Das Leben nur ein Spiel?

Wir sind doch alle Majonetten in einen Spiel und die Menschen spielen doch schon genug
mit den Mitmenschen. Dann sollte man wenigstens das Leben nicht als Spiel betrachten ;)

Link: www.ghshauseniw.de (extern) (Archiv-Version vom 13.03.2005)

das kommt glaub´ich immer auf den persönlichen Glauben an, (nicht nur religiös gemeint),ob man das Leben für ein -Spiel- hält oder nicht.


"Das "Spiel ohne Ende" – inAnlehnung an Paul Watzlawick

Mit „Spiel ohne Ende“ bezeichnet Paul Watzlawick denvergeblichen Lösungsversuch zweier Kommunikationspartner, aus einer paradoxen und krankmachenden Kommunikations-Situation herauszukommen. Wenn dieses Spiel einmal Spielregelwechselseitigen Verhaltens geworden ist, wird es zum beständigen Motor eines Niedergangs.Aus sich heraus endet es niemals, es sei denn, Hilfe von außen greift. Geschieht diesaber nicht, so wird dieses Spiel zu einem Spiel auf Leben und Tod."


dieses-Spiel ohne Ende- ließe sich auf jegliche Streitigkeiten zweier oder mehrerer Parteienübertragen, wie sie im Großen (Gesellschaften/Staaten) und Kleinen (Individuen)vorherrschend sind.

Zusatz.

wie sie im Großen (Gesellschaften/Staaten) und Kleinen (Individuen)vorherrschend sind.

oder wie sich das Leben an sich für jeden Einzelnenpräsentiert.

nur ein spiel...

wenn man so will.
;)

und ein reiner Materialist beispielsweise, ist meiner Meinung nach ein Spieler.(Monopoly)

Ein Scheiss-Spiel mit unklaren Regeln, keiner Fairness - und am Schluss wird man vomfinsteren Sensenmann vom Platz gemäht.

nun ja, der Mensch ist es selbst, der das Leben und ebenso das Ende zu einem -Spiel-macht.
er hat es sich selbst so erwählt. (leider)

hehe, vielleicht ein wenig -end-gültig. *g
man darf oben noch gern ein -eventuell-einfügen beim Ende bei Bedarf. ;)

Mit dem Gedanken, dass das alles nur ein Spiel ist, bei dem man gewinnen oder verlierenkann, kann man das Leben vielleicht erträglicher machen. Vielleicht sinkt dadurch sogardie Hemmschwelle vor neuen Herausforderungen, Aufgaben, Bekanntschaften etc. Geradenegative Eindrücke können dadurch vielleicht leichter ausgeblendet werden.
Wenn mandies vollkommen verinnerlicht hat, dann kann das das Leben sicherlich erträglicher undschöner machen. Ich arbeite noch dran...

Ohne den Glauben an eine Seele und ein "Leben nach dem Tod" in irgendeiner Form macht dasLeben tatsächlich keinen Sinn...

Das stimmt. Deswegen brauchen die Menschen ja auch irgend einen glauben, sonst ticken sieaus.

Wenn das Leben nur ein Spiel ist, verdient es auf jeden Fall den Namen "Mensch ärgere Dich nicht" ;) :)

Das Leben ist das, was man daraus macht....Frau übrigens auch...

Ein Spiel, ist es manchmal, bitterernst, ist es meistens, doch insgesamt, ist dabei zu sein alles...

...und nicht vergessen, niemand kommt hier lebend raus...


;-)))

ich sag mal JA---

... Das ganze Leben ist ein Spiel und wir sind nur die Kandidaten...

Ja wer weiß das schon, aber was ist der "Gewinn" wert, wenn wir letzten Endes doch nur rausgeschmissen werden!?!

Glück im Spiel - Pech in der Liebe
Glück in der Liebe - Pech im Spiel

Der Tod kommt doch und dann is sowieso alles egal!

naja klingt vielleicht negativ aber ich denke die realität ist einfach so dass das leben zum grossteil scheisse ist, man arbeitet ein ganzes leben lang um zu leben und 5 wochen(ferien) sind eigentlich die richtigen tage zum leben die man richtig geniessen kann, ist doch deprimierent

Manche spielen mit ihrem Leben, manche verlieren in ihrem Leben manche verfolgt das Gustav Gans Phänomen...

Wie es auch ist, das Spiel des Lebens oder ist es doch eine Pralinenschachtel? ;)

Was ist denn das Gustav Gans Phänomen?

Na wenn das Leben ein spiel wäre,wer ist dann der Gewinner und wer der Verlierer?

Die Frage stellt sich eher am Ende des Spiel des Lebens und dann würde ich mich fragen: Habe Ich gesiegt? Denn wenn du während dem Leben verlierst, dann bist du zwangsweise tot. Gewinnst du aber hingegen, wird dein Leben langweilig.
Deswegen habe ich mir vorgenommen nur noch zu siegen und nicht zu verzagen.