTS mit Mitgefühl zu tun. Außerdem kannst du keineswegs von dir auf andere schließen. Mitgefühl ist ein klar eingrenzbares Phänomen das man Messen kann. Daher kann man auch sagen ob Mütter mitfühlender sind. Sie sind es nicht. Mal ganz davon ab das das wie schon gesagt ein dämliches Klischee ist.

Weisst du wenn ich schreibe, das ich Mitfühlender geworden bin, dann meine ich das in der Tat auch so. Ich habe Mitgefühl wenn ich sehe wie manche Leben müssen, ich habe Mitgefühl wenn ich sehe ,wie mit manchen Menschen umgegangen wird. Und das hat wohl NICHTS mit beschützen zu tun?! Ich habe Mitgefühl wenn sich jemand anderes Weh tut. Ich komme dabei aber nicht auf die Idee ihn beschützen zu wollen.
Wäre nett wenn du demnächst nicht versuchen würdest, meine Sätze umzudrehen.
Und doch, in dem Fall kann ich von mir auf andere schließen. Zumindest was dasThema Mütter betrifft. Ich habe viele Bekannte die Mütter sind und die verhalten sich nach den Schwangerschaften genauso. Bist du Mutter, wenn ich dich das mal fragen darf? Meinst du Gefühle bei Müttern einfach ausschließen zu können weil du schon so oft Mutter warst? Oo

Manche morden aus Wut , trauer oder nicht erfüllter Liebe. Das hat aber nichts mit geisteskrankheit zu tun.
Und viele Serienkiller überlegen genau wieviel menschen sie umbringen, vorallem wie u



Du sprichst von Mördern im Allgemein. Serienkiller sind tatsächlich durch die Bank geisteskrank. Sie morden regelmäßig, mit Ritualen, werden von ihren Gefühlen dazu gezwungen natürlich je nach Typ. Während sie sich die Opfer tatsächlich bewusst aussuchen können, können sie den Impuls an sich meist nicht kontrollieren.

Nein und schon wieder drehst du dir sie Sätze wie du sie verarbeiten kannst.
ich spreche von Serienkillern die höchst Intelligent sind. Nicht jeder dieser Killer ist n Geisteskranker. Die meisten sind derart Intelligent das sie von der Gesellschaft ausgestoßen wurden und daher so wütend darüber sind, das sie diese Gesellschaftsmenschen umbringen. Das ist Wut und Hass. und Wut und Hass hat nichts mit Geisteskrankheit zu tun. (ein Beispiel nur)
Manch einer tut das weil er das möchte und nicht weil er nicht anders kann.

Und im übrigen denke ich auch, das eine Frau die mordet, weitaus brutaler vorgeht.
Vielleicht versucht sich so eine ein gewisses Gefühl der stärke zu beweisen. Oder sie hat das gefühl mehr stärke zeigen zu müssen.

@BlackDiamant
Nicht direkt brutaler nur hinterhältiger und gefühlskälter.

@TundraLdbz

Ja , könnte man auch so sehen , ja. Hinterhältiger auf jedenfall. Dafür sind wir Frauen ja eh bekannt Oo

Aber überlegen wir auch mal, wieviele Frauen ihre Männer zum Morden gebracht haben :P

Streuselchen schrieb:ich spreche von Serienkillern die höchst Intelligent sind. Nicht jeder dieser Killer ist n Geisteskranker. Die meisten sind derart Intelligent das sie von der Gesellschaft ausgestoßen wurden und daher so wütend darüber sind, das sie diese Gesellschaftsmenschen umbringen. Das ist Wut und Hass. und Wut und Hass hat nichts mit Geisteskrankheit zu tun. (ein Beispiel nur)
Manch einer tut das weil er das möchte und nicht weil er nicht anders kann.

Intelligenz und Psychopathie oder Soziopathie widersprechen sich keineswegs. Man kann durchaus beides sein.

Und wenn du mit deinem Beispiel jemandem meinst der sich bewusst dazu entscheidet, heißt das noch lange nicht das der Jenige nicht geisteskrank ist. Schließlich braucht es eine zumindest besondere Persönlichkeit oft mit diversen Geistesstörungen assoziiert. Ein Mangel an Mitgefühl ist zum Beispiel auch ein gutes Zeichen für eine solche Störung.

Frauen sind generell bei Straftaten die Minderheit. Was sagt uns das?

@Paka
Nichts.Und hast du dafür irgendwelche Belege?

frauen an die macht ...ach nee haben wir ja schon in deutschland hmmmm :D

Ich hab auch schon oft gedacht, dass es viel mehr männliche Serienmörder gibt als weibliche....

@Paka
Ja was sagt uns das?

@interpreter

Da stimme ich dir dann in gewisserweise zu.

@BlackDiamant

Tatsächlich sind übrigens auch die hochintelligenten Serienmörder nicht so häufig. Sie haben ausgefallene Rituale und einen Drang zu Selbstvermarktung sind daher oft auch bekannter. Der durchschnittliche Serienkiller ist aber eher von mittlerer Intelligenz. Wenn auch gut organisiert.

@interpreter

Stimmt auch ja. Aber es gibt diese intelligenten und die sind meist noch ängst einflößender...weil die Gefühlslosigkeit dazu anregt vor nichts und niemanden halt zu machen.
In dem Punkt gibts dann aber weniger Frauen.
Ich hab überhaupt noch nicht von einer extrem intelligenten Serienkillerin gehört.
Vielleicht weil Frauen eben doch immer nach Gefühl handeln.

@BlackDiamant

fragt sich nur wie das jetzt zusammenhängt könnte auch daran liegen das die Intelligenz ja nicht gleichverteilt ist und man daher sagen kann das sich eine natürliche Streuung ergibt.

Wenn es insgesamt nur 30 Serienkillerinnen gibt ist es ebend nicht so wahrscheinlich das viele davon über die "Hochintelligent" Schranke fallen die eh nur weniger als 1% der Bevölkerung übertrifft.

Vielleicht gab es allerdings doch welche denn ich meinerseits hab überhaupt noch nie von einer speziellen Serienkillerin gehört obwohl es ja doch einige gibt.

@interpreter
Die meisten Serienkiller sind schon intelligent allerdings nicht im Bereich pures (Allgemein-)Wissen.Sondern eher dabei Dinge zu planen und vorherzuberechnen sowie darin andere Menschen psychisch zu analysieren.

@interpreter

Naja für mich ist eine Frau schon n Serienkiller wenn sie ihre Babys nach der Geburt tötet. Und da eine Frau das hier in Deutschland gemacht hat,ich weiss jetzt nicht genau wieivele es waren.,aber mir wurde schlecht als ich das hörte...kann man sagen, das Frauen Serienkiller unter uns leben.
Das wird manch ein anderer jetzt sicherlich nicht so sehen wie ich.

Und in Amerika gabs doch auch mal eine Frau die ihre Männer nach und nach abgeschlachtet hat.
War auch immer mit nem ritual verbunden ect.pp

Aber sie waren eben alle nicht intelligent. Sie wurden geschnappt und die Gefühle kontrollierten sie.
Deshalb machen mir Menschen Angst die keine Gefühle zeigen können. Mit denen stimmt was nicht Oo

@TundraLdbz

Nope es gibt da ziemlich ausgefeilte Statistiken zu. Die besagen das Serienkiller eine mittlere bis überdurchschnittliche Intelligenz haben also in bezug auf die Gesamtvölkerung eine stärkere Betonung auf die oberen Bereiche. Keineswegs Allerdings extreme Ausschläge.

Und Wissen fällt eh nicht unter die Bewertung von Intelligenz.

@BlackDiamant

Dir ist aber sicher auch klar das diese Frauen eigentlich nicht unter die Definition fallen wie auch prinzipiell nicht die Leute die mehrfach Morden ohne die spezifischen Kennzeichen.
Wenn wir schon darüber reden sollten wir schon bei der gebräuchlichen Definition bleiben. Sonst redet nämlich jeder über was anderes und wir hauen uns nur Missverständniss um Missverständniss um die Ohren.