Was bezwecken Frauen damit, sich freizügig und sexy anzuziehen?

Sie wollen "gefallen". Liegt doch in der Natur des Menschen. Fortpflanzung ist der Grund.

@deja-vu.

Ich meine wahrnehmen
und du meinst erkennen

das ist ein Unterschied...

@Schakal2000


Gibt genug Menschen, die das nicht wollen. Und wenn es "Natur" (Fortpflanzung) wäre, müsste es nicht nur für alle Menschen gelten, sondern auch mit bestehender Partnerschaft aufhören. Was aber wiederum nur bei einem Teil der Fall ist.

Durchfall schrieb:Die Medien spielen auch eine Rolle.

Die wesentlich größere, würde ich sagen.

@borabora

Erklär mir den mal. Steh da echt auf dem Schlauch. :-)

@deja-vu.
Frauen lassen sich wirklich sehr von den Medien beeinflussen.

@Durchfall

Menschen. Männer doch genauso.

Sich einfach genau so frei zu fühlen wie männer auch.

@deja-vu.

Ich bin nicht gut im erklären oder das so rüberzubringen.

@Schakal2000
Balzt in der Natur nicht eher zum Großteil das Männchen um die Gunst des Weibchen?

@deja-vu.
Ne Frauen sind da besonders anfällig.
Schau dir doch nur mal an was Frauen alles für Zeugs kaufen. Die können sich null gegen die Medien Manipulation wehren.

bezwecken klingt etwas paranoid :D

@Durchfall

Ich glaub das hängt nicht vom Geschlecht ab. Für Männer gibt es genauso viel unnützen Kram und spezifische Werbung.

@deja-vu.
Habe ich auch geglaubt, aber ist halt ein Fakt.
Frauen sind da nicht so vernunft begabt wie Männer.

@borabora

borabora schrieb:Vielleicht wollen sie als Frauen wahrgenommen werden?

Das ergibt keinen Sinn - allein ihre "Geschlechtsmerkmale" lassen sie doch eindeutig zuordnen - da spielt Kleidung mal gar keine Rolle

@Durchfall

Das kannst Du nicht verallgemeinern.

Kleidung spielt da sehr wohl eine rolle. mir sind schon Frauen mit kurzen Haaren begegnet die bewußt lange weite Männer-Sachen getragen haben, um eben diese weiblichen Merkmale gezielt zu verbergen. und genauso ist das bei Frauen, die wollen mit ihrer Kleidung auch ihre Weiblichkeit betonen

@davros2.0
Vielleicht hatten/haben die auch ein Problem mit Ihrer Weiblichkeit - häufig in der Pubertät anzutreffen.
Zum Letzteren - ja sicher - betonen ist ja gut und schön, man muss aber nicht übertreiben - in manchen Fällen denkt man sich heutzutage, warum hast du überhaupt noch was an, man sieht ja sowieso schon alles ;)

kann sein, oder auch nicht. so genau hab ich das nicht hinterfragt aber der Punkt ist ja, dass Kleidung sehr wohl eine rolle spielt

und ja, manche Frauen übertreiben sich gerne. gibt eben extreme auf beiden Seiten.

kannnichsein schrieb:Vielleicht hatten/haben die auch ein Problem mit Ihrer Weiblichkeit -

Vielleicht fühlten sie sich auch einfach nur wohler so.

davros2.0 schrieb:kann sein, oder auch nicht. so genau hab ich das nicht hinterfragt

Vieles kann sein, oder auch nicht. Gründe gibt es so viele verschiedene, wie es Menschen gibt. Herausfinden wird man es nur, wenn man eben hinterfragt.

Aber stattdessen werden lieber Mutmaßungen in den Raum gestellt. Diese Verallgemeinerungen sind wirklich anstrengend. Man urteilt viel zu schnell über Menschen, die man nicht kennt.

Wenn man sich dafür interessiert, warum ein Mensch irgendetwas tut (zB sich auf bestimmte Weise kleidet), warum fragt man ihn dann nicht einfach?

@Durchfall

Durchfall schrieb:Habe ich auch geglaubt, aber ist halt ein Fakt.
Frauen sind da nicht so vernunft begabt wie Männer.

Du kannst diesen "Fakt" sicherlich belegen? Oder ist es wieder mal nur Deine Meinung, die Du als Fakt darstellst?

Zum Thema:

es ist schlussendlich vollkommen egal, WAS der oder diejenige mit der privaten Kleidung "bezweckt", das Gegenüber kann es nicht wissen und kann somit auch keine Schlussfolgerungen aus dem Kleidungsstil bezüglich seiner eigenen Handlungen/Denke oder den Absichten der angeblich freizügig und sexy gekleideten Person ziehen. Mehr muss man eigentlich nicht wissen. Und auch wenn die freizügig gekleidete Person Aufmerksamkeit will, so sicherlich nicht von jedem und egal in welcher Art und Weise. Eine bestimmte Kleidung rechtfertigt keinesfalls sexistisches, anzügliches, diskriminierendes Verhalten des Gegenübers.