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Geburt und Geburtserleichterung

1.065 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geburtserleichterung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Geburt und Geburtserleichterung

04.09.2012 um 13:32
@nanusia
Zitat von nanusiananusia schrieb:In solchen Situationen wächst man - glaub ich mal - über sich hinaus und ist stärker als man glaubt.
Da hast du Recht! Wenn ich jetzt über diese Zeit nachdenke, frage ich mich immer, wie hast du das ausgehalten...

Liebe Grüße
Luma30

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Geburt und Geburtserleichterung

03.01.2013 um 20:38
http://eltern.t-online.de/hebamme-ingeborg-stadelmann-im-interview/id_61001954/index

Hallöchen!
Kennt Ihr Deutschlands bekannteste Hebamme? Es ist Ingeborg Stadelmeier; sie ist auch Mutter von 3 Kindern und Bestsellerautorin. Hier ein Interview mit ihr mit den bedeutendsten Fragen und Antworten für junge Schwangere/Mütter.

Grüße!


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13.06.2020 um 13:13
Ich mag einfach mal von mir berichten.
Ich hab eine wunderbare Tochtet aber die Geburt war nicht schön.

Sie ist an einem Sonntag geboren.

Andere Möglichkeiten, wie die Rückenlage wurden mir gar nicht angeboten.

- Ich hätte gern eine Pda gehabt, aber als der Änästhesist Eintraf, war der Kopf schon draussen

- es kamen teilweise Sprücje, wie stellen sie sich nicht so an von der Hebamme


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13.06.2020 um 20:20
Zitat von DickDick schrieb am 18.07.2012:hängt mit der verweichlung der gesellschaft zusammen dass sich heute immer mehr frauen zur entbindung per kaiserschnitt entscheiden. ausgenommen natürlich die bei denen es notwendig war.
Ahahaahhaa

Als wäre sowas ein Zuckerschlecken ...
Mann, keine Ahnung und dazu noch als Erster dicke Backen schwingen.. Oh man


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Geburt und Geburtserleichterung

26.06.2020 um 19:51
Ich finde es schlimm, dass das Thema Geburt oft dermaßen aufgebauscht wird, sodass wohl jede Erstgebärende Angst davor bekommt. Im Nachhinein ärgere ich mich über jede Minute, die ich damit vergeudet habe, darüber nachzudenken, wie es wohl sein wird. Erstens verläuft jede Geburt sowieso anders und zweitens wird nichts so heiß gegessen wie es gekocht wird. Natürlich tat es scheiße weh, aber es war gleichzeitig unglaublich spannend wie der Körper sich dadurch ackert und insgesamt war es ein total tolles, ergreifendes Erlebnis. Ich würde es jederzeit wieder tun, allein schon, weil ich jetzt weiß, was man am Ende für ein wundervolles "Ergebnis" als Belohnung in den Arm gelegt bekommt.


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27.06.2020 um 11:05
Zitat von PurePuPurePu schrieb:Ich finde es schlimm, dass das Thema Geburt oft dermaßen aufgebauscht wird, sodass wohl jede Erstgebärende Angst davor bekommt.
Ja, das stimmt!

Auch ich möchte Erstgebärenden die Angst nehmen:

Bei mir gingen alle drei Geburten recht zügig. Beim ersten Kind spürte ich ab ca. 10 Stunden vor der Geburt leichte Wehen. Sie wurden nur langsam stärker, aber es fühlte sich eher wie Blähungen an.
Ich fuhr lange nicht ins Spital, weil ich dachte, es sind Vorwehen und ich wollte warten, bis sie stärker werden.
Meine Oma schlug Alarm, als ich ihr sagte, dass diese leichten Wehen mittlerweile alle 10 Minuten kommen – sie rief die Rettung, damit ich endlich ins Spital fuhr.
Mein Partner war zu dem Zeitpunkt noch in der Arbeit. Ich sagte zu Oma, dass ich ihn nicht anrufe und mitteile, dass ich ins Spital fahre, weil er in etwas über einer Stunde so wie so Feierabend hat – bis dahin, ist das Kind sicher noch nicht geboren.
Im Rettungswagen verstärkten sich die Wehen – da tat es erstmals richtig weh. Ich ging noch selbst vom Rettungswagen in den Untersuchungsraum. Dort hatte ich schon heftige Wehen und ich dachte, das geht jetzt stundenlang so weiter. Die Hebamme stellte schnell fest, dass ich bereits Presswehen hatte – sie brachte mich sofort in den Kreißsaal – 10 Minuten später war meine älteste Tochter geboren.
Mein Partner war total entsetzt, dass das Kind schon geboren war, als er kam, denn er wäre gerne bei der Geburt dabei gewesen. Er wirft mir heute noch vor, dass ich ihn nicht anrief, als ich ins Spital fuhr!
Das erste Kind kam exakt am errechneten Geburtstermin zur Welt.

Beim zweiten Kind hatte ich zwei Tage nach dem errechneten Geburtstermin abends einen Blasensprung. Mein Partner war zu diesem Zeitpunkt daheim, deshalb fuhr er mich ins Spital.
Ich hatte keine Wehen, deshalb musste ich über Nacht in der Klinik bleiben und durfte das Bett nicht verlassen.
Mein Partner durfte nicht bleiben – ich musste ihm versprechen, dass ich sofort anrufe, falls sich in der Nacht etwas ereignet.
Ich hatte eine ruhige Nacht und genoss mein Einzelzimmer, dass ich trotzdem ich Kassenpatient war, bekam.
Am nächsten Tag kam mein Partner schon in der Früh, damit er ja nichts versäumt. Da ich immer noch keine Wehen hatte, wurden sie künstlich eingeleitet – eine Stunde darauf war meine zweite Tochter geboren. Mein Partner war glücklich, dass er diesmal dabei sein konnte. Schmerzmäßig heftig waren diesmal nur die letzten 20 Minuten bis zur Geburt.
Das zweite Kind kam drei Tage nach dem errechneten Geburtstermin auf die Welt.

Beim dritten Kind spürte ich die ersten Wehen ca 8 Stunden vor der Geburt. Es verlief ähnlich, wie bei meinem ersten Kind.
Als die leichten Wehen im 10 Minuten Abstand kamen, fuhr mich mein Partner ins Spital. Ab der Hälfte der Strecke wurden die Wehen heftig und ich dachte mir: „Zum Glück sind die Wehen schon so stark, denn dann dauert es nicht mehr lange.“ Als wir in der Klinik ankamen, konnte ich fast nicht mehr gehen. Ich kam sofort in den Kreißsaal. Ich schaffte es gerade noch, mich umzuziehen (Spitalgewand). Als ich mich auf das Gebärbett setzte, sagte ich zur Hebamme, dass das Kind jetzt kommt. Sie glaubte mir nicht, aber im selben Moment war der Kopf schon da und gleich darauf war mein Sohn geboren. Sowohl mein Partner, als auch die Hebamme waren überrumpelt von dieser Blitzgeburt.
Das dritte Kind kam (so wie das Erste) exakt am errechneten Geburtstermin auf die Welt.

Ich hatte das Glück, drei schöne, schnelle Geburten erleben zu dürfen – ganz ohne Schmerzmittel!. Das überwältigende Gefühl, wenn man sein neugeborenes Baby zum ersten Mal auf den Körper gelegt bekommt, ist unbeschreiblich schön!


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28.11.2021 um 11:15
Zitat von LuciaFackelLuciaFackel schrieb am 19.07.2012:Aber ich habe z.B. gehört, dass Kinder, die per Kaiserschnitt auf die Welt kommen, im Leben Schwächlinge bleiben, sie setzen sich nicht durch, strengen sich für nichts an - fast so, als sei die Anstrengung, die auch das Kind bei der Geburt durchmacht, eine Initialzündung fürs Leben, für solche Charakterzüge...
Ist wohl das Menschenverachtendste was ich seit langem gelesen habe :( Keine Ahnung wo du das gelesen hast, aber das wohl ein Trottel der diesen Artikel geschrieben hat. Mir fehlt da auch ein bissl der Beleg.

Es gibt so viele Frauen die müssen per Kaiserschnitt entbinden, da sonst Mutter und Kind in lebensgefahr schweben.

Ich kann zwar den Wunsch per Kaiserschnitt zu entbinden nicht nachvollziehe, aber jeder muss das selbst wissen.

Aber Müttern zu unterstellen sie schaden ihrem Kind damit ist lächerlich.
Und ich werde mir nicht verbieten eine PDA legen zu lassen, wenn man nicht weiss wie diese Schmerzen sind, sollte man mal nicht zu groß reden, dass das ja niiiiemals in Frage kommt.

Keine Mutter sollte sich deswegen Vorwürfe machen.


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Geburt und Geburtserleichterung

03.01.2022 um 09:49
Zitat von FirehorseFirehorse schrieb am 18.07.2012:Vor etlichen Jahrhunderten kannte Frau auch hier den Geburtsschmerz und diese Anspannung von heute, zumindest in dem Ausmaß nicht.
Ganz im Gegenteil! Es war bekannt, das etliche Frauen bei der Geburt sterben. ca. 25% beim 1. Kind. Nicht umsonst sagte man „Was der Krieg für den Mann ist, ist das Kinderkriegen für die Frau.“

Und das alles war ja auch wegen des Sündesfalles religiös „legitimiert“.

Wir sollten wirklich froh sein über die moderne Medizin und Krankenhäuser, erst durch diese konnte die Kinder- und Müttersterblichkeit erheblich reduziert werden.


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Geburt und Geburtserleichterung

03.01.2022 um 12:20
Zitat von HatmakerHatmaker schrieb am 28.11.2021:Ist wohl das Menschenverachtendste was ich seit langem gelesen habe :( Keine Ahnung wo du das gelesen hast, aber das wohl ein Trottel der diesen Artikel geschrieben hat. Mir fehlt da auch ein bissl der Beleg.
Stimmt auch nicht... Mein großer Sohn war ein Notkaiserschnitt, nach 4 Tagen Geburtseinleitung, und er hat sich prächtig entwickelt. Er hat Durchsetzungsvermögen, ist sehr sehr Ehrgeizig und macht körperlich bald einem Bodybuilder Konkurrenz :D also nix mit Schwächling. Mach dir da bloß keine Gedanken, bitte.


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03.01.2022 um 15:14
@Streuselchen

:lv: Das denke ich auch, meine eigene Schwester, die jüngste von uns, ist nämlich auch ein Kaiserschnitt und enorm ehrgeizig:
Schon in der Schule und jetzt beim studieren erst recht. Bin sehr stolz auf sie.

Das ist für mich einfach Humbug, diese Mär von den "faulen" Kaiserschnittkindern.

Die Geburt ist nur ein einziger Tag, prägen tut einen Menschen das Aufwachsen,die Erziehung, das Umfeld!


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03.01.2022 um 15:29
Zitat von HatmakerHatmaker schrieb:Das ist für mich einfach Humbug, diese Mär von den "faulen" Kaiserschnittkindern
Bin auch durch Kaiserschnitt geboren, meine Psychologin hat damals in der Therapie zu mir gesagt: sie sind stark, das sind die meisten Menschen die durch einen Kaiserschnitt geboren werden. Sie mussten sich nicht schmerzvoll den Weg ins Leben bahnen und haben deshalb keine Angst vor dem Leben.


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Geburt und Geburtserleichterung

03.01.2022 um 15:34
Zitat von HäresieHäresie schrieb:Sie mussten sich nicht schmerzvoll den Weg ins Leben bahnen und haben deshalb keine Angst vor dem Leben.
naja, das ist aus meiner Sicht genau so beknackt, wie das mit dem Faulsein.


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Geburt und Geburtserleichterung

03.01.2022 um 15:50
@Tussinelda
Ist Psychologie beknackt? Es ist doch erwiesen dass die Geburt eine traumatische Erfahrung ist.


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03.01.2022 um 16:00
Zitat von HäresieHäresie schrieb:Sie mussten sich nicht schmerzvoll den Weg ins Leben bahnen und haben deshalb keine Angst vor dem Leben.
Das finde ich schön gesagt. :lv: Wer weiß, warum wir stark oder schwach werden, faul oder fleißig, ich denke aber nicht wirklich, dass der Geburtsvorgang so extrem prägend ist.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:naja, das ist aus meiner Sicht genau so beknackt, wie das mit dem Faulsein.
:D Bam :D

Jedenfalls, egal wie man geboren wird, man hat ja doch keinen Einfluss drauf, also würd ich das nicht so sehr gewichten.
Man hat im spätere Leben jeden Tag eine Chance sich neu zu entscheiden, faul oder fleissig, nett oder ungut uvm.


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03.01.2022 um 16:42
Zitat von HäresieHäresie schrieb:Ist Psychologie beknackt?
hab ich das geschrieben? Ich habe nur den Spruch Deiner Psychologin beurteilt.


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03.01.2022 um 16:44
Manche Menschen machen einen ziemlichen Kult um den Geburtsvorgang. Ich als Mann habe das Kinder-Gebären zwar wegdelegiert, aber ich erinnere mich noch an den Besuch einer Klinik im Rahmen der Geburtsvorbereitung, wo eine Teilnehmerin fragte, ob sie die Nachgeburt mit nach Hause nehmen könne. Fragte meine Frau: "Was willst Du damit? Sonntagsbraten draus machen?" Aber nein, sie wollte einen Baum drauf pflanzen.
Ähnliches passierte nach der Geburt im Klinik-Flur*. Dort hängte eine Mitarbeiterin einen Zettel aus, der für eine Selbsthilfegruppe von Kaiserschnitt-Müttern warb, die "um das Geburtserlebnis betrogen" worden seien. Kommentar meiner Frau zur Zettel-Hängerin: "Ganz ehrlich - auf das Erlebnis hätte ich gern verzichtet!"
So unterschiedlich scheinen Menschen damit umzugehen.

*Natürlich fand die Geburt dort nicht statt. :D


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Geburt und Geburtserleichterung

03.01.2022 um 17:01
Was mich an der Geburt in einer Klinik stört ist dass einem der Vorgang mehr oder weniger aus den Händen genommen wird. Es sind bestimmt allgemein keine Zustände mehr wie vor 30 Jahren als einige, ich zB wie Objekte behandelt wurden und man sich doch sehr ohnmächtig und abhängig gefühlt hat. Das fehlende Einfühlungsvrmögen hat manches Mal dazu geführt dass es Komplikationen gab.
In der Geburtshilfe die Hebammen und Geburtshäuser anbieten wird davon ausgegangen dass mit Unterstützung jede Frau die Geburt fast selbstständig ohne medikamentösen Einfluß bewältigt, das hat mir besser gefallen und mir die Angst genommen. Aber das muss jede Frau selbst entscheiden.


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Geburt und Geburtserleichterung

03.01.2022 um 18:36
@Häresie
Ja, ich glaube schon auch, dass es diesen Unterschied gibt.
Ich war allerdings meinen Geburten oder meinem Körper völlig ausgeliefert, ich hätte da nichts entscheiden können.

Insofern habe ich mich in der Klinik ganz gut aufgehoben gefühlt.

OK, nach dem ersten Kind hab ich die Klinik gewechselt, weil ich mich auch in der ersten Klinik nicht gut aufgehoben gefühlt hatte.

Und ich glaube schon auch, wie du sagst, dass sich vieles gewandelt hat. Die Eltern haben mehr Einfluss, man kann sich vorher informieren und auch beschweren. Vor einigen Jahrzehnten wurde das ja noch super kontrolliert, ohne Vater bei der Geburt und ohne Mitspracherecht der Frauen.


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Geburt und Geburtserleichterung

03.01.2022 um 19:00
Zitat von BundeskanzleriBundeskanzleri schrieb:Und ich glaube schon auch, wie du sagst, dass sich vieles gewandelt hat. Die Eltern haben mehr Einfluss, man kann sich vorher informieren und auch beschweren. Vor einigen Jahrzehnten wurde das ja noch super kontrolliert, ohne Vater bei der Geburt und ohne Mitspracherecht der Frauen.
Ich werde euch dann berichten wie es 2022 in mitten der Pandemie war.

Bei einem Notkaiserschnitt und überhaupt, bei Notfällen gibts halt nichts zu entscheiden von unserer Seite aus u. das ist sicher besser so.
Ich vertraue der Medizin und den Ärzten, dass sie in so einem Fall das Richtige tun.
Bei einer normalen Geburt sollte es doch möglich sein, seine Wünsche anzubringen, hoffe ich jetzt mal.

Das erinnert mich daran, mit der Dammmasage jetzt zu beginnen, juhu. Ich check garnicht wie das geht :D Mal gucken was youtube dazu sagt.


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03.01.2022 um 19:48
Zitat von BundeskanzleriBundeskanzleri schrieb:Ich war allerdings meinen Geburten oder meinem Körper völlig ausgeliefert, ich hätte da nichts entscheiden können.
Du wirst das Richtige für dich getan haben, und in einem Notfall hätte ich auch den Ärzten vertraut und die Hebamme hätte mich gar nicht zuhause entbunden. Bei der ersten Geburt in der Klinik habe ich mich ausgeliefert gefühlt so wie du dich, ich durfte mich nicht mal bewegen, das war für mich kaum auszuhalten.

@Hatmaker
Ich weiß nicht ob du Tipps möchtest?
Aus meiner Erfahrung heraus kann ich dir nur sagen dass das was einem unter normalen Umständen am meisten im Weg steht, die eigene Angst und Unsicherheit ist. Der Schmerz überwältigt einen in seiner Heftigkeit und man glaubt die Kontrolle zu verlieren. Ich hab mir unter der Geburt vorgestellt wie sich mein Kind in mir durch meinen Körper bewegt, und dass es für sie genauso anstrengend ist wie für mich, also wollte ich nicht noch aus Angst dagegen arbeiten. Hört sich vielleicht komisch an, für mich gerade auch weil es auch schon etwas her ist, aber genauso war es, mir hat der Gedanke geholfen.


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